Gleichgültig – die neusten Beiträge

Ich muss ehrlich sagen, ich bin einfach zu kaltherzig um Liebe zu empfinden, um Beziehungen zu anderen aufzubauen, oder irgendwelche Gefühle wirklich.

Und, das ist auch keine Fassade, ich empfinde wirklich nichts mehr für irgendjemand. Manche würden sagen, das ist traurig. Aber wie gesagt, ich bin zu kalt um sowas als tragisch zu empfinden.

Zu gleichgültig. Ist das überhaupt möglich? Weil früher war ich nicht so. Kann jemand der früher eher warmherzig war, sehr kaltherzig werden, durch viel Trauma?

Wenn euer Sohn ein Loser ist der noch nie gearbeitet hat, autistisch ist, und generell gar nichts im Leben erreicht hat. Noch nie ein Partner hatte, und auch keinerlei Interesse am "echten Leben" zu schein hat.

Selbst die Psychologen, selbst die Therapeuten haben ihn aufgegeben, ihn jemals "Normal" und leistungsfähig zu machen.

Was würdet ihr tun wenn das euer Sohn wäre? Würdet ihr ihn enterben?

Warum ist Armut für mich keine Motivation hart zu arbeiten? Ich meine ich bin relativ arm, nicht bitterarm, aber arm, aber trotzdem habe ich keine Motivation härter zu arbeiten.

Ist es weil mir materielle Dinge recht egal sind? Oder warum motiviert Armut die meisten, aber mich nicht?

Ich frage mich auch immer ob mich mehr Geld wirklich glücklicher machen würde. Ich meine was soll ich dann mit diesen Geld? Und verhungern muss ich ja nicht.

Also mir waren schon immer Strafen egal. Schon als Kind, anstatt Angst vor Strafen zu haben, forderterte ich oft die Leute heraus, mich zu bestrafen, und ich wollte sehen wie weit sie wirklich gehen würden.

Ja, ich wurde von meinen Eltern oft Verprügelt, aber Anstatt, dass ich ihnen mehr Gehorchte, rebellierte ich nur noch mehr gegen sie.

Ich wollte sehen wie weit sie ihre Strafen treiben können. Ich wollte sie herausfordern mich zu töten.

Das ist kein Witz, ich wollte sehen ob ich sie derart auf die Palme bringen, dass sie mich so hart schlagen, dass ich sterben würde. Oder zumindest solche Spuren hinterlassen würden, dass sie Ärger bekommen.

Naja so weit gingen sie nicht ,wahrscheinlich weil sie wussten, dass sie in den Knast gehen würden.

Aber auch sonst. Z.b. die Strafe wegsperren. Naja da habe ich einfach ständig an der Tür gehämmert, und geschrien. Und da, dass Haus sehr hellhörig war hörte man das von überall.

Ausserdem waren die Türen nicht sehr stabil, und die wäre wohl langfristig zerstört geworden, also mussten sie mich wieder freilassen.

Auch Dinge wie Computerverbot funktionierte nicht. Weil ich eben, trotzdem wege Fand wie ich sie auf die Palme bringen konnte, sodass sie mich meinen Forderungen wieder beugten.

Aber auch in der Schule interessierten mich Strafen nicht, und ich musste deswegen oft die Schule wechseln.

Insgeheim hoffte ich aber immer, dass jemand von mir so genervt ist, dass er mir derart eine Reinhaut, dass ich Tod umfalle.

Aber wieso bin ich so? Wieso beindrucken mich Strafen nicht, wieso funktionieren die bei mir nicht?

Und warum war ich einfach sehr Rebellisch?

Es gibt durchaus Leute die mich als böse bezeichnen würden, und zwar deswegen weil ich so gleichgültig bin.

Weil ich eigentlich keine Emotionale Bindung zu anderen Lebewesen aufbauen kann. Denken diese Leute, dass ich das gewählt habe? Ich meine ich kanns einfach nicht, ich fühle kein Verlust, naja nicht für lange.

Richtige Beziehungen hatte ich auch noch nicht. Und wenn jemand stirbt den ich kenne Empfinde ich absolut gar nichts.

Als mein Grossvater starb z.b. empfand ich nichts, und ging auch nichts zu seiner Beerdigung.

Ich bin mir sicher, das fanden seine Angehörigen zum Teil beleidigend, aber es war mir völlig egal, da ich keine Emotionale Bindung zu ihm hatte.

Ich war irgendwie sogar erleichtert, denn in seinen letzten Jahren hatte er keine Lebensqualität mehr.

