Wieso stehe ich immer alleine da?

Hey Leute,

Ich weiß nicht so recht wo und wie ich anfangen soll. Also erstmal bin ich 14 und jedenfalls ist mir aufgefallen, dass ich immer alleine bin. Also versteht mich nicht falsch, ich habe zwar immer Freunde gehabt, aber nie beste oder Freunde, denen ich etwas anvertrauen würde. Eigentlich sind es auch keine richtigen Freunde, sondern nur Leute die mich ab und zu mal mit in treffen involvieren.

Allgemein habe ich nie jemanden gehabt, dem ich vertrauen kann. Mein Familienverhältnis ist auch sehr kompliziert und ich habe als Bezugsperson eigentlich nur meine Mutter.

Ich war nie ein Außenseiter, wurde nie gemobbt oder gar als "hässlich" bezeichnet. Ganz im Gegenteil. Ich bekomme immer sehr viele Komplimente, ohne jetzt eingebildet klingen zu wollen. Deshalb habe ich angefangen, da es ja nicht an meinem Aussehen liegen kann, an meinem Charakter zu zweifeln.

Ich habe das Gefühl, dass mein Charakter, hart gesagt, so $chei§§e ist, dass niemand Bock auf mich hat. Egal wo, ich steh wirklich immer alleine da. Besonders wo Ferien sind merke ich, dass es niemanden auf dieser Welt interessiert, wie es mir geht oder was ich mache. Es juckt einfach keinen. Ich fühle mich sowas von unwichtig und irrelevant.

Ich frage mich langsam, wozu ich überhaupt ein Handy besitze, wenn mir niemand schreibt. Ich würde so gerne neue Menschen kennenlernen und Kontakte knüpfen, aber es gibt keinen Ort, wo ich das könnte. Wir wohnen nämlich in einer kleinen Stadt mit 25.000 Einwohnern, wenn man die umliegenden Dörfer dazuzählt und hier gibt es keine Möglichkeiten. Ich habe auch nicht sonderlich lust dazu, in irgendeinen Verein zu gehen, weil es hier kaum Auswahl gibt und mich nichts anspricht.

Natürlich könnte ich auch mal Leute fragen, ob sie was mit mir Unternehmen wollen, aber ich bin es Leid, immer Menschen hinterher zu rennen. Mittlerweile trau ich mich auch gar nicht mehr, weil ich das Gefühl habe, dass sich die Leute immer mit mir langweilen.

Ich weiß ihr könnt mir nicht unbedingt helfen, aber ich bin so verzweifelt, dass ich keine Ahnung habe, was ich jetzt machen soll.

LG

Freundschaft, Einsamkeit, allein, Vertrauen
Hilfe, ich werde ständig belästigt, weiss nicht mehr weiter, was kann ich dagegen tun?

Hallo Ihr Lieben, ich habe ein großes Problem. Ich werde oft angeschnauzt und belästigt, aber auch sexuell belästigt, weiss nicht warum, trau mich auch garnicht mehr alleine irgendwohin gehen, oder fahren. Hab immer soo eine Angst alleine unterwegs zu sein, obwohl ich soo gerne draußen bin und gerne spazieren gehe. Ich fühle mich so beeinträchtigt in meinem Leben, kann nicht enspannt irgendwo auf einer Bank im Park sitzen und die Sonne genießen, weil ich dann immer denke, es könnte etwas passieren, nur wenn eine vertraute Person dabei ist, kann ich mich enspannen, aber ich bin auch sehr gerne alleine und möchte auch alleine genießen können, ich kann doch nicht ständig auf jemanden angewiesen sein. Früher konnte ich das, nach so vielen negativen Erfahrungen kann ich es nicht mehr, da ich der Umwelt nicht mehr vertraue. Ich meine, die Welt ich ja auch nicht ungefährlich. Ich frage mich echt, warum ich so oft belästigt werde, was kann man dagegen machen? Ich dachte zu Anfang, dass es daran liegt, dass ich vielleicht na ja wie soll ich es sagen, damit es nicht überheblich klingt, (gut aussehe) oder vielleicht, weil ich klein bin?! Oder helle Augen habe, ich weiss es nicht, das hört sich alles so bescheuert an, aber ich weiss nicht mehr, was ich denken soll, egal, wie ich versuche eine Lösung zu finden, ich werde trotzdem belästigt, dann dachte ich, dass ich zu unsicher wirke, aber wenn ich selbstbewusst bin und mich auch so fühle und mich auch gut fühle, werde ich dann erst recht belästigt. Es gefällt ihnen nicht, dass ich sie ablehne und wie ich reagiere, dann wird gesagt, ich sei eingebildet, Ich kann aber nicht künstlich versuchen jeden zu gefallen, na ja, wenn ich aber "nett/lieb" bin, dann benehmen die sich so, als brauchen sie mich garnicht nach meiner Erlaubnis zu fragen, natürlich wehre ich mich dann, aber dann heisst, es "Was denkst du, wer du bist", oder die werden aggressiv, wenn ich mich nicht nach deren Wunsch verhalte. Ich denke schon seit Jahren darüber nach und weiss einfach nicht, woran es liegt und was man dagegen tun kann, aber ich wollte es mal ansprechen, weil ich nicht mehr weiter weiss und vielleicht kann mir jemand helfen. Das kann doch nicht sein, dass man ständig Angst haben muss in dieser Welt. Wie kann man denn so leben. Ich habe das schon einigen Personen in meinem Umfeld erzählt, sie können mir aber auch nicht helfen, wie denn auch... Ich bin ständig in Begleitung, gehe nicht mehr weiter als nötig. Bitte helft mir, weiss echt nicht mehr weiter. Lg

Angst, alleine, allein, Belästigung, Panik, Pech, Sexuelle Belästigung
Wieso fühle ich mich traurig/demotiviert, wenn ich alleine bin?

