Finden heute Liebesbeziehungen nur noch rein digital statt?

oder wieso verwendet ausnahmslos jeder, der im Internet über eine solche berichtet für den Austausch einen Messenger (wie WA, FB oder Snapchat) und hat man heute mit einem Android System <6.1 oder ganz ohne Smartwanze überhaupt noch Chancen auf dem Partnermarkt?

Also was ich meine es ist mittlerweile echt schwer an verschiedenen Orten im Clearnet auch nur einen einzigen Bericht oder Fragen von einem Paar zu finden wo alles komplett vor Ort, über Analogfunk oder selbst nur über Festnetz läuft. Auch bei der Wahl des Messengers fällt auf (wenn es schon zwangsläufig digital sein muss?), dass es praktisch immer WA, FB, Snap oder Tinder ist, obwohl es ja rein theoretisch auch mal Discord, Telegram, Proton, ein Tor-Node, TCP oder was komplett Eigenes sein könnte und das rein theoretisch ja sogar vernünftiger wär. Aber man liest nur komischerweise nirgends soetwas wie: "Nach dem Date kam sie nochmal in die SSH-Konsole und hat mir gute Nacht gewünscht. Die Onionlinks, die sie mir geschickt hat waren wirklich lustig. Leider gibt es derzeit einen kleinen Serverfehler aber morgen hat mein Kumpel sicher das neue ultra doppelt ende zu ende verschlüsselte Chat9 fertig. Ich werde nachher nochmal rüberlaufen um ihr die Pizza vorbeibringen oder rufe sie auf meinen alten Haustelefon an". Also vl. gibt es solche Beziehungen irgendwo aber diese Leute haben eigenartigerweise nie Fragen und treten nirgendswo im www in Erscheinung oder ich habe grade eine fette Tomate auf den Augen?

Fällt diese Sache nur mir auf oder was könnte eine Erklärung sein?

Handy, Smartphone, analog, Darknet, digital, Freundin, Jungs, Festnetztelefon, Funkgerät, Crush, Dating App
Abo-Modelle (2023): Es ist einfach zum kotzen man?

Guten Abend zusammen liebe GF-Community.

Niemand auf dieser Plattform "Gutefrage.net" hier kann sich auch nur zu einem Bruchteil ausdenken wie hart ich in diesen Zeiten von Abo-Modellen genervt bin.

Was bei diesem Modell besonders auffällt, ist, wie uneinheitlich das Kundenerlebnis ist. Gerade, weil das Augenmerk in Sachen Service nur darauf liegt, die Kund:innen zum Abo-Abschluss zu bringen, wird auf Service im Weiteren kaum bis gar keinen Wert gelegt. Kund:innen können sich deswegen schnell frustriert fühlen und das Abo bei erster sich bietender Gelegenheit wieder kündigen.

Abo-Modelle sind heutzutage das schlimmste was es in der Menschheits-Geschichte überhaupt gibt. In Apps oder Spiele wird penetrante Werbung eingebaut damit man Menschen dazu zwingt ein Abo abzuschließen.

Selbstverständlich sehe ich irgendwo ein das dass viel Aufwand ist eine App oder ein Spiel zu Programmieren und zu Updaten. Natürlich würde ich für weitere Funktionen oder eine "Pro-Version" erwerben. Aber ein A-B-O-?

Es reicht man!

Heutzutage findest du kaum noch Apps im Store (und wenn dann nur vereinzelnd) und die Betonung liegt hier bei "fast keine" Apps die ohne Abo-Modell funktionieren.

Die Menschen sehen nur noch Geld in den Menschen. Das ist unfassbar traurig!

Und dasselbe "Abo-Modell" hat es nicht nur bei Apps und Games sondern auch bei Software, Tarife und sooooooooooooooooo vielen anderen Dingen. Und das nervt!

Ein Preis. Da bin ich immer dabei auch wenn er mehr kostet. Aber sicher kein Abo! Vor allem bezahlt man "im Abonnement" am Ende viel mehr als diesen einmal Preis.

Beispiel: App - Einmalig: 59,00€. 19,99€ im Monat. 12 Monate 19,99€ = 240€. Top.

| Frage: Nervt euch auch dieses Abo-Modell?

Mich kotzt es einfach nur noch an!

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Nein mich nervt es nicht. 56%
| Ja mich nervt es total. 33%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
Spiele, PC, Handy, Internet, Software, YouTube, App, Fernsehen, Film, Geld, Streaming, Serie, Gaming, zocken, Abonnement, Netflix, Spiele und Gaming
USB4, Thunderbolt3, TB4, 100Watt, 240Watt - Ja, was wie warum denn nun? XD?

Hello Peoples 👋🏻 Gerade geistert mir mal wieder eine Frage durch den Kopf, über die wohl die wenigsten Menschen sich Gedanken machen. Vl tummelt sich ja hier irgendwann einmal ein ähnlicher Freak und mag mir das beantworten.

Also:

TOP Ladekabeln der wohl namhaftesten Hersteller zu gehobeneren Preisen schicken im Beispielfall durch ein brandaktuelles USB-C auf USB-C, mit gewöhnlicher Länge von einem bis höchstens drei Metern rund (oder doch ziemlich genau? ^^) 60 Watt vom entsprechenden (Lade-) Gerät Richtung Verbraucher.
Da fang ich auch schon an nachzudenken und zu grübeln, wieso nicht einmal dieser Wert an den Verpackungen respektive Artikeln angegeben wird. Erst durch etwas Recherche lässt sich das bei einem der größten Anbieter (der da, unter uns, mit ‚B‘ beginnt und einem ‚-ing‘ enden… ;-) ) rausfinden.

Okay, 60 Watt bei den Premium-Kabeln des Premium-Herstellers…

Natürlich bietet dieser weiters etwas speziellere Ladekabeln an; welche dort wiederum sehr wohl mit deren maximal Leistung von 100 Watt beworben werden.

Okay… :-)

Last, but not least, gibts dann da noch spezielle „Hochleistungs“-Kabel die das maximum vom Ladestandard „Power Delivery“ in der jüngsten Version ausreizen können und sage und schreibe 240 Watt durchprügeln können! Woa! :-0

Nun mein Gedanke…

Denn jetzt hat der Produzent selbstverständlich noch die Non-plus-ultra Kabeln im Portfolio - in meinem Beispiel handelt es sich dabei auch um die, mit Abstand, absolut teuersten USB-C auf USB-C Kabeln, nämlich Thunderbolt 4 - Kabeln.
Die können quasi alles. Blitzschnell. In gewaltigen Raten zu astronomischen Preisen. Okay…nur:
LADEN, wenn auch dort nur als eine von mehreren Funktionen, aber nur mit höchstens 100 Watt.

Warum? TB4 hat doch wohl so gut wie alle Schikanen an Board, die‘s halt so gibt - und geht bei der Ladeleistung plötzlich einen Schritt zurück?!

Erbarmt sich hier einer, nachdem er wohl schon den Fehler seines Lebens begonnen hat und sich meine gesammelten Gedanken zu dem Thema durchgelesen hat, und mag mir das bitte erklären versuchen…? :-

Besten Dank. Beste Grüße. Peace Yo ✌🏻

PC, Handy, Akku, Kabel, Watt, Ladegerät, thunderbolt

Meistgelesene Fragen zum Thema Handy