Aber ich sehe den Sinn von Beerdigungen nicht, ich meine wäre es nicht effizienter Menschen einfach alle einzuäschern, und keine Zeremonie zu machen?

Aber selbst bei Einäscherung werden ja Zeremonien gemacht, was ich nicht verstehe. Ich meine es ist klar, Beerdigungen sind für die Lebenden, aber eigentlich Zeitverschwendung, weil der Tote nicht zurückkommt.

Ich empfinde auch nichts für meinen Bruder, oder meine Eltern, wenn sie jetzt sterben würden, dann wäre das so, ich würde nichts empfinden.

Aber heisst, dass, das ich ein ganz böser Mensch bin? Ich meine wäre es nicht schlimmer zu lügen und so tun als ob? Ich bin auch gerne alleine, und hab nur einen einzigen Kollegen.

Und der ist auch wie ich, Stoisch und nicht sehr Emotional. Ich finde ihn interessant, aber eine spezielle Bindung oder so habe ich zu ihm nicht.

Ist das schlimm?

Ist es schlimm sich vom Aussehen nicht zu Selbstoptimieren, ausser Muskeln aufzubauen?

Keine Schönheitsop, kein Verzweifefeltes versuchen mein Haarverlust als Mann aufzuhalten, kein spezieller Style.

Ich habe keine Lust diesen Selbstoptimierungswahn mitzumachen. Selbst wenn ich hässlich wäre, na und?

Nicht jeder kann schön sein, nicht jeder kann perfekt sein. Ich bin so gut wie ich bin. Und wir sind sehr krank geworden und oberflächlich mit dieser ständigen Selbstoptimierung, anstatt das Leben zu geniessen.

Alle Männer auf Social Media sehen aus wie Klone.

Wie seht ihr das, macht ihr den Selbstoptimierungswahn auch nicht mit?

Wenn nein, warum wollen viele Politiker nichts gegen steigende Kriminalität unternehmen?

Also müssen sie davon irgendwie profitieren, oder? Wenn ja wie profitieren Politiker von Kriminalität?

Oder sind die einfach völlig Gleichgültig, weil sie ja eh beschützt werden?

Wenn ich offen sage ich habe keine Empathie für das Leid anderer, sind sie völlig verstört.

Aber warum? Was erwarten sie? Fake Empathie? Ich bin nicht böse, ich empfinde halt nur nichts, und sage die Wahrheit.

Was soll ich denn sonst tun? Ich bin halt nicht so wie die meisten, und dafür werde ich oft Ausgegrenzt.

Aber ist es gerechtfertigt gehasst zu werden, nur weil ich halt nicht Empathie empfinden kann? Habe ich ja mir nicht ausgesucht, und sie selbst scheinen ja auch keine Empathie für mich zu haben. Aber sie wollen wohl bemitleidet werden.

Was denkt ihr, ist es so schlimm keinerlei Empathie zu besitzen?

Donald Trump ist ein Rechtspopulist, der sehr polariersiet, die Gesellschaft spaltet und bei vielen Menschen unbeliebt, teils auch " verhasst " ist. angenommen, er würde sterben - was wäre eure Reaktion ? Bitte - ehrlich - abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

ihr könnt auch für euren Geburtstag abstimmen - obwohl das kein " Feiertag " ist. welcher Tag bedeutet euch schlichtweg gar nichts ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Findet ihr meine Sichtweise dekadent?

Ich habe keine Ausbildung und bin 25, weil ich hatte nie berufliche Interessen, darum wusste ich genau eine Ausbildung würde ich niemals durchhalten.

Und deswegen habe ich keine Ausbildung. Ist das sehr schlimm?

Weil was soll ich denn überhaupt für eine Ausbildung machen?

Und naja Arm sind manche mit Ausbildung trotzdem, man kann also nicht generell sagen wer Ausbildung hat, verdient automatisch gut.

Und naja, arbeiten ohne Interessen ist eh nicht wirklich möglich, ja ich bin ein Sozialfall.

Aber es gitb auch Leute mit Ausbildung die Sozialfall werden. Ist es schlimm sich dermassen aufgegeben zu haben?

Ich meine was soll ich denn noch tun ohne Interessen?

Ich vertraue keiner Partei. Ich habe keine Hoffnung, dass jemand daherkommt und uns alle rettet.

Wir können nicht darauf hoffen, dass irgendein Elitärer Mann oder Frau wirklich das "Volkswohl" im Sinne hat.

Egal ob von Rechts oder Links. Die sind alle in der Politik um sich selber zu bereichern.