Seit geraumer Zeit fühle ich mich schlecht, wenn ich alleine bin. Egal ob zu Hause oder aufm Weg irgendwohin. Das Gefühl ist am ehesten mit Traurigkeit und Antriebslosigkeit zu beschreiben. Es kommt meistens sehr plötzlich, oft wenige Minuten, manchmal auch nur Sekunden, nachdem ich mich von jemandem verabschiedet habe. Unabhängig ob ich mich persönlich verabschiede oder am Telefon. Im Allgemeinen ist meine Motivation mittlerweile sehr gering, egal welcher Tätigkeit ich nachgehe. Auch mit Videospielen habe ich weniger Freude als vor mehreren Monaten. Objektiv gesehen gibt es nichts was mir Sorgen machen müsste. Mein Studium läuft sehr gut, Freizeit habe ich mehr als genug und finanziell reicht das erhaltene BAföG mehr als zufriedenstellend aus.

Vor 4 Monaten, habe ich für mehrere Wochen eine Studentenvereinigung, namens Fasttube besucht, konnte damit jedoch wenig anfangen. Auch wenn dies merkwürdig oder arrogant klingt, aber meist hat mich die Begeisterung der anderen Studenten demotiviert, da ich die Begeisterung nicht annährend nachempfinden kann. Dass ich mit dieser Tätigkeit einen besseren Weg in die Zukunft ebne, da sich die Tätigkeit gut im Lebenslauf macht und ich viele Kontakte knüpfen konnte, überzeugte mich ebenfalls nicht langfristig zu bleiben.

Einer Arbeit nachzugehen, unter anderem für das Selbstwertgefühl, half auch nicht. Nachdem ich am ersten Tag noch motiviert hinging, ist mein Stimmungslage einem "Ist mir egal" gewichen. Ich gehe hin, weil es irgendwie in den Wochenablauf passt, aber nicht weil es mir Spaß macht, ich das Geld benötige oder das Gefühl etwas zu leisten.

Edit: Ich bin männlich und 22 Jahre alt.

allein, niedergeschlagen, selbstreflexion
Ist es dumm, nach 2 Semestern Psychologiestudium nach Holland zu wechseln und noch einmal neu anzufangen?

Ich habe mit meinem Abitur von 1,4 einen Studienplatz in Deutschland erhalten, leider viele Kilometer entfernt (4,5h Autofahrt) von meiner Heimat. Wenn gleich ich am Anfang sehr optimistisch war, ist die Euphorie vom Anfang leider schon lange verblasst.. in der fremden Stadt fühle ich mich sehr alleine (und mag diese auch nicht - fühle mich nur unsicher und unwohl). Der anfängliche gute Anschluss an Kommilitonen ist auch verschwunden.. das heißt ich komme klar mit allen.. nur hab eben kaum mehr was mit dieses zu tun und will das irgendwie auch gar nicht. Psychologie ist in jedem Fall mein Traumstudium. Ich bekomme die Prüfungen gut hin und beschäftige mich gerne mit dem Stoff. Trotzdem bin ich komplett unzufrieden und unglücklich. Nun überlege ich noch das zweite Semester an der Uni zu bleiben und zu sehen wie es mir geht und dann im Herbst nach Holland an eine Uni zu wechseln und wieder im ersten Semester anzufangen... mir gefällt dort das Lehrsystem sehr gut.. dass nicht alles aus nur langen Vorlesungen besteht.. dass man in kleinen Gruppen lernt und vor allem, dass alles auf Englisch ist (die Kommunikation auf englisch bleibt in Deutschland ja sehr auf der Strecke/ niederländisch würde ich auch gerne lernen). Weiter würde ich dann in einer meiner liebsten Städte wohnen. Nicht mehr weit entfernt von meiner Heimat (1,5h mit dem Auto), in direkter Nachbarschaft zu meinen Großeltern und Freund. Auch das Finanzielle (Studienkosten) würde ich mit Abstrichen aufbringen können.

Nun bin ich mir dennoch sehr unsicher, weil ich ja dadurch ein Jahr "verschwenden" würde.. bzw vlt auch eine gute Chance, da ich bereits an einer sehr guten Universität bin und vom Lernen und Bestehen bisher alles gut läuft.

Ich sage mir momentan, dass ich dadurch, dass ich den Einstieg schon auf deutsch beherrsche, mir das nur Vorteile bringt, wenn ich das ganze Studium auf englisch angehen will.

So wie der Zustand momentan ist, kann es in jedem Fall nicht weiter gehen.. aber ich hätte gerne außenstehende Meinungen.. jeder Beitrag, den ich finde, thematisiert nur Wechseln von Holland nach Deutschland.. meiner wäre umgekehrt..

Vielen Dank :)

Studium, Deutschland, Wechsel, Neustart, Psychologie, allein, Holland, studieren
Gastfamilie wechseln nach 4 Monaten?

