Zeugen Jehovas – die besten Beiträge

Frage an Christen (Hitler nach dem Tod)?

Gemäß der christlichen Heilslehre, insbesondere im Kontext der Gnadenlehre vieler protestantischer Denominationen gilt: Wer aufrichtig Reue zeigt, Jesus Christus als Erlöser anerkennt und um Vergebung bittet, dem werden seine Sünden vergeben, unabhängig von der Schwere oder dem Ausmaß seiner Taten. Diese Doktrin, die das Prinzip der göttlichen Gnade über jede menschliche Moralinstanz stellt, wirft jedoch grundlegende ethisch-theologische Fragen auf.

Angenommen, Adolf Hitler, verantwortlich für den systematischen Mord an Millionen Menschen und einen beispiellosen Zivilisationsbruch, hätte in den letzten Momenten seines Lebens Reue empfunden und im stillen Gebet um Vergebung gebeten, würde er dann nach christlicher Auffassung, in das Himmelreich eingehen?

Wenn dem so ist, und viele christliche Strömungen würden diese Möglichkeit nicht grundsätzlich verneinen, stellt sich unweigerlich die Frage: Welchen Stellenwert hat Gerechtigkeit im göttlichen Erlösungsplan?

Die Implikation dieser Vorstellung ist ebenso radikal wie verstörend: Der Mensch kann, so zumindest die Lehre, ein Leben voller Grausamkeit und Unmenschlichkeit führen und dennoch durch ein Lippenbekenntnis in den letzten Atemzügen das Paradies erlangen. Was bedeutet das für die Opfer? Was sagt das über einen Gott aus, dessen Barmherzigkeit scheinbar unbegrenzt ist, während seine Gerechtigkeit hinterfragt werden muss?

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✝️❤️Die biblische Schöpfungsgeschichte deckt sich mit der Entwicklung der Erde... zufall?

In der Bibel wird die Erde in 7 Tage geschaffen (6)... jedoch sind für Gott diese Tage nicht unbedingt unsere menschliche ,,Tage".

🟢Psalm 90;4 (Bibel):
,,Denn tausend Jahre sind vor dir (gott) wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache"
oder
Jesaja 55,8 (Bibel):
,,Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR[1]"
‼️Die Bibel soll auch kein Wissenschaftsbuch sein, sondern für jeden Menschen die schöne Schöpfung und die Errettung durch JESUS CHRISTUS einfach aufzeigen.... und mit sehr vielen Metaphern und Gleichnissen erklären!

🟢Hier die Übereinstimmung unserer BIBEL und der ENTSTEHUNG DER WELT:

Oben sehen wir den biblischen Ablauf und unten sehen wie den ,,wissenschaftlichen -theoretischen" Ablauf der Entstehung:

PS: Ich als Christ schließe absolut nichts aus... für mich sind die 6 Tage möglich, aber auch der längere Ablauf... mir ist das ziemlich Wurscht 😉

‼️Die Kuppel die in Genesis besprochen wird: ist wohl die Atmosphäre die mehrere ,,SCHICHTEN" hat und dadurch als ,,dick" ,,hart" bezeichnet wird. Wenn viel in der Luft ist, dann sagen wir auch die Luft ist schwer oder dick oder sonst was.

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Warum kann man bei den Zeugen Jehovas nicht in W ü r d e gehen?

Bei den Zeugen Jehovas gibt es eine sehr strikte Regelung für den Umgang mit Mitgliedern, die die Gemeinschaft verlassen – sei es freiwillig oder durch Ausschluss. Das macht es für viele schwierig, in Würde zu gehen. Hier sind einige zentrale Gründe:

1. Strenge Gemeinschaftsregeln: Wer sich gegen die Lehren der Zeugen Jehovas stellt oder schwerwiegende „Sünden“ begeht (z. B. kritische Ansichten äußert, eine Bluttransfusion annimmt oder eine als unmoralisch betrachtete Lebensweise führt), kann ausgeschlossen werden.

2. Kontaktsperre (Shunning): Ausgeschlossene Mitglieder werden von aktiven Zeugen Jehovas gemieden, selbst von engen Familienangehörigen. Eltern dürfen zwar mit ihren ausgeschlossenen Kindern über Notwendiges sprechen, aber ein normales familiäres Verhältnis ist nicht mehr möglich.

3. Sozialer und emotionaler Druck: Viele Zeugen Jehovas haben ihr gesamtes soziales Umfeld innerhalb der Gemeinschaft. Wer geht, verliert oft Freunde und Familie auf einen Schlag. Dadurch fällt es schwer, ein neues Leben aufzubauen.

4. Scham und Stigmatisierung: Wer geht, gilt als „Abtrünniger“ oder „geistig krank“ – das erzeugt ein negatives Bild und macht es schwierig, respektiert und mit Würde zu gehen.

5. Kein offizieller, respektvoller Austrittsprozess: Es gibt keine Möglichkeit, einfach offiziell auszutreten, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zieht. Wer geht, wird fast immer als Verräter angesehen.

