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Geht 14 und 17 bei gay Beziehung?

Moin,

ich steh gerade vor einem Riesigen Problem und weiß auch gerade nicht so richtig wie ich mit meinem Leben umgehen soll und weitere Entscheidungen treffen soll.

Ich bin m/14(schwul/bi) und mich hat vor paar Monaten ein Junge angeschrieben der auch schwul oder bi ist(noch unsicher). Hatte erst kurz mit ihm geschrieben aber ihn dann vergessen da ich eig auch nicht so viel auf dieser Plattform aktiv bin. Vor ca. 2 Wochen hatte er mich nach meinem snap gefragt und seitdem schreiben wir zumindest ab und zu Mal bissl.

Er hat mir auch ein Bild von sich Geschickt und ich ihm auch eins von mir und ich find ihn schon attraktiv. Er ist auch voll sympathisch beim Chatten und so. Hab mich vielleicht bissl in ihn verliebt. Naja aber er ist halt 17 und wohnt auch ca. 6 Stunden von mir entfernt. Zudem wĂŒsste ich nicht wie ich ihn meiner Familie vorstellen sollte( falls es ĂŒberhaupt zu einer Beziehung kommen sollte(ich weiß nicht mal ob er eine von mir wöllte)) meine Mutter ist eigentlich immer misstrauisch wenn ich mich schon mit anderen Freunden treffe. Generell weiß auch niemand aus meiner Familie, dass ich schwul/bi bin.

Ich hĂ€tte generell schon gerne einen Freund, da ich auch ĂŒber ein Jahr lang mich in einen hetero verliebt habe, was natĂŒrlich nichts gebracht hat.

WĂ€re echt nice wenn ihr mir helfen könntet, freue mich ĂŒber jede Antwort.

MĂ€nner, Liebeskummer, GefĂŒhle, schwul, Sex, BisexualitĂ€t, Fernbeziehung, Jungs, Snapchat, Partnersuche im Internet

Was sagt es ĂŒber mich aus, wie mein Traumpartner ist, welchem Milieu bin ich zuzuordnen, und warum bin ich bisher immer nur an Freaks oder Asoziale gekommen?

Kurz zu mir;

  • MĂ€nnlich, 28, 185m und 70kg.
  • TĂ€glich Sport stand bei mir auf der Tagesordnung und finde ich unverzichtbar.
  • Langzeitarbeitslose seit Jahren. Nur Hauptschulniveau erreicht.
  • Hobbys ; Sport, Radtouren, Kochen und gesunde ErnĂ€hrung und lesen und schreiben. An einigen Tagen schreibe ich stundenlang Texte oder war stundenlang im Gym oder auf Radtouren.
  • Hochverschuldet und insolvent
  • Verbrecher (Vorstrafe)

So ist mein Traumpartner;

  • MĂ€nnlich, 28-38 Jahre, sportlich
  • Ist TĂŒrke oder Araber
  • Hat langen Vollbart
  • Arbeitet als Personaltrainer bzw. ist in der Fitnessbranche tĂ€tig.
  • Spricht abgesehen von Deutsch noch Spanisch oder eine andere Sprache
  • Gemeinsames Ziel sollte sein einen niedrigen Körperfett Anteil zu haben und Muskeln aufzubauen, also tĂ€glich Sport und gesunde ErnĂ€hrung.
  • Aber muss nicht alles zutreffen...

An solche bin ich bisher immer gekommen:

  • Asoziale
  • Intelligenzgeminderte
  • Stark fettleibige
  • Leute mit psychischer Krankheit oder geistiger Behinderung
  • Alkohol oder DrogensĂŒchtige
  • Kettenraucher
  • Leute die in einer Behindertenwerkstatt arbeiten
  • Psycho Freaks
  • Leute die nur auf ONS aus sind

Was sagt das ĂŒber mich aus?

Umfrage; welchem Milieu ordnet ihr mich zu?

Freak 50%
Assi-Milieu 40%
Fitness/Sport Milieu 10%
Schwul bzw. Homomilieu 0%
Singles mit Niveau 0%
Trinker oder Drogenmilieu 0%
Hipster Milieu (u. a. wegen Vollbart) 0%
Knasti-Milieu oder Verbrecher 0%
Life is Strange (wenn euch sonst nichts einfÀllt) 0%
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Bin ich Bisexuell oder Homosexuell?