Hei ihr,

ich bin gerade seid 4 Monaten in der USA und irgendwie laeuft es nicht so gut. Meine Schule ist echt winzig und hat nur 200 Schueler. Die haelfte der Schueler sind Natives, was ja nicht soo schlimm ist, aber sie sind ebend immer unter sich und auch wenn ich auf sie zu gehe antworten sie nur kurz und gehen weg. Die anderen Schueler scheinen sich auch nicht wirklich zu interessieren. In lunch sitzte ich zwar bei ein paar Leuten, aber die reden nicht mit mir. Ich versuch mich echt zu integrieren und spiele auch Baskteball, aber an meiner Situation aendert sich nichts. Egal wie offen ich bin und auf die Leute zu gehe. Ich fuehle mich einfach nur noch einsam und alleine. Ausserdem wohne ich so extrem auf dem Land und weit weg von anderen Leuten, dass ich am Wochenende eigebntlich fast gar nichts mache und Abends weine ich dann oft in meinem Zimmer. Mit meinem dreijaehrigen Gastbruder kann ich jetzt auch nicht soo viel machen. Ich wollte daraufhin die Schule wechseln, aber keine Schule in meiner Umgebung nimmt mich. Also habe ich mit meiner Local coordinator gesprochen und sie meinte ich koennte die Gastfamilie wechseln, aber das wuerde was kosten. Ist das normal? Naja. Meine Gastfamilie ist eigentlich auch nur okay. Meine Gastmutter scheint mich nicht wirklich zu akseptieren. Sie hat mich auch schon ein paar mal an der Schule und der Bushaltestelle vergessen und ich musste nach Hause laufen oder eine Stunde warten. Auserdem ist im Haus ueberall Staub und Hunde Haare und ich fuehle mich darin ueberhaupt nicht wihl, auch wenn ich mein Zimmer und Bad immer putzte. Ausserdem wasche ich immer das Geschirr an, weil es sonst Tage lang rumsteht und anfaengt zu stinken. Ausserdem hat meine gastmutter etwas andere ansichten, weil sie gibt ihren Sohn und auch mir immer das schlechtere z.B. Essen als sich selber. Immer wenn ich zu anderen gegangen bin haben sie sich viel lieber um mich gekuemmert und einfach mehr willkommen geheissen. Soll ich nun wechseln oder nicht? Ich glaub wenn ich nicht wechsel werde ich es bereuen und ich moechte einfach nur Freunde finden..

Danke fuer eure Antworten!

liebe Gruesse A.

einsam, USA, allein, Auslandsjahr, Austausch
Meine Mutter ist sehr einsam und hat keine Hobbys oder Freunde. Was kann ich tun um ihr zu helfen?

Hey, ich mache mir Sorgen um meine Mutter. Sie ist 58 Jahre alt und hat mit mir drei Kinder. Mein ältestes Geschwisterteil hatte es in der Vergangenheit schwer und war das Sorgenkind. Jetzt lebt sie in einem anderen Teil von Deutschland. Mein anderes Geschwisterteil studiert und ist so nur am Wochenende zu Hause. Ich 20 wohne noch zu Hause aber habe kein gutes Verhältnis zu ihr, da ich in der Vergangenheit sehr depressiv war und sie nicht aufhörte zu nörgeln. Wir verbringen nicht viel Zeit zusammen. Mein Vater ist vor ca 13 Jahren gestorben. Seitdem hatte sie nur einen festen Freund von dem ich weis. Das lief nicht sehr gut, da er selbst lange Single und nicht flexibel war. Sie sagt immer das sie einsam ist. Darauf habe ich keine Antwort. Wir haben nicht viel Geld, weshalb sie sich nicht mal was kaufen kann und sehr viel arbeitet. Wenn sie mal frei hat und nicht grade etwas im Haushalt macht beschäftigt sie sich mit sichselbst; sprich: lesen, sudoku, Handyspiele, TV. Wir wohnen in einem kleinen Ort wo nicht viel los ist. Freunde hat sie hier keine. Außerdem macht sie sich immer sehr viele Sorgen wegen mir - ich bin Sorgenkind Nr.2. Ein bis zwei mal im Jahr fährt sie mit einer Freundin ins Ausland aber nach dem Urlaub wird sie sehr schnell wieder traurig. Ich will dass sie wieder glücklich ist aber weis nicht ob oder was ich machen kann um ihr zu helfen.

Mutter, alleine, einsam, allein, glücklich, Rentner, unglücklich
Warum bin ich so langweilig (geworden)?

Ich, weiblich 21, sage selber das ich eine langweilige Person bin. Mit 14/15-18 Jahren hatte ich viele Freunde, war gerne mit Ihnen Shoppen oder feiern. Hatte auch einige Bekanntschaften mit Jungs, Alkohol und Partys. Aber seit ca 3 Jahren sitze ich wirklich nur zu hause. Ich gehe seit Jahren auch nicht mehr feiern und trinke keinen Alkohol, rauche nicht. Bin seid 2 Jahren in einer Beziehung und habe eigentlich nur noch eine Freundin mit der ich ab zu mal was mache ansonsten mache ich mir gemütliche Abende oder Ausflüge mit meinem Freund. Auch bei meinem Kleidungsstil bin ich "langweilig" da ich nie nach dem Trends gehe und immer die selben Schnitte und Muster kaufe. Meine Haare trage ich mein Leben lang gleich also immer offen. Ich vermisse die Zeit des feierns auch nicht und ich gehe auch nicht gern raus. Schon gar nicht allein weil ich mich immer so "unsicher" fühle. Habe auch mein fb Account seit längerer Zeit deaktiviert. instagram oder die anderen Sachen habe ich gar nicht weil mich das überhaupt nicht interessiert. Drogen habe ich nie genommen auch keine anderen komischen Aktionen die Teenager mal machen. Nun frage ich mich ob es eine Phase ist oder ob ich einfach ich bin also schon so vom Charakter und auch mein Leben lang so bleiben werde. Andererseits denke ich manchmal das ich nicht wirklich Lebe, nichts aufregendes mache, nichts riskiere etc. Finde ich hier jemanden der mir ähnelt? Oder auch mal so eine Phase hatte? Ich mag mein Leben aber möchte gerne auch mal was ändern nur wie?

Leben, Party, Beziehung, allein, Charakter, Lebenskrise
Wie kann ich mit dem Schuldruck Stand halten/mich weniger verrückt machen?

Hallo,

Schon einmal ein herzliches danke an diejenigen, die sich den Text durchlesen.

Heute ist in Baden-Württemberg der letzte Ferientag und ab morgen beginnt die Kursstufe2 für mich, sprich die zwei letzten Halbjahre und das Abitur nahen.