Auch die AFD wird Deutschland nicht retten, auch wenn sie das natürlich behaupten um die Macht der Altparteien abzuringen.

Aber denen vertraue ich auch nicht. Ich vertraue keinen Reichen Schnösel, die niemals unten durch mussten im Leben, dass ihnen wirklich die Interessen des einfachen Mannes am Herzen liegt.

Ja, die meisten AFD Politiker gehören definitiv auch zur Elite, und die Elite bekriegt sich ja auch untereinander.

Dass, die Altparteien nicht Ideal ist, ist natürlich richtig. Ich wähle generell nicht.

Weil ich nicht an Wunder oder Erlöser glaube. Ist es zynisch, und nihilistisch? Vielleicht.

Aber die Eliten, die Reichen, die Mächtigen machen doch eh was sie wollen, und die Leute folgen ihnen brav, wie ein pavlovsches Hündchen.

Ist es wirklich so schlimm, in diesem abgekarteten Spiel nicht mitzuspielen? Hab noch nie gewählt, und bin 25.

Ich bin sehr pessimistisch was die Zukunft der Menschheit angeht, und meiner eigenen.

Wo finde ich Hilfe wenn ich mit Lebensplanung völlig überfordert bin, mit der Berufswahl, berufliche Zukunft, Karriere, was ich machen will, welche Hobbies, wie es weitergehen soll und das alles?

Coaching ist halt sehr teuer, und naja weiss nicht ob das was taugt? Wo finde ich sonst hilfe wenn ich nicht weiss was ich im Leben will?

Kann ja nicht für immer dahinvegetieren. Aber wo gibt es für sowas Hilfe was nicht viel kostet?

Wenn man nichts findet bzw. nicht das machen kann was einem wirklich gefällt, und was gut bezahlt ist, sollte man dann nicht beruflich aufgeben?

Ich meine wenn man eh niemals finanzieller und beruflich Erfolg haben wird?

Was bringt es wenn man ein Leben lang etwas machen müsste was man hasst und schlecht bezahlt ist?

Warum nicht dann einfach beruflich aufgeben? Wenn man eh nicht beruflicher Erfolg haben kann?

Warum bin ich ein Mensch der keine Ziele hat, und Ziele immer hinterfragt?

Also ich verstehe nicht warum Mann unbedingt X Job haben will oder X Geld, oder dicke Villa, oder so.

Ich hab such nicht wirklich die mentale Energie viel im Leben nachzudenken und zu erreichen.

Verstehe nicht warum es so wichtig sein soll Ziele zu haben?

Warum nicht einfach dahinexistieren?

Warum scheinen die meisten Menschen Interessen zu haben im Leben, auch berufliche Interessen?

Und ich hab das gar nicht, keine I teressen, schon gar keine beruflichen.

Ich existiere nur vor mich her. Woher haben diese Menschen diese Interessen, bin ich der einzige ohne Interessen?

Was macht man dann im Leben?

Warum ist mir Status, Geld und Erfolg einerlei?

Warum habe ich das Gefühl es Lohnt sich nicht Erfolg hinterherzujagen?

Was bringt mir ein dickes Auto, ein dickes Haus? Ich verstehe nicht. Was bringt mir ständig Urlaub?

Ich bin nicht der Reisetyp.

Ich bin der Gemütliche Typ der viel Ruhe braucht. Warum verfolgen so viele Menschen materiellen Erfolg, wenn das alles zerfallen wird, und einerlei ist?

Ist es schlimm, dass mir das egal ist?

Warum habe ich keinerlei Bedürfniss nach Liebe, Beziehungen, auch nicht Sex, und keinerlei Nähe?

Im Gegenteil, ich habe all jene die an mir Interessiert waren abgelehnt.

War mal bisschen interessiert in Sex, aber nie ernsthafte Beziehungen.

Aber jetzt alles nicht mehr.

Heisst, dass etwas stimmt mit mir nicht?

Also in Drittweltländer werden ja oft Kinder versklavt für billige Waren und so.

Aber irgendwie lässt mich das ziemlich kalt. Ich meine erstens was soll ich dagegen tun?

Zweitens, toll billige Produkte, und ist doch gut wenn die Kinder was zu tun haben nicht?

Hierzulande lungern sie ja rum und haben nix zu tun. Ausserdem ist das der Freie Markt und Kapitalismus.

Wieso empören sich viele über Kinderarbeit, aber tun selber nichts dagegen?

Ist es ok nie zu arbeiten weil man psychisch schwer krank ist, und es nicht heilbar ist? Ist es ok aufzugeben wenn man psychisch schwerst krank ist, und es nicht heilbar ist?

