Zeugen Jehovas – die besten Beiträge

War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

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Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

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Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

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Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

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Dreieingkeit bewiesen durch das Alte Testament

Jesus Christus ist der König, von dem hier im Alten Testament geschrieben wurde!

Er wird aus Jerusalem, vom Berg Zion regieren!



Ps 48,3

Schön ragt er empor – eine Freude für die ganze Welt –, der Zionsberg, der sich nach Norden erstreckt. Dort liegt die Stadt des großen Königs.

Sach 14,9

Dann wird Jahwe König über die ganze Erde sein. An jenem Tag wird Jahwe der Einzigartige sein und sein Name der alleinige.

Ps 135,21

Gelobt sei Jahwe vom Zionsberg aus, er, der in Jerusalem wohnt! Halleluja, preist Jahwe!

Jes 24,23

Da wird der Mond ganz rot vor Scham und die Sonne vor der Schande bleich, denn als König herrscht Jahwe, der Allmächtige, auf dem Zionsberg und in Jerusalem. Und seinen Führern zeigt er seine Herrlichkeit.

Ps 47,3

Denn Jahwe, der Höchste, ist aller Ehren wert, ein großer König über die ganze Welt.

Jer 3,17

Dann wird man Jerusalem als Jahwes Thron bezeichnen, und alle Völker werden sich dort versammeln, weil Jahwes Name Jerusalem erfüllt. Und sie werden nicht mehr dem Trieb ihres bösen Herzens folgen.

Ps 68,17

Was blickt ihr neidisch, ihr Berge und Gipfel, auf den Berg, den Gott zu seiner Wohnung nahm? Für immer wird Jahwe dort wohnen.

Jes 52,7

Hoch willkommen ist der Freudenbote, der mit guter Botschaft über die Berge kommt, der Frieden verkündet und Rettung verheißt, der zu Zion sagt: „Dein Gott herrscht als König!“

Ps 2,6

„Ich habe den König gesalbt und geweiht“, sagt er, „hier auf dem Zion, meinem heiligen Berg!“

Mi 4,7

Die Hinkenden mache ich zu dem heiligen Rest und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Dann wird Jahwe auf dem Zionsberg für alle Zeiten König über sie sein.“

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