Ich bin eine gute Schülerin und kann mich eigentlich auch nicht beklagen, aber ich habe solche Angst und stehe so dermaßen unter Druck. Es liegt nicht daran, dass ich erst ein Tag davor beginne zu lernen, im Gegenteil. Vermutlich eher an meiner Erwartungshaltung und meinem ständigen Blick in die Zukunft. Jeder Mensch, seien es meine Freunde, Familie oder Lehrer, weiß, dass ich mir selbst sehr viel bzw. zu viel Druck mache, was die Schule angeht. Natürlich ist mit einem Schulabschluss nicht zu spaßen, wenn er gut sein soll. Ich war schon immer eine sehr ehrgeizige Person, habe manchmal aber das Gefühl, dass es ausartet. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass der einzige Zuspruch, den ich zu hören bekomme, wenn ich sage, dass ich z.B. Panik vor einer Klausur bekomme: "Wenn du das nicht schaffst, wer dann?" lautet. Dabei bringt mich das noch mehr ins grübeln, weil meine Mitmenschen es generell von mir gewohnt sind, dass ich gut abschneide. Wenn das mal nicht so ist, ist die Enttäuschung natürlich meinerseits umso größer. Ich weiß, dass niemand perfekt ist und auch ich nur ein Mensch bin, aber ich strebe in schulischer/beruflicher Hinsicht den Perfektionismus einfach an und daran wird sich auch nie was ändern. Ich weiß, dass mein Fehler vielleicht darin liegt zu hohe Erwartungen an mich selbst zu haben oder generell mir so einen riesen Kopf um alles zu machen. Mir fehlt es aber manchmal einfach daran, dass mir jemand Mal Mut zuspricht, aber das versteht keiner.

Mein Puls schlägt jetzt schon 120, wenn ich an das Abitur nächstes Jahr denke und schlafen tue ich auch schon ganz schlecht. Wenn ich dann noch an meine GFS dieses Jahr denken muss, gibt mir das den Rest. Wenn mir ein Fach mündlich gesehen nicht allzu gut liegt, dann bekomme ich schier vor dem Kurs schon Herzrasen, weil ich die ganze Zeit denke "du musst unbedingt mündliche Beiträge leisten" o.ä. und das alles in mein Abitur miteinfließt.

Danke schon einmal für jegliche Tipps, wie ich mir eventuell ein bisschen Last nehmen könnte.

Schule, Zukunft, Angst, Abitur, allein, Druck
Mein Freund hat viele Freunde und ich niemanden außer ihn. Was tun?

Hallo!

Ich bin seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Alles ist perfekt und wenn wir zusammen sind haben wir immer Spaß und wir verstehen blendend. Das einzige Problem ist, dass er vor mir sehr viel mit Freunden gemacht hat und ich (dadurch, dass ich mich entschieden habe für eine längere Zeit einen anderen Weg wie üblich einzuschlagen) den Kontakt zu alten Freunden verloren habe, auch weil die Interessen dadurch nicht mehr überein stimmten. Mein Freund hat den Kontakt zu seinen Freunden auch verringert, dadurch dass ich nun mal einen sehr großen Teil seines Lebens eingenommen habe. Er schreibt trotzdem noch sehr oft mit allen Freunden und trifft sich auch regelmäßig mit denen (also so wie es sich in einer "gesunden" Beziehung gehört)...

Das einzige Problem: Ich habe keine Person zu der ich eine Beziehung habe wie er mit seinen Freunden.

Er sagt er macht immer am liebsten alles mit mir aber ab und zu will er einfach mal was mit seinen Freunden machen. Ich kann das natürlich verstehen, aber wenn er weg ist geht es mir immer schlecht, weil ich niemanden habe. Ich würde auch gerne dieses Gefühl haben, diese Lust mal wieder etwas mit Freunden zu unternehmen... Eigentlich reicht er mir, er ist alles was ich brauche, aber dadurch dass er seine Freunde hat, brauche ich auch andere in meinem Leben mit denen ich Spaß habe um glücklich zu sein. Ich fühle mich immer als basieren 100 Prozent meines Lebens auf ihn (was nicht so sein sollte) und "nur" 70 Prozent (was ja "normal" ist) von seinem auf mich . So als hätte ich einfach nichts anderes und das ist nicht gesund...

Das schlimmste für mich ist, wenn er mit seinen Freunden feiern geht. Ich kann nicht verstehen, warum er das "braucht"? Er sagt er will einfach Zeit mit seinen Freunden verbringen, aber warum muss man dann denn feiern gehen? Ich habe immer Angst, dass die dann so "oberflächliche Männersachen" machen. Ich hoffe ihr wisst was ich meine? Zumindest schwirren mir da als Frau ziemlich viele blöde Gedanken im Kopf rum und das macht mich ganz verrückt wenn er los ist..

Ich weiß, die einzige Lösung ist für mich wieder Freunde zu finden. Das ist vielleicht auch mal wieder Spaß daran habe etwas mit anderen Leuten zu machen. Dann würde es mir bestimmt besser gehen, das hoffe ich zumindest..

Und nun zu meinen Fragen.. Habt ihr vielleicht ähnliche Probleme oder Ratschläge für mich? Warum bin ich so "unnormal" und so fixiert auf ihn? Wieso kann ich nicht einfach so sein wie er? Er liebt mich so sehr wie ich ihn, aber er hat noch mehr in seinem Leben außer "nur" mich...

Vielen Dank für eure Meinungen

Liebe, Freunde, allein, Kummer, Partnerschaft, Sorgen
ich fühle mich bei meinen Eltern nicht mehr wohl,was soll ich machen?