Ist es ok, mit dem Leben abgeschlossen zu haben weil man psychisch schwer Krank ist?

Ich will einfach nicht mehr, will einfach nicht mehr. Hab kein Lebenswille mehr. Existiere nur noch vor mich hin, und gehe langsam ein. Keine Therapie hilft mir.

Ist es ok aufzugeben? Warum sagen viele es ist nicht ok aufzugeben? Weil alle meine Träume sind zerplatzt.

Darf ich dann aufgeben?

Kann es sein, dass es besser ist nicht über die Zukunft Nachzudenken, und einfach in den Tag hineinzuleben? Auch im Sinne von Hartz 4 und der Tag gehört dir?

Warum über die Zukunft nachdenken, was bringt das? Bei mir führt das nur zu Angst.

Am glücklichsten war ich immer wenn mir alles völlig egal wurde. Alles was zählen sollte ist der Moment. Es ist unnötig für die Zukunft vorzusorgen, da man als Armer Mensch eh nicht viel Geld ansammeln kann z.b.

Auch kannst du als Armer Mensch weil du in der Kaste ganz unten bist eh nicht wirklich aufsteigen. Also warum für die Zukunft Planen, wenn eh alles Zunichte gemacht wird?

Also, ich werde nie der Gesellschaft beitragen, sondern nur noch für mich Leben in den Tag hinein. Und wenn mich Leute dafür hassen, naja dann feiere ich das jetzt umso mehr.

Warum soll ich für die Zukunft Planen, wenn es keine Zukunft gibt? Wenn wir eh bald alle im Klimawandel umkommen und ähnliches? Warum dann noch in die Zukunft planen, wenn eh bald alles Vorbei ist? Warum in die Zukunft planen, wenn man zu Arm ist für eine Zukunft, und eh keine Möglichkeiten hat?

Also wenn Frauen Make up gescheit nutzen, macht es sie attraktiver.

Bei Männern wäre laut dieser Frage, dass sie attraktiver für Frauen sind, je mehr Geld sie haben.

Was haltet ihr von dieser Annahme?

Hallo, ich habe das Problem, dass man mir jede Emotionsregungen deutlich ansieht. Für jeden, der mir begegnet, bin ich also ein offenes Buch. Das hat mir schon einige Probleme eingebracht, wie wenn ich z.B. lüge.

Meine Frage ist also, wie kann ich meine Mimik, trotz verschiedener Emotionen, neutral oder sogar gleichgültig halten?

Warum habe ich keine hobbies ausser Musik hören und schreiben, und sonst auch nicht grossartig Interessen? Was soll ich dann überhaupt beruflich machen? Wenn das die einzigen wirklichen Hobbies sind?

Ich muss wohl akzeptieren dass, ich beruflich einfach etwas machen muss was ich hasse oder?

Wie kommt es rüber wenn man sich extrem Selbstbewusst gibt? Sodass man das Gefühl gibt, anderen überlegen, schlauer zu sein? Und man äusserlich immer cool bleibt?

Kommt sowas gut an, oder schlecht an? Fakt ist ich bin mittlerweise so. Nein ich denke nicht, dass ich allen überlegen bin. Nur glaube ich das mir niemand etwas kann. Also warum sollte ich Angst vor anderen haben?

Die Gewissheit, dass man niemand geliebt werden wird, das es nie jemals ein Mensch geben wird für den man wichtig sein wird im Leben?

Warum sit das so extrem schmerzhaft? Und Warum ist Einsamkeit auf Dauer auch Schmerzhaft? Warum kann es mir nicht einfach egal sein, alles egal sein?

Was ich auch schmerzhaft finde, ist, ist die realisierung, dass man seiner Situation hilflos ausgeliefert ist.

Selbst wenn es ein irrationales Gefühl sein sollte, ist es doch schmerzhaft.

Und jeden Tag muss ich extreme psychische Schmerzen ertragen, weil es keine schnelle Heilung gibt für das, ein richtiger Kampf.

Aber warum tut dieses Gefühl so sehr weh? Warum bin ich in psychischen Schmerzen 24/7 und schlafen kann ich auch kaum mehr.

Selbst die Leute die eigentlich einem nicht egal sein sollten, wie z.b. Therapeuten, sind oft einem völlig egal.

Aber kann das auch freiheit sein? Wenn man an allen egal ist, kann einem doch andere auch völlig egal sein, und sein Ding machen?

Ich hab gemerkt, zu hoffen, dass eine anderem Helfen, bringt nichts, selbst wenn die dafür ausgebildet wurden, wie z.b. Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer, Psychiater etc.