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Welche Gründe gibt es kein Zeuge Jehovas zu werden?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich gegen den Beitritt zu den Zeugen Jehovas oder sogar für einen Ausstieg aus der Organisation entscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

1. Strenge Kontrolle und soziale Isolation

 • Die Zeugen Jehovas haben strikte Regeln für das tägliche Leben, darunter Einschränkungen bei Freundschaften und Beziehungen zu Außenstehenden („Weltmenschen“).

 • Wer die Gemeinschaft verlässt oder ausgeschlossen wird, erlebt oft sozialen Druck und wird von Familie und Freunden gemieden („Gemeinschaftsentzug“).

2. Einschränkung der persönlichen Freiheit

 • Geburtstage, Weihnachten und andere traditionelle Feiertage werden nicht gefeiert, da sie als heidnisch gelten.

 • Bluttransfusionen sind verboten – selbst in lebensbedrohlichen Situationen.

 • Politische Beteiligung, wie Wahlen oder Militärdienst, ist untersagt, da sie als unvereinbar mit Gottes Königreich angesehen wird.

3. Hohe Anforderungen an Mitglieder

 • Regelmäßige Teilnahme an Versammlungen und aktive Missionstätigkeit (Predigtdienst) werden erwartet.

 • Viele Mitglieder berichten von erheblichem Druck und Schuldgefühlen, wenn sie den Anforderungen nicht nachkommen.

4. Kritischer Umgang mit Wissenschaft und Bildung

 • Höhere Bildung wird oft nicht gefördert, da sie als potenzielle Gefahr durch „weltliche Einflüsse“ gesehen wird.

 • Die Zeugen Jehovas vertreten eine kreationistische Sichtweise und lehnen die Evolutionstheorie ab.

5. Autoritäre Struktur und fehlende Meinungsfreiheit

 • Die Leitende Körperschaft in den USA trifft alle wichtigen Entscheidungen. Kritik an ihr wird nicht geduldet.

 • Änderungen in den Lehren erfolgen ohne Mitsprache der Mitglieder, was zu Unsicherheiten führen kann.

6. Fehlgeschlagene Weltuntergangsprophezeiungen

 • Die Organisation hat mehrfach das Ende der Welt vorhergesagt, unter anderem für 1914 und 1975. Keine dieser Vorhersagen trat ein.

7. Umgang mit Kindesmissbrauch

 • Mehrere unabhängige Untersuchungen, darunter die australische Royal Commission (2017) und die deutsche Untersuchungskommission für sexuellen Missbrauch, haben belegt, dass Fälle von Kindesmissbrauch innerhalb der Organisation häufig intern behandelt und nicht an staatliche Behörden gemeldet werden.

 • Die sogenannte Zwei-Zeugen-Regel besagt, dass eine Anschuldigung nur dann als glaubwürdig gilt, wenn es zwei Zeugen gibt – was bei sexuellem Missbrauch oft nicht möglich ist. Kritiker werfen der Organisation vor, dass diese Regel Täter schützt und Opfer zum Schweigen bringt.

 • Ehemalige Mitglieder und Betroffene berichten, dass sie unter Druck gesetzt wurden, Missbrauch nicht außerhalb der Gemeinschaft bekannt zu machen. In mehreren Ländern gab es Gerichtsverfahren und Verurteilungen wegen Vertuschung solcher Fälle.

8. Abweichende Bibelauslegung

Die Zeugen Jehovas unterscheiden sich in ihrer Interpretation der Bibel erheblich von anderen christlichen Glaubensgemeinschaften:

 • Eigene Bibelübersetzung: Sie verwenden die Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ), die an entscheidenden Stellen von anderen Bibeln abweicht.

 • Gottes Name (Jehova): Der Name „Jehova“ wird konsequent in die Übersetzung eingefügt, auch an Stellen, an denen er im Urtext nicht vorkommt.

 • Endzeitglaube: Die Zeugen Jehovas glauben, dass Jesus seit 1914 unsichtbar als König über Gottes Königreich regiert und dass bald Harmagedon kommen wird, um die Welt zu zerstören. Nur treue Zeugen Jehovas sollen in einer neuen Welt überleben.

 • Strenge Regeln: Dazu gehören das Verbot von Bluttransfusionen sowie die Ablehnung politischer Beteiligung.

Die Zeugen Jehovas verlassen sich nicht auf individuelle Bibelauslegung, sondern folgen strikt den Anweisungen der Leitenden Körperschaft. Diese absolute Autorität und die eigene Bibelinterpretation führen dazu, dass sie von vielen als Sekte angesehen werden.

9. Schwieriger Ausstieg

 • Wer die Organisation verlässt, riskiert den vollständigen Verlust sozialer Kontakte, da Familie und Freunde den Kontakt abbrechen müssen.

 • Ehemalige Mitglieder berichten von psychischen Belastungen und der Angst vor sozialer Isolation.

Fazit

Die Zeugen Jehovas sind eine stark reglementierte Glaubensgemeinschaft mit strengen Vorschriften und einer eigenen Bibelinterpretation. Wer über einen Beitritt nachdenkt, sollte sich kritisch mit allen Aspekten der Organisation auseinandersetzen und die langfristigen Konsequenzen sorgfältig abwägen.

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