In einer wirklich (!) aufgeklärten Gesellschaft, dürften Parteien wie CDU/CSU, FDP und AfD bei Wahlen niemals zusammen über 30% der Stimmen erhalten.
Etwas Aufklärung dazu =>
Haushaltseinkommen:
Entlastungen nach Wahlprogrammen:
https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/wahlprogramme-gutverdiener-100.html
34 Stimmen
8 Antworten
Demokratische Parteien wie CDU/CSU und FDP in einen Topf zu werfen mit Faschisten wie der AfD ist genau das Problem das die AfD groß gemacht hat.
Keine Mäßigung mehr, kein Vertrauen in die Demokratie. Nur noch Radikalismus und Maximalismus.
Ich lehne CDU/CSU und die FDP auch größtenteils ab. Mir ist aber klar, dass die eine legitime und demokratische Politik machen.
Die AfD tut das nicht.
ChatGPT, Schreib mir eine kurze Begründung warum die AfD undemokratisch ist.
Die AfD wird häufig als undemokratisch kritisiert, weil sie regelmäßig demokratische Grundwerte wie die Gleichheit aller Menschen, die Meinungsfreiheit und den Schutz von Minderheiten infrage stellt. Teile der Partei fördern rechtsextreme Ideologien, hetzen gegen marginalisierte Gruppen und untergraben das Vertrauen in demokratische Institutionen wie Parlamente und Gerichte. Zudem wird die AfD vom Verfassungsschutz in Teilen als rechtsextremistisch beobachtet, was auf Bestrebungen hindeutet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu gefährden.
Nein ich war nur zu faul den Text selbst zuschreiben.
Wenn ich den selben Text formuliert hätte, dann hättest du gesagt ich habe Recht?
Warte hier kommt der selbe Text nochmal, diesmal von mir formuliert:
Die AfD wird undemokratisches Pack, weil sie ständig demokratische Grundwerte wie die Gleichheit aller Menschen, die Meinungsfreiheit und den Schutz von Minderheiten ablehnt und in den Schmutz zieht. Die meisten in der Partei fördern Nazi-Ideologien, hetzen gegen Minderheiten und zerstören das Vertrauen in demokratische Institutionen wie Parlamente und Gerichte. Zudem wird die AfD vom Verfassungsschutz in Teilen als rechtsextremistisch beobachtet, weil sie Bestrebungen hat, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu zerstören.
Ja, bei Euch da in Westdeutschland gibt es ja noch putzige Bräuche aus alter Vorzeit, wie zB das Wählen der SPD
In einer wirklich aufgeklärten und vor allem emanzipierten Gesellschaft gäbe es gar keine Parteien im heutigen Sinne. In einer emanzipierten Gesellschaft wäre "Politik" nicht ein besonderer Bereich mit speziellen Berufsangehörigen, sondern "Politik" im Sinne von "Gestaltung der Gesellschaft" wäre Teil des Alltags aller Menschen.
Das könnte man überlegen.
Wichtiger ist allerdings nach meiner Meinung, dass die GRÜNEN! an der 5% Hürde scheitern.
Sonst geht es weiter steil bergab, und bis zum Aufprall sind es nur noch Millimeter, wenn überhaupt.
Bei der Vorgeschichte und Bildung der meisten Abgeordneten halte ich es für ein Wunder, dass D. noch kein Entwicklungsland ist.
Da ist wohl früher mal etwas super gelaufen!
Wie niedrig der Bildungsstand ist, merkt man u.a. daran, wie viele glauben, der Klimawandel sei erfunden oder nicht so dringend oder wir könnten ihn allein durch technische Innovationen stoppen.
Und dank Trampel werden das bald noch viel mehr wissen.
Demokratie ist wegen der Wahlen völlig ungeeignet die drastisch notwendigen Änderungen zu vollziehen.
Solange POlitiker auf Lobbys und Wiederwahl und ihre eigenen Vorteile bedacht sind wird sich genau nix ändern.
In einer aufgeklärten Gesellschaft ist man über die Gesetze vertraut. Wenn ein Großteil der Gesellschaft eine Partei wählt muss man sich damit abfinden, so funktioniert Deutschland. Wenn dir das nicht passt ist Deutschland das falsche Land für dich.
Mir gefallen CDU, AFD und FDP auch nicht aber wenn die Mehrheit das so möchte ist das einfach das Ergebnis von Demokratie. Niemand zwingt diese Leute dazu.
Ich glaube an unser Bundesverfassungsgericht und an die Gewaltenteilung. Deutschland so wie es heute ist wird aufgrunddessen niemals so werden wie vor und während 1945. (Auch wenn viele diese Sorge haben)
Anstatt aus Protest Parteien wie Linke und Grüne zu wählen die ihre Wahlversprechen nicht halten und Prozesse einfach verlangsamen bzw. erschweren sollte man Parteien wählen welche wirklich zu einem passen.
Es gibt genügend der "Sonstigen" Parteien welche realistisch und NICHT extrem einer Ideologie folgen sondern sich mit allen Punkten (Wirtschaft, Umwelt, Armut, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Migration, Wohnungsknappheit,...) beschäftigen. Diese "Sonstigen" Parteien sollten zumindest mal die Chance bekommen unser Land zu führen.
Jeder ausreichend gebildeter Mensch möchte ein realistisches Ziel und keine Ideologie durchdrücken.
Möglicherweise haben wir aber auch einfach zu viele Politiker insgesamt im Bundestag sitzen... "Zu viele Köche verderben den Brei"... ich denke daran sollte eher gearbeitet werden...
In Deutschland haben wir schon viel zu ziele Parteien ! Das ist nun natürlich nur meine persönliche Meinung, aber ich würde es sogar befürworten, das die "Hürde" von 5% deutlich auf z.B. 7-10% angehoben werden würde, damit nicht jeder "Hans" , der nur eine Handvoll Bürger als Wähler hinter sich zieht, dann als Opposition im Bundestag sitzt.
Das würde u.a. eine Regierungsbildung auch begünstigen und eine Partei könnte dann entsprechend mehr Ihr Wahlpunkte umsetzen, als fortwährend nur unter Kompromissen, wie z.B. in einem Dreierbündnis regieren zu können.
was ist undemokratisch an der AfD?