Auch die machen sich meistens möglichst wenig Arbeit, und es ist besser, wenn man möglichst viel selber macht, trotz noch so grossen psychischen, körperlichen Probleme etc.

Das was man kann sollte man immer selber machen, sonst kommt man nicht im Leben weiter, und selbst wenn man es nicht kann, ist es oft besser es selber irgendwie zu lernen.

Sonst bleibt man stecken im Leben. Das ist doch so oder? Kannst dich niemals auf andere verlassen.

Und ich bin jetzt ein Kämpfer geworden, was ich vorher gar nicht war, ich hoffte immer andere würden mir aus meinen Problemen Helfen, falsch gedacht, so läuft es natürlich nicht.

Ich muss alleine Kämpfen. Ich habe es endlich erkannt, oder?

Ist es falsch sein Körper für Geld zu verkaufen, wenn man so verzweifelt ist und unbedingt Geld braucht?

Ist das moralisch verwerflich? Ich bin wirklich so verzweifelt, dass ich darüber nachdenke.

Ich hab sonst nicht wirklich andere Möglichkeiten momentan schnell an Geld zu kommen. Und ich bin Schwul.

Ich hab einen gesetzlichen Betreuer, und lebe in einem betreuten Wohnen ,aber wenn ich wegen einem Anliegen zu diesen gehen, dann blocken sie ab, und sagen, wir sind dafür nicht zuständig. Wer dann? Für was sind diese Betreuer dann dort?

Sie sagen einerseits es liegt an mir, ob ich dort wieder herauskomme und selbständig Leben kann.

Andererseits, weigern sie sich auch mir zu sagen, was ich genau tun muss um wieder selbständig zu werden. Auch mein gesetzlicher Betreuer ist da nicht klar. Ich höre nur immer wieder, dass es an mir liegt.

Aber ich kann selbst nichts entscheiden, der gesetzliche Betreuer entscheidet alles, ich kann nur mit Einverständniss mit diesen Handeln.

Was soll diese Scharade? Was soll dieses Spiel?

Wie lernt man, dass einem alles gleichgültig wird, wirklich alles, und jeden in jeden Umständen? Ich glaube so lebt es sich am besten, weil einem dann nichts mehr berührt oder?

Wie lernt man diesen Tollen Skill?

Ich kenne ein Kollege der meint und sagt, schlussendlich ist alles egal, und es macht keinen Sinn sich an Dingen zu sehr festzuhalten.

Er ist auch fest davon überzeugt dass, liebe z. B. Nicht existiert.

Der ist schon älter und hat kein partner und nicht wirklich Freunde, als einen Freund würde ich ihn jetzt auch nicht bezeichnen.

Aber hat er recht damit?

Was sollte man tun wenn man ein Schlechtmensch ist, und nicht an einer besseren Welt interessiert ist, sondern immer nur an seinen eigenen Vorteil?

Wenn man kein Aktivismus betreibt, und sich nicht politisch Engangiert?

mein bester Kumpel, mit dem ich seit fast 27 Jahren sehr gut befreundet bin, meldet sich seit etlichen Monaten nicht mehr. alle erdenklichen Versuche, ihn zu kontaktieren, schlagen fehl. rufe ich ihn an, wird abgehoben, aber sofort aufgelegt !!! Ich versteh die Welt nicht mehr. Ich habe ihm nichts getan, wir hatten auch keinen Streit. sollte ich ihn als Freund jetzt endgültig " abhaken " - z.B. indem ich seine Telefonnummer lösche ?

Hallo zusammen,

meiner Ansicht nach würde viel Geld auch unser Selbstbewusstsein steigern.

Hier meine Theorie: Wenn man beispielsweise eigentlich schon ausgesorgt hat, mit sagen wir mal 15 Mio. € und dann trotzdem noch weiter arbeiten geht, würde man doch viel eher dazu bereit sein, seine Meinung zu äußern, wenn einem etwas nicht gefällt oder auch mal dem Chef seine klare Meinung zu sagen, denn Angst vor einer Kündigung braucht man ja nicht haben, denn man hat doch genug Geld, um auch ohne arbeiten zu gehen, vernünftig leben zu können.

Auch anderen Menschen gegenüber, die nicht im eigenen Arbeitsumfeld sind, würde man offen und ehrlicher entgegenkommen, weil man einfach dieses Unabhängigkeitsgefühl hat, dass man von niemandem etwas braucht und niemand einen mögen muss. Vielleicht fühlen sich andere Menschen dadurch zwar auf den Schlips getreten, wenn man ihnen auch mal die unbequeme Wahrheit sagt, doch das kann einem selber ja eigentlich egal sein. Man fährt dann einfach in die nächste Stadt, wo dich niemand kennt und die Sache hat sich erledigt.

