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Kuscheltiere zum Kuscheln im Erwachsenenalter?

Guten Tag liebe GuteFrage-Community,

Zuersteinmal möchte ich mich bei allen Tag für Tag antwortenden Bedanken, dafür das ich ein Teil von GuteFrage sein darf und das ich mit euch gemeinsam Leuten in guten wie in schlechten Zeiten helfen darf. Dabei ein besonderer Dank auch an bestimmte Nutzer, die besonders häufig antworten. Vielleicht fühlt ihr euch angesprochen: Danke.

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Mir kam die Frage auf, ob ihr es als verwerflich empfindet, im Erwachsenenalter Kuscheltiere zu besitzen, mit diesen zu kuscheln (und dies vollkommen unabhängig von irgendwelchen sexuellen Gedanken) und bei diesen Trost zu suchen wenn es einem schlecht geht.

Mir viel auf, dass unter älteren Beiträgen zu diesem Thema manche Leute der Meinung waren, sie hätten doch ihren Mann / Frau / (Divers). Abgesehen davon, dass ich sowieso nicht viel von Sexualpraktiken halte (was hier nicht das Thema sein soll), denke ich doch, dass hier ein gewaltiger Unterschied vorliegt. Ja, wenn man eine Beziehung zu jemandem führt, nimmt man diese Person vielleicht in den Arm, sucht vielleicht auch Trost bei dieser Person. Doch denke ich nicht, dass die Gefühlslage hierbei die selbe ist, wie die, die aufkommt wenn man ein Kuscheltier in den Armen hält.

Auch geht es in dieser Fragestellung nicht darum, dass manche Menschen zwar Kuscheltiere besitzen, diese aber eher als Deko- oder Sammelobjekt betrachten. Hier geht es konkret um die Thematik dessen, diese im Bett zum Kuscheln zu haben, nicht anders, als wie man es auch in der eigenen Kindheit getan hat.

Mir stellt sich die Frage, warum Menschen ab dem Erwachsenenalter alles was in der Kindheit war als schlecht und peinlich abwerten. Was ist das Problem daran zu weinen wenn es einem schlecht geht, was ist das Problem daran mit einem Kuscheltier zu kuscheln? Letztlich ist es ein Bild welches sich über Generationen hinweg gestrickt hat, dass dies peinlich und unreif wäre, doch ist das so?

Ganz liebe Grüße und einen fröhlichen Austausch?,
Codeline / Maximilian

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Warum haben die meisten Erwachsenen keine Lust mehr wie ein Kind zu spielen? Ich meine keine Gesellschaftsspiele sondern Rollenspiele und so weiter?

Hi 🙋‍♀️ warum verlieren die meisten Menschen irgendwann die Lust daran? Mir macht es mit 31 Jahren immer noch total Spaß. Ich spiele gerne kochen zum Beispiel und Krankenhaus oder Ärztin mit meinen Kuscheltieren und Puppen. Dann werden die halt untersucht und verarztet oder bekocht und gefüttert. Ich spiele auch gerne, dass sie sich unterhalten miteinander. Dazu verstelle ich meine Stimme und spreche somit ihre Stimmen nach. Ich male auch total gern zum Beispiel und lese gerne Kinder Bücher. Ich spiele auch gern mit Duplo und Lego oder auch mit elektronischen Spielzeugen. Puzzeln finde ich auch richtig gut.
Ja warum wachsen da viele Leute einfach so raus und spielen dann nicht mehr alleine sondern nur mit Kindern etc? Das werd ich wohl nie verstehen können. Bei mir ist dieses Spielen auf jeden Fall immer da geblieben und es wird auch immer da bleiben, weil ich das auch so möchte. Ich finde viele erwachsene Menschen sollten auch mal wieder mehr spielen. Nach der Arbeit zum Beispiel am Wochenende und wenn sie Urlaub haben. Warum machen viele Menschen das im Erwachsenen Alter gar nicht mehr so richtig wie als Kind?

wer mehr Infos über mich möchte bitte einfach auf mein Profil gehen.

Ich spiele immer noch gerne 43%
Hä ? Was soll das spielen bringen? 21%
Ich spiele nicht mehr 21%
Ich möchte etwas anderes dazu schreiben 14%
Ich spiele nur mit Kindern nicht alleine 0%
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