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Ist die Wand verpfuscht oder bin ich einfach zu doof?

Bitte rettet mich!

Ich habe versucht im Büro diese Bilderleisten zu montieren um meinen ganzen Zeugnissen und Zertifikaten von der Weiterbildung einen würdevollen Platz über meinem Schreibtisch zu geben.

Die Wand ärgert mich zutiefst. Ich bin in einem Holzhaus aufgewachsen und hab da als 11-jähriges Kind schon gebohrt und Nägel reingekloppt um meinen Kram selber aufzuhängen (Ist auch immer gerade und stabil geworden). In unserer jetzigen Küche ging der Bohrer wie durch Butter. Diese Wand scheint ein besonderes Exemplar zu sein. Nach einem Centimeter bröckeligem Putz kommt der Bohrer nichtmal mit Gewalt weiter und verrutscht während des Bohrens im Putz.

Als ich irgendwie doch Löcher mit Dübeln drin hinbekommen habe musste ich wegen dem Putz eh teilweise schon mit Uniflott arbeiten.

Hab den über Nacht gelassen und am nächsten Tag beim Schrauben ist der Putz bei gegipsten und ungegipsten Löchern trichterförmig rausgefallen.

Dann musste ich noch mehr Uniflott nehmen und hab jetzt diese Katastrophe an der Wand die teilweise extrem wackelig ist.

Ich würde gerne im Schlaf in hohem Alter von dieser Welt scheiden und nicht wenn mir mit 25 mein Betriebswirtschaftszeugnis entgegenkommt.

Ich habe einen Bohrkopf verwendet der speziell für Betonwände und dergleichen ist und alles vorher ausgemessen und mit Wasserwage geprüft! Beim Ganzen Haus das übrigens aus den 60ern ist wurde spürbar ganz gerne gepfuscht und höchstwahrscheinlich auch gespart.

Was muss ich machen damit das gerade und stabil wird bevor ich die Wand abreißen muss?

Bitte helft mir ich hab noch nie solche Gewaltphantasien gegen ein nichtlebändiges Objekt entwickelt.

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heimwerken, Wohnung, Wand, spachteln, Baustelle, bohren, Putz, verputzen

Wer macht eigentlich die Düsseldorfer Tabelle und was denken die Leute wie der durchschnittliche Vater lebt?

Natürlich gibt es auch Fälle von Müttern sie Unterhalt an die Kinder beim Vater zahlen.

Davon ab, wenn man sich stand 2024 anschaut ist für ein 12 jährigen 550€ angesetzt bei einem Einkommen von 2100-2500€

https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_Tabelle/Tabelle-2024/index.php

Sprich wenn man 2 Kinder bzw. Hat in dem Alter soll man 1100€ zahlen?

Ich mein ich zahle natürlich gerne unterhalt, da ich auch möchte dass es meinen Kindern gut geht, allerdings wird auch zusätzlich verlangt, dass man während des Umgangs Kosten trägt oder sich an zusätzlichen Kosten beteiligt.

Bei einem Kind was + Kindergeld 800€ zur Verfügung hat Monatlich.

Leider Gottes kommt dazu das man aber auch eine Miete von 800-1000€ zahlen soll (weil es einfach keine günstigeren Wohnungen mehr gibt als single)

Oder halt sehr weit weg wohnen muss aber dann wiederum ein Auto braucht wo das selbe bei herum kommt von den Kosten her,

Fazit .. wovon soll man selbst leben wenn einem quasi kein Geld für essen etc. bleibt in der Theorie.

Und jemand der 10.000€ netto verdient muss quasi nichts bezahlen Verhältnismäßig?

Verdient das 5 fache aber zahlt nur das doppelte.

Warum wird die Tabelle nicht pauschal gestaffelt 10% des Nettoeinkommen pro Kind, das wäre absolut realistisch und fair allen beteiligten gegenüber.

Wie ist eure Meinung diesbezüglich?

(Und nein ich habe mir nicht ausgesucht mich zu trennen, aber heutzutage legen leider zu wenig Menschen wert auf eine normale heile Familie und möchten an nichts arbeiten, oder hilfe in Anspruch nehmen)

Frau, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können 58%
Frau finde die Regelung absolut fair 33%
Mann finde die Regelung absolut fair 8%
Mann, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können. 0%
Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

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