Ich persönlich glaube schon, dass Geld den Charakter verändert, jedoch nicht unbedingt ins Negative. Viel Geld würde meines Erachtens vor allen Dingen unser Selbstvertrauen stärken, also jenes Vertrauen, das wir in uns selber haben und welches nicht durch die Bestätigung und Anerkennung von anderen Menschen kommt. Wie ich eben bereits sagte: Du bist dann einfach unabhängig und es kann dir im Prinzip egal sein, ob dich Menschen mögen oder nicht oder auch ob du deinen Job verlierst. Du kannst doch sowieso mehr oder weniger tun, was du willst.

Mich würde mal deine Meinung darüber interessieren, ob du mir da zustimmen kannst oder das völlig anders siehst!

Was war der Grund?

Mir geht es echt schlecht weil ich geghosted bzw. Ignoriert werde von jemanden den ich sehr mag, und hatte eigendlich das Gefühl das er mich auch mag, aber seit dem ich Mittwoch gesagt habe das mir das schwerfällt nur Freunde zu sein, weil ich noch Gefühle für ihn habe. Und ich habe gesagt das ich ja gemerkt habe nach drei Wochen das er kein Intresse hat, weil er sich fast nie von selbst meldet, seitdem ist Funkstille. Er schreibt nicht und ignoriert mich, und mich nimmt das echt mit, mir ist so übel weil er mich so scheisse behandelt.

Ich würde gern zu ihm fahren zum reden, aber viele halten das für falsch und sagen er wäre dran sich zu melden bzw. Sich mit Blumen bei mir zu entschuldigen, denn er hat mich ja mit seinen Scheiss Verhalten krank gemacht, zuerst Tage Bauchweh und Durchfall und jetzt ist meine schlimme Übelkeit wieder da.

Aber ich soll ja hart bleiben und mich nicht melden bei ihm, was mir sehr schwer fällt, und vor allem hab ich so viele Gedanken.

Heute Nachmittag hab ich dann schon 4 Tage oder 96 Std nichts mehr gehört. Und ja ich versuche mich schon abzulenken und immer an das schlechte zu denken, um ihn ja nicht zu schreiben.

Denn er hat mich ja ab serviert bzw. Sieht ja nicht das wir das perfekte paar wären, weil wir ja immer super harmoniert haben.

Er hat ja Pech, wenn er mich nicht will. Denn ich weiß was für eine tolle Frau ich bin. Schon schade das ich ihn so gleichgültig bin

Aber was kann ich gegen diese leere bzw. Übelkeit machen. Außer ihn auch keinerlei Beachtung schenken, und nichts von mir preisgeben. Um vielleicht interessant zu werden wieder

Hey, ich wollte mal fragen, wie ihr damit umgehen würdet:

Meine beste Freundin (26) hat seit ca. 3 Monaten einen Freund und es ist das erste mal, dass ich sie so verknallt erlebe und ich freue mich für sie, da sie sonst immer viel Pech hatte was Männer angeht.

Er wohnt allerdings so 25 km weiter weg, in dem letzten Kuhkaff überhaupt und sie ist vom ersten Tag an so gut wie bei ihm eingezogen. Eigentlich wohnt sie bei ihrer Mutter und die teilen sich sonst ein Auto. Aber das geht durch die Distanz nicht und damit ist sie auf das Auto ihres Freundes angewiesen und total abhängig von ihm. Das Problem ist, dass wir so gut wie nichts mehr machen. Am Anfang waren wir mal zu dritt unterwegs, was mal ok ist, aber auf dauer anstrengend. Zumal sie ihn oft mitgebracht hat ohne es zu sagen. Aber mittlerweile sehen wir uns wenn es gut läuft einmal die Woche für ne Zigarette. Vorhin sagte sie "so muss auch los, mein Freund hat nachtschicht und ich will noch was von ihm haben". Das war um 15 Uhr.. das fühlt sich einfach so mies an, dass sie nicht länger als 5 Minuten mal Zeit hat. Erzählen Brauch ich ihr auch nichts mehr, da sie eh kaum zuhört. Ich selbst hab mich erst vor ein paar Wochen von meinem Freund getrennt, das hab ich erzählt und es kam nichtmal die Frage wie es mir geht...sie hat zwar gefragt was passiert ist und das hab ich ihr in einer kurzen Sprachnachricht erzählt und die hat sie sich 24 Stunden später angehört, weil "sie es vergessen hat". Ja, Autsch.

