Okay, Hallo erstmal :D
Also ich habe ziemlich Lust mich politisch zu engagieren, und habe schon länger mit der Idee gespielt, einfach Mitglied meiner Lieblingspartei VOLT zu werden.
Jetzt habe ich aber bedenken, ob ich das Richtige getan habe, oder ob ich doch hätte eine Supporterin sein sollen, die auch Beiträge zahlt, aber dann wohl kein Mitglied ist.
Warum? Offenbar gibt es bei Parteimitgliedschaften ein sogenanntes "Onboarding", also ein persönliches Gespräch per (meist Video-)Anruf.
Ich habe politisch gesehen wenig Erfahrung. Ich weiß wovon ich spreche, allerdings sind Anrufe für mich als Autistin schwer, wenn ich keine Ahnung habe, was mich erwartet.
Ist eine Mitgliedschaft überhaupt das Richtige? Bewerbe ich mich, und wenn ja, was wird von mir erwartet? Oder kann man sich das eher wie eine "Einarbeitung" oder "Einführung" vorstellen?
Ich wäre so so dankbar, wenn ihr mir erklärt, worauf ich mich vorbereiten sollte, was ich am besten griffbereit habe und was für Fragen mich erwarten, und eventuell auch welche Fragen ich stellen sollte.
Es geht um die Partei VOLT übrigens. Ich verrate hier ja keine Betriebsgeheimnisse. Onboarding ist bei jeder Parteimitgliedschaft gängig.