Ist es schlimm, freiwillig arbeitslos zu sein?
Ich habe am Freitag sofort bei meinem Chef gekündigt, um arbeitslos zu sein und meine restliche Lebenszeit zu genießen. Nun sagen alle, ich sei verrückt. Doch ist es wirklich so schlimm, freiwillig arbeitslos zu sein? Ich nehme die finanziellen Einbußen doch auch in Kauf, ohne zu meckern. Ich benötige jedoch auch nichts zum Leben und komme mit dem Geld des Staates locker über die Runden, wenn ich meinen Lebensstil so weiter führe. Warum ist es nicht legitim, freiwillig arbeitslos zu sein? Ich möchte einfach ausschlafen und leben! Sollte man nicht jedem sein Leben leben lassen?