Andere Freunde von uns sehen das auch so und sind echt enttäuscht, weil gar nichts mehr kommt von ihr. Sie muss ja 24/7 mit ihrem schatzi zusammen sein. Und wenn er arbeitet (sie ist momentanl änger krankgeschrieben für die schulische Ausbildung), wartet sie halt bei ihm Zuhause. Ich find das echt nicht normal und fast krankhaft dieses Verhalten. Mein Ex und ich waren da, auch nicht am Anfang, so schlimm und ich hab sie nie hinten angestellt. Aber ich hab das Gefühl, ich existiere gar nicht mehr für sie und das tut echt weh. Ich weiß nicht wirklich, was ich machen soll, ich war nie der Typ der über sowas gut reden kann. Ich merke aber, wie ich mich von ihr abwende. Ich antworte ihr immer nur sehr knapp. Ehrlich gesagt, hab ich auch keine Lust sie aufzufangen, sollten die sich mal trennen. Sie war für mich nicht da meiner Trennung, warum sollte ich das dann für sie sein? Vorallem wenn man so links liegen gelassen wird...was würdet ihr tun?

Ich komme aus gutem Elternhaus, wurde gut erzogen und bin sehr Höflich. Doch in mir habe ich das Gefühl vollkommen Emotionslos zu sein. Mir sind andere Menschen egal (Abgesehen von einzelnen ausnahmen), ich verhalte mich in Gruppen vor denen Ich nicht höflich erscheinen muss sehr introvertiert, gleichgültig und stumpf. Lachen tu ich irgendwie auch nie, wobei Ich es mit manchen Menschen kann und ich bin sehr schnell reizbar (z. B. im Zug wenn Kinder einsteigen und laut sind etc.) wobei Ich nie unhöflich werde.
Wieso sind mir andere so egal und was könnte ich dagegen tun?
Danke

Ich weiß nicht wieso, aber seit ein paar Tagen habe ich ein Gefühl, das mir alles egal wird und gleichzeitig das Verlangen jemanden zu schlagen. In den letzten paar Tagen spüre ich auch innere Kälte. In der Zeit ist nichts besonderes passiert, aber trotzdem habe ich das irgendwie. Ich habe zwar ein wenig Stress mit der Schule oder so aber das ist denke ich normal. Ich hatte zwar schon mal ne Phase in der mir alles egal wurde und ich eiskalt wurde, aber irgendwann ging es vorbei. Allerdings kann ich mir das mit dem schlagen nicht erklären.

Habt ihr eine Ahnung von was es kommen könnte? Hängt das vielleicht irgendwie mit der Psyche zusammen oder ist es wegen irgendwas anderem? Was kann ich dagegen tun damit es weggeht? Kampfsport mache ich schon allerdings kann ich da zur Zeit fast nie hin da ich keine Zeit mehr habe. Habt ihr da irgendwelche Tipps?

Hi Leute, ich hab ein Problem (falls man das überhaupt Problem nennen kann). Mir ist nämlich meine gesamte Familie (und eigentlich sonst auch jeder andere) gleichgültig. Nur will ich das irgendwie nicht, aber ich komme nicht drüber hinweg. Es ist nämlich so das mir wirklich einfach alles egal ist, was meine Eltern, Geschwister, Cousinen, Onkel, Tanten, Großeltern machen oder wies ihnen geht. Nachdem meine Mutter den Brustkrebs vor einem Jahr besiegt hat wurde mir wirklich alles egal solange es ihr nicht lebensgefährlich geht. Erst letztens hat auch mein Vater eine Herz OP hinter sich, meine Geschwister hat es wirklich angeschlagen, nur mir is es ziemlich egal. Ich bin nartürlich auch öfters zu ihm ins Krankenhaus weils ja immerhin mein Vater ist und er mich so gut wie er konnte erzogen hat, aber wies ihm jetzt wirklich geht oder was er macht oder ob es sein Ende sein wird war mir relativ egal. So geht es mir auch bei allen anderen Menschen. Weiß jemand vielleicht warum?

was meint ein mann mit ich sei ihm nicht gleichgültig? ist dies mehr freundschaftlich oder kann man es als interesse deuten?