Hallo erstmal zusammen,

Wie man an der Frage schon erkennen kann fühle ich mich bei meinen Eltern sehr schlecht und dass liegt daran dass ich (eher gesagt von meiner Mutter) richtig schlecht behandelt werde.Es war auch schon früher so dass sie mich kaum von alleine in denn Arm genommen hat geschweige denn mir ihre Liebe gezeigt hat.Heute z.b meinte sie zu mir dass ich mein Zimmer aufräumen soll und sie dann vllt mit mir einkaufen fährt,ich habe mein Zimmer aufgeräumt und nicht nur dass ich habe wirklich immer versucht ihr alles recht zu machen damit sie Glücklich ist und was macht sie!? sie beschimpft mich mit blödes Kind oder Schwein usw.. weil ich mein Regal nicht geputzt habe und sagt dass ich am besten in meiner Schule bleiben soll wo ich hingehöre (habe Probleme mit meinen Mitschülern) sie sagt auch jedem dass ich nichts zuhause mache was sowieso überhaupt nicht stimmt! :( sie weiss ganz genau dass es mir weht tut und deswegen habe ich meine Meinung gesagt dass sie mich so nicht behandeln soll und dann ist sie auf mich los gegangen und hat mich mit einem feuchten Lappen geschlagen und meinte warum habe ich dich gekriegt und dass ich es sehen werde wenn ich nochwas sage.Früher war sie wenigstens nicht so gemein ausser streng aber jetzt weiss ich echt nicht weiter weil sie auch die ganze Zeit auf mich und meinen Vater schreit.Sie versucht auch wenn sie böse auf mich ist Lügen zu erzählen. :( ich würde alles für sie machen aber warum ist sie so zu mir? #### Headline ####

traurig, Eltern, allein, Beschimpfen
Freunde finden 13 Jahre alt

Ich finde irgendwie kaum Freunde. Ich habe zwar einen sehr guten Freund, mit dem ich auch 2-3 mal in der Woche was mache, aber sonst kaum richtige Freunde. Wie kann ich am besten welche finden? Bin 13 Jahre alt, männlich und nicht dick oder hässlich oder sonst etwas. Ich werde auch in der Schule nicht gemobbt oder ausgegrenzt, ich versteh mich mit allen recht gut und habe 2 Schulfreunde, mit denen ich immer fast alles mache. Diese sehe ich aber eigentlich nur in der Schule. Es liegt auch eher an mir denke ich, da ich ziemlich schüchtern bin. Ich will auch nie jemanden Fragen, ob wir vielleicht mal was ausmachen sollen oderso, da ich 1. ein bisschen Angst vor Ablehnung habe (ist aber nicht so schlimm) und 2., weil ich keine Ahnung habe, was wir dann bei demjenigen machen sollen und ich habe auch keine Ahnung, was dieser dann für Vorstellungen hat, was man macht. Ich selbst zocke ziemlich viel und ich weiß daher nicht, was die anderen dann machen wollen, wenn ich mal bei jemandem bin oderso. Ich habe auch das Problem, dass ich nicht sehr offen bin. Mit meinem besten Freund zum Beispiel habe ich eigt immer was zu lachen und bei anderen Leuten, mit denen ich mich einfach nur ganz gut verstehe, bin ich einfach nicht sehr offen, ich weiß nicht worüber ich reden soll.Hättet ihr vielleicht ein paar Tipps, wie ich mehr Freunde finden kann und offener werden kann?:)

Danke schon im Voraus:)

Freundschaft, Freunde, allein, Jugend
Wieso bin ich so "asozial" geworden?

Hallo,

ich war immer ein Mensch, auf den man sich verlassen kann, habe allen bei ihren Problemen geholfen, wollte, dass mich die Menschen mögen und habe auch alles dafür getan. Es war normal, dass ich bei nächtlichen Anrufen von Freunden sofort hin gefahren bin, dass mich jeder gut leiden konnte/ ich den Ruf weg hatte, dass man sich auf mich verlassen kann und dass ich alle möglichen Arten freiwilliger Arbeit gemacht habe/ mich für alles bereiterklärt habe.

Aber ich hab das Gefühl, so bin ich einfach nicht. Ich hab das gemacht, weil ich die Menschen um mich herum glücklich machen wollte....vielleicht auch einfach nur, um selber das Gefühl zu haben, ein guter Mensch zu sein, was weiß ich.

Ich konnte das aber einfach nicht mehr. Ich habe den Kontakt zu vielen meiner Freunde minimiert und habe zwei sehr gute Freundinnen komplett "abgeschossen". Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten, mich mit den Problemen anderer zu belasten. Ich hab mich so erdrückt gefühlt.

Eine der beiden ignoriere ich bis heute (wohnt auch weit weg) und das belastet mich auch, aber ich weiß, dass sie mich sofort wieder für sich einnehmen würde. Genauso wie es die andere jetzt macht, bei der ich mich letztens wieder gemeldet habe. Ich muss immer für sie da sein und mit ihr nur über ihre Probleme reden.

Dieses Gefühl, dass ich am liebsten auf einer einsamen Insel wäre, weg von allen Menschen, habe ich jetzt schon eine ganze Weile. Mit meinen anderen Freunden geht es inzwischen ganz gut, weil ich mich da so distanziert habe. Sobald ich mal einen Tag unterwegs war/ mir anderer Leute Probleme anhören musste und keine Zeit für mich hatte, will ich mich ein paar Tage einfach in meinem Zimmer verkriechen, weil mich das so viel Kraft kostet.

Das verstehen aber nicht alle. Auch wenn ich es manchen schon gesagt habe, ignorieren die das vollkommen und beballern mich jeden Tag mit Anfragen, was ich denn mache oder ihren Problemen.

Ich schaff das einfach nicht. Ich kann nicht immer für alle da sein - eigentlich kann ich momentan fast für niemanden da sein. Ich bin super schnell überfordert und wenn ich weiß, in ein paar Tagen steht irgendwas großes an, habe ich bis dahin ein super mulmiges Gefühl und hoffe, es ist schnell vorbei.