Ich bin 25 Jahre alt und seit meinem 10. Lebensjahr habe ich Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht, die mir grundsĂ€tzlich gefallen haben. Trotzdem fĂŒhlte ich mich nach solchen Erlebnissen oft unwohl und empfand es als „falsch“. Sexuelle Erfahrungen mit Frauen hatte ich bislang nicht, da sich Gelegenheiten dafĂŒr eher selten ergaben bzw. Es mit Jungs einfacher war Sex zu haben.

Beim Masturbieren denke ich hauptsĂ€chlich an MĂ€nner und konsumiere seit Jahren ĂŒberwiegend schwule Pornos. Wenn ich mir jedoch Pornos mit Frauen anschaue, fĂ€llt es mir deutlich schwerer, zum Höhepunkt zu kommen. es fĂŒhlt sich dann fĂŒr mich eher erzwungen an. Ich frage mich manchmal, ob das nur daran liegt, dass ich jahrelang fast ausschließlich schwule Inhalte angeschaut habe.

Um meine Orientierung zu verstehen und herauszufinden, ob ich vielleicht bisexuell oder homosexuell bin, habe ich versucht, zu einer Frau in einem Bordell zu gehen. Allerdings war ich so nervös, dass ich kaum zur Ruhe kam und letztlich nur durch ihre Hand zum Höhepunkt kam. Meine NervositĂ€t war in dem Moment wohl zu groß, um sogar zu fragen ob ich mal lecken darf was mich am meisten an einer Frau Reizt.

Trotz dieser Unsicherheiten in Bezug auf meine sexuelle PrĂ€ferenz habe ich festgestellt, dass ich bisher nur romantische GefĂŒhle fĂŒr Frauen entwickelt habe. KĂŒrzlich, auf einer Hochzeit, habe ich eine Frau getroffen, die mich stark faszinierte. Ich habe den ganzen Abend ĂŒber immer wieder zu ihr geschaut und hĂ€tte sie gern nĂ€her kennengelernt. Es war ein tiefes Interesse, das ĂŒber bloße AttraktivitĂ€t hinausging.

Diese GegensĂ€tze verwirren mich: Ich empfinde eine tiefe Faszination fĂŒr Frauen und verliebe mich in sie, fĂŒhle mich sexuell aber stĂ€rker zu MĂ€nnern hingezogen. Bei Frauen gibt es bestimmte Dinge, die mich ebenfalls erregen, aber insgesamt fĂ€llt es mir schwer, meine eigenen BedĂŒrfnisse und GefĂŒhle eindeutig einzuordnen. Diese Unsicherheit belastet mich, und ich fĂŒhle zunehmend das BedĂŒrfnis, endlich Klarheit darĂŒber zu gewinnen, wer ich bin und welche Orientierung ich wirklich habe.

Ich weiß noch nicht, ob ich diese GefĂŒhle ausleben oder unterdrĂŒcken möchte, da ich mir selbst nicht sicher bin, was das richtige fĂŒr mich ist. Diese Ungewissheit macht mich zu schaffen, und ich hoffe, dass ich irgendwann herausfinden kann, was wirklich zu mir passt.

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Ist FLINTA* einfach das cis-MĂ€nner-feindliche LGBTQIA+

Den ersten Begriff habe ich erst vorhin gehört:

FLINTA* (alternativ auch FLINTA oder FLINT) ist ein Akronym, das fĂŒr FrauenLesbenintergeschlechtlichenichtbinĂ€retransgeschlechtliche und agender Personen steht. Der angehĂ€ngte Asterisk dient dabei als Platzhalter fĂŒr alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen IdentitĂ€t von Marginalisierung betroffen sind. Mit der AbkĂŒrzung wird oft auf die Einladungspolitik bestimmter RĂ€ume verwiesen, die dadurch als inklusiv und fĂŒr Personen mit unterschiedlichen GeschlechtsidentitĂ€ten offen dargestellt werden.

Ich verstehe nicht, wozu es FLINTA* braucht, wenn wir schon LGBTQIA+ haben.

FLINTA* beinhaltet straighte cis-Frauen, aber schwule cis-MĂ€nner werden ausgeschlossen?

Der Begriff FLINTA* ist als Benennung fĂŒr eine Personengruppe konzipiert, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Individuen nicht cis-mĂ€nnlich sind.[6] Das Akronym wird hĂ€ufig genutzt, um bei Veranstaltungen einen Schutzraum fĂŒr Menschen zu schaffen, „die aufgrund ihrer GeschlechtsidentitĂ€t patriarchal diskriminiert werden“.

Kann es sein, dass das LGBTQIA+ Lager nicht ganz so geschlossen ist, wie es nach außen immer dargestellt wird?

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