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Ist das schon ein krankhaftes Verhalten?

Guten Morgen,

Ich würde gerne ein bisschen über meine jetzige Situation sprechen und mal ein paar Meinungen einholen.

Seit ca 2 Jahren haben wir zwei Katzen. Diese haben wir (meine Freundin und ich) uns geholt, weil meine Freundin studiert hat und ich arbeiten war, damit sie nicht so alleine ist.

Nun sind wir in eine größere und schönere Wohnung umgezogen und die Katzen gehen mir tierisch auf die Nerven. Sie haben zwar genug Kratzmöglichkeiten, zerstören trotzdem einige Sachen. Kleine Beispiele: Wohnzimmertür voll mit tiefen Kratzern, Deko des öfteren runtergeschmissen und zerbrochen, an Kabeln geknabbert, Kratzer in das neue 700€ Sofa uvm.

Bisher habe ich alles mehr oder weniger verkraftet, auch wenn einiges hart an der Grenze war. Nun ist es aber so, dass wir beide eine Wohnung kaufen möchten, damit wir nicht ständig Miete zahlen möchten. Wir haben uns auch eine schöne ausgesucht, welche auch relativ groß ist. Dafür müsste ich aber auch einen hohen Kredit nehmen. Jetzt sehe ich es aber nicht ein, so viel Geld in eine neue schöne Wohnung zu stecken, welche die Katzen höchstwahrscheinlich zerstören werden.

Meine Freundin will aber die Katzen unter keinen Umständen weggeben, was ich einerseits verstehe, weil sie Tiere liebt etc. andererseits sie möchte trotzdem eine schöne Wohnung haben, will aber nicht einsehen, dass die Katzen ein Problem darstellen. Das verstehe ich halt nicht, sie verlieren Unmengen an Haaren und es stinkt ständig wegen dem Katzenklo. Außerdem muss man jedes Mal gucken wer die Katzen füttert, wenn man im Urlaub ist und man gibt echt viel Geld für Katzenstreu, Futter etc. aus.

Mittlerweile arbeitet sie auch. Wir beide arbeiten im Schichtdienst und es wird immer schwieriger Zeit für die Katzen zu finden.

Ich habe das Gefühl, dass sie ihre Zukunft den Katzen überlässt bzw sich nur nach ihnen richtet und nicht nachdem was sie bzw ich möchte.

Meine Frage dazu ist einfach, ob dieses Verhalten schon krankhaft ist. Mich würde gerne eure Meinung dazu interessieren. Vielleicht liege auch ich falsch und übertreibe es etwas, könnt es mich gerne wissen lassen.

Lg

Wohnung, Kratzer, kaputt, zerstören, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenklo, neu

Was tun gegen gefährliche Nachbarshunde?

Hallo, die Frage steht oben und hier etwas zur Situation.

Ich wohne in einem Haus in dem nur meine Wohnung und die des Nachbar ist. Der Nachbar hat 3 Hunde. Es sind drei große Hunde. Zum einen klaffen die Hunde den ganzen stundenweise für mehrere Minuten, was sehr nervig ist aber viel schlimmer ist es, das einer der Hunde sehr aggressiv ist. Sobald er mich sieht (auf dem Flur, im eingang, auf der Straße vor dem Haus), stellt er den nacken auf, fletscht die zähne und knurrt. Die besitzer müssen ihn dann so sehr festhalten das der Hund nur noch auf dem hinterbeinen steht. Zudem muss ich beim Betreten und verlassen des hauses am Balkon der nachbarn vorbei dessen Brüstung niedrig ist. Liegt der Hund auf dem Balkon springt er auf, stellt sich auf die Brüstung und klefft/knurrt.

Das ganze kann die mich so nicht weiter gehen, ich liebe zwar Hunde aber ich denke es ist klar dass ich hier Angst habe. Zudem leider ich unter diversen psychischen Erkrankungen und die Situation verschlimmert diese. Für mich ist der Hund eindeutig gefährlich und die Nachbarn Unternehmen rein hast nichts dagegen. Kann man da nicht was machen? Maulkorbpflicht? Verpflichten des Balkon zu sichern? Hund wegnehmen? Der Hund ist auch gegenüber meinem Partner und Besuchern so aggressiv. Ein Gespräch und ausziehen sind keine Option. Und da beide wohnungen Eigentumswohnungen sind können meine Vermieter nichts tun.

Wohnung, Miete, aggressiver Hund, Nachbarschaft

Alkoholkranken papa aufnehmen?

Hallo... wir mal wieder...

Entschuldigung für den langen Text...

Folgende Situation: Vater Kündigung zum 29.09 Bekommen. Sollte nicht freiwillig geräumt werden, würde Klage erhoben werden. Er ist nicht alleine an der Situation schuld, allerdings ziehen sich die Termine weiter wie der 29. Nun hatten wir den Plan, in der Wohnung zu bleiben und parallel zur kommenden Klage eine vom Amt finanzierte kleine Wohnung zu finden. ( ja ist kein toller Weg aber wir hatten keinen anderen Ausweg )

Nun kam ebend eine Nachricht von unserem Vater wo sich dann auf Nachfrage rausstellte das er seit gestern draußen schläft/aufhält etc.

Ich lebe mit zwei Kindern und Mann in einer kleinen 70 qm 3 Zimmer Wohnung.

Meine Schwester in einem kleinen Apartment.

Vater ist Alkoholiker, trinkt nicht immer bis ins betrunken sein, jedoch muss er untertags mindestens 4 kleine (glaube 500 ml?) Schnappes trinken ( diese Doppelkorn Fläschchen die man an den Kassen bekommt ) abends ist dann natürlich schon ein Pegel erreicht der schon übers Telefon sehr.. sehr anstrengend ist. Er ist zwar absolut nicht böse aber... ja... schon sehr unangenehm dann.

Wir wissen nicht ob ich anbieten soll das er zu mir kann... was würdet ihr denn machen ? ... wir wissen einfach nicht was wir machen sollen.

Achso das "obdachlos" sein ist nichts neues für ihn.. Er lebte schon oft einige Jahre auf der Straße. Die letzten neun Jahre jedoch in der Wohnung... ach mensch

Ich hoffe hier hat vielleicht jemand einen guten Rat für uns. Danle fürs lesen

Wohnung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

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