Ich stehe jetzt allerdings vor allen als die böse da, weil ich die Leute ab und zu abwimmel (wobei ich das nicht immer schaffe, nein zu sagen und dann doch was mit ihnen mache - was mich runterzieht), manchmal nicht auf SMS ect reagiere oder mir blöde Ausreden einfallen lasse.

Wenn ich alleine bin und weiß, es steht nichts wichtiges bevor, dann bin ich entspannt und glücklich - ich langweile mich auch nicht allein und kann mich prima selbst beschäftigen. Ich unternehme auch gern Sachen allein - geh ins Kino, shoppen etc.

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen kann. Ich will nicht, dass mich jetzt keiner mehr mag und ich will auch niemanden im Stich lassen. Aber die Situation macht mich fertig

allein, introvertiert, überfordert
27 Jahre alt und hatte noch nie eine feste beziehung

Einen wunderschönen Abend an alle.

Normaleiweiße ist das nicht meine Art, aber gerade in letzter zeit wird mir bewusst das ich alt werde und mir die zeit davon rennt.

Wie oben schon erwähnt bin ich 27 Jahre alt werde in zwei Monaten 28 und hatte bisher nicht einmal eine feste Beziehung gehabt geschweige von Sex lediglich mit 12 Jahren hatte ich eine Fernbeziehung wo ich das Mädchen regelmäßig getroffen habe.

Nun etwas zu meinem werde Gang.

In meiner Kindheit wurden wir also ich und mein Bruder des Öfteren von unserem Vater geschlagen und anderweitig nicht gut behandelt. würde zu eine starke Ausführung brauchen um alles aufzuzählen. Meine Vermutung ist ja das es damit vielleicht irgendwie einen Zusammenhang hat. Dabei habe ich gar keine Probleme mit Frauen zu reden oder mit ihnen was zu unternehmen. Auf den Hof gab es ja auch nur Mädchens mit denen man was machen konnte. Wir lebten recht abgeschieden bis zu meinen 12 Lebensjahr war ich nur unter Frauen dementsprechend habe ich mir auch viel abgeschaut bzw. übernommen, denke ich jedenfalls.

Da mein Freundeskreis immer sagt ich habe zu viele weibliche Verhaltens weißen. Dabei bin ich aber nicht schwul. Ich Weiß es hatte es mal mit einem Mann versucht. Und ich glaube genau da liegt das Problem das die Frauen mich emotional nicht als Mann anerkennen sondern eher als Frau. So stehe ich zbs auf keinerlei Sachen die Kerle gerne mögen mal abgesehen von Games oder so.

Als ich älter wurde und auf die Hochschule ging wollte ich unbedingt meine erste Freundin haben also habe ich viel online gechattet und hatte auch einige vermeintliche Beziehungen führen können jedoch kam es nie zum treffen. Mit 16 hatte ich meine ersten dates mit Frauen gehabt jedoch hatten sie nie Interesse an mir gezeigt. Bei der Ausbildung wuchs mein Weiblicher Freundeskreis an aber auch da merkte ich das es nichts wird, weil sie alle sich in meine Freunde verliebten oder Beziehung führten ich aber irgendwie Luft war. So verengerter sich mein Freundeskreis auf eine überschaubare Anzahl. Der Kreis besteht aus 4 Frauen und 3 Kerlen jedoch sind die Frauen alle vergeben und deren Freundinnen, falls vorhanden sind auch schon alle weg. Also was tun?

Da meldete ich mich bei Jappy,Parship,Facebook und noch einige anderen Seiten an und versuche da nun schon seit einiger zeit mein Glück, jedoch Bisher erfolglos.

Und in diesem Moment wo ich die Zeilen schreiben muss ich auch die ganze zeit schluchzen und mich zusammen reißen um nicht durchzudrehen. Weil mich das voll aufregt ich meine was mache ich falsch?

Ich habe schon mehre Stylings durchgemacht von Punk über Gothic zu Matcho und jetzt Metal Style mit langen Haaren und Bart.. Ich gehe regelmäßig alleine in disco und mache mich da gefühlt zum Affen weil ohne Bro ist das echt uncool. Spreche Frauen draußen an wenn mir was gescheites einfällt was nicht als an mach Spruch zu deklarieren ist. Wie schönes Handy was kann es so oder das würde ich nicht empfehlen oder kannst mir mal helfen. S

allein, Jungfrau, keine-beziehung
Ich finde keinen Anschluss mehr... (Freunde, Bekanntschaften)