Hi, Ich bin jetzt seit einer Weile wieder in der Schule/jetzt in der Oberstufe und finde nicht die richtige Motivation. (Hatte ich auch schon vorher nur nicht so stark) Also eigentlich will ich richtig gerne ein gutes Abitur und gut sein in der Schule etc. Doch wenn es dann wirklich drauf ankommt ist mir das alles so egal. Mir sind die Noten egal, mir ist es egal ob ich nun lerne oder nicht und dadurch natürlich schlecht bin. Sobald ich dadrüber nachdenke, bin ich sehr gleichgültig und daher hab ich auch nicht die Motivation es zu ändern. Obwohl ich mir immer wieder mein eigentliches Ziel vor Augen führe. Oft denk ich mir dann eben wieder, dass es egal ist und ich einfach dann eine Ausbildung mache. (Nur ich weiß, dass ich das wiederum später wahrscheinlich bereuen werde)

Hab ihr irgendwelche Tipps wie man diese Gleichgültigkeit in Bezug auf Schule/(Zukunft) ändern kann? Und man zumindest etwas mehr Motivation bekommt?

Wenn ich mit meinem Freund schlafe Bekomme ich einfach keine Lust. Ich finde ihn wunderschön aber auch beim rummachen bekomme ich keine Gefühle. Ich liebe ihn aber es macht mich einfach nichts an. Sex habe ich nur mit ihm weil ich weiß wie sehr er das will aber er merkt natürlich auch jedes mal das ich nicht komme. Ist das eine Art sexphobie oder bin ich einfach komplett gleichgültig was "Erotik" sozusagen betrifft?

hat man eine Psychische Krankheit wenn man mit niemandem eigentlich Mitleid hat? Auch mit sich selbst nicht?

Ich hasse nicht alles und jeden, aber ich finde Menschen nicht so toll, ist man Psychisch krank?

Wenn man Menschen zwar nicht hasst, aber auch nicht wirklich mag?

Und eben kaum mitgefühl und Mitleid mit Menschen hat?

Mit mir selbst natürlich auch nicht..

Ist das schon krank? Oder noch nicht?

Bin ich böse? Wenn ja ist das schlimm?

Hallo, ist es normal, dass mir mein Vater total gleichgültig geworden ist? Ich habe etwas fieses gesagt, und immer wenn er dann sauer auf mich ist, ignoriert er mich tagelang und verlangt laut meiner Mutter (über die wir kommunizieren) eine Entschuldigung für mein Verhalten. Das Problem ist nur, dass ich zwar ganz genau weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe, es mir aber kein bisschen leid tut. Und wenn es mir nicht leid tut, sehe ich auch nicht ein, warum ich mich entschuldigen sollte. Und was mich selber auch sehr erschreckt ist, dass es mir egal ist, wenn wir uns tagelang anschweigen und angiften. Ich finde es auf eine seltsame Art sogar gut nichts mit ihm zu tun haben zu müssen und nicht von ihm genervt zu werden. Ich weiß meine Einstellung ist total daneben, gerade weil es mein Vater ist, der alles für mich tut. Er ist sehr streng. Aber wieso ist er mir so egal geworden?

Es gibt Menschen die andere Menschen hassen, diese nennt man, soweit ich weiss Misanthrop. Gibt es auch einen "wissenschaftlichen" Ausdruck für die Menschen denen alle anderen Menschen gleichgültig sind? Ich denke man kann sie nicht Egoisten nennen, denn Egoisten legen wert darauf ihre Meinung gegenüber anderen zu vertreten, die Menschen die ich meine denen ist die Meinung anderer völlig egal.

Hallo..Heute ist mein Lieblingsonkel gestorben, bzw. er liegt noch im Sterben, in 48 Std werden die Geräte abgeschaltet.. Er ist Hirntot..Mein Dad kam heute morgen ins Zimmer rein und meinte: Dein Onkel liegt im Sterben.. Ich meinte nur: okay.. Und dann habe ich weiter Tv geguckt.. Das ist total komisch..Dann war ich duschen und dann hat mein Dad gerufen, er ist tot.. Ich habe weiter geduscht.. In der Dusche habe ich geweint.. Aber jetzt irgendwie.. Ich fühle mich so komisch, als wenn das gar nicht echt wäre.. Vor 2 Wochen war er noch hier..Alle heulen hier, nur ich nicht.. Ich überlege mir hier sogar, joa was ziehe ich an, was mache ich morgen usw.. Das ist doch krank?! Es war wirklich mein Lieblingsonkel.. Und ich bin so kalt?! Nachher wollen wir uns noch von ihm verabschieden.. Ob er das noch mitbekommt.. mhm.. :(Wieso bin ich so gleichgültig?? Ich kann mir mein Verhalten nicht erklären....