Hallo ! Fang ich doch gleich mal mit dem Thema an: Seit mitte letzten Jahres habe ich weitesgehend keine wirklich Freundschaften mehr. Alles was man einst unter den Begriff Freunde fassen konnte hat sich aus verschiedenen Gründen - leider - aufgelöst. Bei manchen waren es andere Interessen, "Selektion" der Freunde, weil man eben nicht mehr "rein passte" usw. Ich hane versucht die Verluste auf der Seite der Bekanntschaften hinzunehmen und um Freunde zu kämpfen, was aber sowie es jetzt scheint, nichts gebracht hat. Meine "beste" Freunde - so konnte ich sie zumindest einmal bezeichnen - wand sich immer mehr von mir ab. Hat mir gemeine Sprüche, die nicht spaßig gemeint waren, reingedrückt und sich nur noch auf ihren Freund und dessen Freundeskreis konzentriert und dadurch auch eine 180° Wende gemacht. Ich erkenn sie kaum noch wieder... Ich habe versucht mich an anderen Leuten zu orentieren und probiert zu Klassenkameraden ein neues Verhältnis auf zu bauen. Doch schnell stellte sich heraus, dass auch sie und ich nicht auf den gleichen Nenner kamen. Sie interessieren sich für Dinge, mit denen ich mich nicht identifizieren konnte, egal wie sehr ich es versucht habe. Immer mehr ist mir aufgefallen, das Gleichaltrige ganz andrre Hobbys haben als ich, sie ganz andere Dinge bewegt als mich. Während sie sich darum streiten, welcher Fußballverein der beste ist, würde ich mich viel lieber mit ihnen über Themen wie Politik und andere Sachem reden. Das mag jetzt vielleicht etwas abgehoben klingen, aber ich finde mich in meinem Alter nicht wieder. Immer wenn die Freunde meines älteren Bruders(21 -25) zu Besuch da sind, quatsche ich mit ihnen und da gibt es viel mehr Interessensschnittstellen als bei Leuten meines Alters (17). Jedoch wollen die außerhalb unserer Vierwände mich nicht immer überall mit dabeibhaben, was ich auch verstehen kann, denn wer will andauernd mit der kleine Schwester unterwegs sein. Leider verbringe ich dann die Wochenenden zuhause - allein - male mir die Welt aus, wie schön sie nur wäre, wenn es da Leute geben würde, die genauso ticken wie ich. Ich wünsche mir oft das ich 2 - 3 Jahre älter wäre, denn dann wären da Leute wie ich. Doch momentan fehlen mir gerade hier auf dem Dorf Möglichkeit neue Freunde kennen zu lernen und Anschluss zu finden. Einmal die Woche gehe ich regelmäßig zum Tennis - hier treffe ich mich mit gleichaltrigen, aber auch hier gibt es außer das oberflächliche Gerede keine wirkliche Verbundenheit und auch kaum gleiche Interessen. Oft bin ich sehr traurig deswegen.Habe das Gefühl, dass mich keiner will. Manchmal frage ich mich auch was mit mir falsch ist. Vorher hatte ich noch nie ein solches Problem, aber jetzt bestimmt es mein ganzes Leben. Könnt ihr mir sagen, wie ich Anschluss zu Leuten finde, die mich aufnehmen als die Person die ich bin und nicht als "die kleine, die mit der man gut reden kann, aber sie ist zu jung um dazu zugehören ? Wo finde ich solche Leute? Was kann ich tun ? Danke jetzt schonmal.

Hobby, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, allein, Bekanntschaft, Hilflosigkeit
Freund will mit besten Kollegen feiern gehen..

Hallo ihr lieben, Mal wieder muss ich fragen.. Und zwar sind mein Freund(31) und ich(24) vor kurzem wieder zusammen gekommen.. Waren 5 Jahre zsm und 3 Wochen etwa getrennt. Vor 1 Woche haben wir uns dann zum Glück wieder vertragen.. In der Zeit wo wir nicht mehr zusammen waren, hat dann auch noch der beste Freund seine ex verlassen.. So sind denn die beiden Kollegen feiern gegangen um sich

abzulenken * haben dann auch schnell 2 18 jährige kennengelernt ..alles das hat er mir bei unserer Aussprache erzählt.. Weil wir ehrlich in die neue Beziehung gehen wollten.. Er meinte auch direkt, dass er auf nutten wie diese scheißt und ich ihm wichtiger bin.. Was mich eigentlich alles gar nichts angeht.. Denn wir waren nicht zusammen.. Naja gut.. Wir wieder zusammen gekommen.. An den gleichen Tag meinte er dann noch, dass ich bitte nicht ausflippen soll.. Denn sein Kollege und er wollen nochmal wieder feiern gehen.. Er hatte das nun zugesagt und kann ja nicht direkt wieder absagen.. Sein Freund hatte auch direkt gefragt, wir das aussieht ob er denn jetzt nicht mehr los darf und erstmal Frauchen um Erlaubnis fragen muss? Also mich... Mein Freund meinte er möchte nicht, dass wir uns wieder anfangen einzusperren.. Dies war nämlich 5 Jahre der Fall.. Er war extrem eifersüchtig.. Hat mir feiern verboten.. Ich ihn auch.. Denn er kann nicht von mir verlangen, dass ich zuhause sitze.. Und er geht los..das ging auch all die Jahre gut..nun ises aber so,dass es ihn gar nicht stört.. Sagt er.. Ich weiß nur jetzt schon, dass ich wenn ich nächstes Wochenende feiern möchte er den Aufstand machen wird. 100pro.. Er wird an diesen Tag angeln fahren.. Und ich mit meiner besten Freundin Schön feiern gehen.. Davon weiß er noch nichts.. Er geht heute los.. Klar Fuchst es mich.. Denn sein Freund ist Single.. Und hat sicher nichts dagegen andere Weiber kennenzulernen. Mein Mann meint ich muss ihn vertrauen und ich sollte wissen das er nichts macht.. Schließlich bin ich seine Freundin. Alles schön und gut. Doofes Gefühl ist trotzdem.. Und dann noch das Problem das ich mit meiner Freundin am nächsten Wochenende los will.. Habe schon jetzt angst vor seiner Reaktion. :/ was sagt ihr denn? Feiern in einer Beziehung? Ja nein?

allein
Keine Freunde. Bin immer alleine. Warum?

Hi:) Mir liegt schon etwas länger etwas auf dem Herzen.. Und zwar, dass ich (16) keine Freunde habe, egal ob männlich oder weiblich, geschweige denn einen Freund. Ich habe zwar "Freundinnen" in der Klasse, aber die wollen auch nicht so wirklich mit mir. Ich bin auch nie in der Schule allein, aber wenn ich die paar Mädchen nicht hätte, hätte ich niemanden. Jungs wollen von mir erst recht nichts wissen, denk ich mal.. Ich hab einfach niemanden zum unterhalten, schreiben oder telefonieren. Ich sitze den ganzen Tag nur alleine Zuhause und mache Sachen allein. Ich schreibe mit meinen Schulfreunden nie, außer mit einer. Eigentlich bräuchte ich gar kein Handy. Das letzte Mal als ich mich mit einer Freundin getroffen habe, ist schon 3 Jahre her, seitdem nur in der Schule. Bei mir Zuhause war das letzte Mal jemand vor 4 Jahren.. Ich habe schon 3 mal etwas mit einer Schulkammeradin ausgemacht, aber jedesmal sagte sie kurzfristig aus nem anderen Grund ab. War auch noch nie auf einer Party oder ähnliches. Ich mache immer alles mit meiner Familie, da ich sonst keinen habe.

Ich verstehe auch nicht was ich falsch mache, dass ich keine Freunde oder Kumpels habe. Ich bin sympathisch, aber ein bisschen schüchtern, mehr nicht. Sonst lustig und ich mach jeden Quatsch mit. Wüsstet ihr evtl. woran sowas liegt? Geht es euch vielleicht genauso? Würde mich mal interessieren.. Danke und LG:)

Mädchen, Freunde, allein
den ganzen Tag allein zu Hause

Ich weiß, die Frage wurde wahrscheinlich schon etliche Male gestellt, aber trotzdem hoffe ich, dass sich wer die Mühe macht und das weiterliest. Ich bin 16 und ein Einzelkind, obwohl ich eigentlich schon immer Geschwister wollte. Finde es immer noch ohne Geschwister sehr einsam, da ich auch keine Cousins bzw verwandten außer meiner Oma hier hab. Leider habe ich durch viele Komplikationen Freunde verloren. meine beste Freundin zieht bald um .. dann bleibt mir nur noch meine andere beste Freundin übrig. Eig treffen wir uns relativ regelmäßig, trotzdem werd ich immer neidisch, da sie so viele Freunde hat und es kein Problem wäre wenn ich nicht mehr da wäre. bei mir im Gegensatz ist es genau andersherum, wenn ich sie nicht hätte, hätte ich höchstwahrscheinlich überhaupt keine richtigen Freunde mehr. zwar kenne ich ein paar Leute und "Freunde" mit denen ich mich halbwegs gut verstehe, aber das sind leider Alles nur oberflächliche Freundschaften. Ich bin auch Single bzw hatte noch nie nen wirklichen Freund. ich wünschte ich hätte wenigstens das, damit ich mich nicht mehr so allein fühle. ich bin nicht wirklich schüchtern. zwar nicht sofort offen, aber auch nicht schüchtern. ich schätze mal ich bin einfach normal. der Anfang einer Freundschaft ist ja auch bei mir immer toll, nur leider hält diese meistens nie lange. ich lebe bei meiner Mutter. meine Eltern sind getrennt. meine Mutter ist leider ständig draußen und findet keine Zeit etwas mit mir zu machen. ich bin ständig alleine zu Hause meist auf für Tage. hocke nur vorm Rechner und warte auf ein wunder, dass meine Welt endlich verändert. Ich weiß dass ich das nur selbst erreichen kann, aber wie? anscheinend bin ich zu unfähig eine Freundschaft aufzubauen. ich weiß es nicht. und ich Verfall auch langsam in Depressionen wenn ich dann auch noch meine beste Freundin bzw meine "Freunde" Spaß haben sehe, während ich alleine zu Hause bin und nichts tue. ja ich gebe es zu ich bin furchtbar neidisch.

allein, zu Hause
Mit 14 ausziehen in eigene Wohnung?

Hey warscheinlich sagen jetz viele ehh bist du dumm du kriegst doch nix auf die Reihe und warte bis du 18 bist, bitte nicht solche Antworten. Also ich bin 14 und lebe allein mit meiner Mutter in einem Haus im Ort meiner Schule mein Vater ist schon länger verstorben an Alkohol Problemen weshalb ich nicht zu ihm kann mehr "familie" als meine Mutter habe ich also nicht. Seit dem meine ältere Schwester vor 3 Jahren ausgezogen ist bekomme ich ︝Die Alkohol Probleme meiner Mutter ab sie trinkt halt mal so Tage oder wochenlang und is halt für die Zeit in ihr Zimmer verschwunden also bin ich sozusagen sowieso sehr oft allein und schmeiße den Haushalt mit 3 Katzen usw. Ich halte das ganze aber nicht mehr aus ich will das nicht mehr es belastet mich viel zu sehr ich will lieber alleine mein Leben in die Hand nehmen als mich von dem allem runter ziehen zu lassen. Das Jugendamt haben wir schon am Hals weil ich mal für ne Woche in der Psychiatrie war weil es mir "Zuhause" zu viel wurde doch natürlich spielt meine Mutter dann auf beste Mutter und das Jugendamt weiß halt nicht richtig Bescheid weswegen ich halt nicht glaube das die mir da Zustimmung geben auszuziehen. Denn in eine Betreute wg will ich nicht das wäre mir auch zu viel weil ich eher ein alleinkämpfer bin. Gibt es irgendwie eine Chance eine 1 Zimmer Wohnung und Unterstützung zu bekommen weil ich unter diesen Umständen nicht leben will? Ich bin momentan übrigens in der 9 klasse und bin schon sehr selbstständig da ich halt immer allein klarkommen musste. Und denkt ihr wenn ich die Möglichkeit hätte das ich wirklich ausziehen soll weil es ist bestimmt total schlimm wenn man erzählt ich hab meine Mutter mit ihren Problemen allein gelassen weil sie sich nicht helfen wollte und weil ich nicht mein Leben versauen wollte weil ich träume hab? Das klingt so mega egoistisch aber generell seh ich niemanden mehr als meine Familie an weil bei uns alles erzwungen ist und alle irgendwie immer in sowas reingerutscht sind und ich die einzige bin die wirklich Pläne für ihr Leben hat.

Mutter, Wohnung, allein, ausziehen, Jugendamt, minderjährig

Meistgelesene Fragen zum Thema Allein