Wohnung – die besten Beiträge

18, Eltern und Religion?

Hallo,

Ich bin vor par Monate 18 geworden und habe vor fast 2 Jahren bereits eine ähnliche frage gestellt. Es geht darum das ich mich wie in einem Käfig gefangen fühle, aus dem ich immer wieder ausbreche, aber danach wieder einschleiche damit niemand etwas bemerkt. Dieser niemand sind meine Eltern. Ich bin in eine Christlich orthodoxe Religiösische Familien eingeboren, welche ziemlich streng ist. Der Käfig in dem ich mich befinde besteht aus all den Verbote und Regeln die diese Religion aufweist. Ich habe es einfach satt immer leugnen zu müssen, dass ich zu Kollegen gehe oder bei Kollegen übernachte,( was ich jetzt aus unerklärlichen gründe auch nicht mehr machen darf…) obwohl während dieser ich Zeit zu meiner Freundin gehe. Es ist einfach anstrengend und schwierig ein solches leben zu führen. Ein leben wo man alles seinen Eltern verschweigen muss den mit Frauen zu sein oder gar eine zu Küssen, geschweige den Sex vor der Ehe zu haben wäre der grösste Skandal in meiner Familie. Ja ich habe all dies bereits getan und fühle mich auch gut es getan zu haben und nicht nach den Regeln von X tausende Jahren alten Bücher zu leben.

trotzdem weis ich nicht weiter. Ich halte es kaum noch aus den ich habe so lange darauf gewartet das ich 18 werde, weil ich dachte das diese Zahl meine Probleme lösen wird. Falsch, den dem sei nicht so. Ich lebe immer noch bei meinen Eltern und somit hat sich nichts geändert. Ich würde es gerne meinen Eltern erklären das ich nicht diese Art von Leben leben will, aber ich habe zu grosse Angst davor das ich so meine Beziehung zu meinen eltern kaputt mache und ich dann immer noch hier leben muss, was eine Qual wäre. Ich würde liebend gern ausziehen jedoch ist das im Moment finanziell eifach nicht möglich.

Ich weis jetzt nicht weiter den ich will weiterhin meine Freundin Treffen und bei ihr übernachten und meine Jugendliebe so leben wie es fast jeder hier kann, und wie es alle meine freunde können.

Für die die sich die Zeit genommen habe das durch zu lesen, Danke ich bereits immerhin ist der Text verdammt lange

Religion, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Eltern, 18 Jahre, ausziehen, sex liebe

Was tun bei extremer Notlage als Familie?

Hallo allerseits.Ich bin relativ ratlos und sehr verzweifelt.Ich bin hochschwanger im 9ten Monat, und meinen Mann, bald geborener Sohn, und mir, droht bald die Wohnungslosigkeit.Ich bin momentan aufgrund meiner Schwangerschaft im Beschäftigungsverbot, somit leider arbeitslos und auf das Jobcenter angewiesen.Mein Mann ist noch Berufsschüler, somit hat er auch ein sehr geringes Einkommen, was zum leben nicht reicht.Wir sind junge, verlobte Eltern.

Hierbei ist jedoch das Problem, dass mir vor kurzem, all meine Leistungen eingestellt wurden, mit der Begründung, da ich umgezogen bin, kein weiterer Grund wurde aufgelistet, und ich musste erneut erläutern, weshalb ich hilfebedürftig bin.Mein Mann und ich mussten unsere alte Wohnung kündigen, da sie viel zu klein für uns und unseren Nachwuchs wäre.

Momentan sind wir aber leider nur bei Verwandten untergekommen, da wir seit einem halben Jahr verzweifelt auf Wohnungssuche sind, aber immer wieder nur Absagen erhalten.Leider können wir nicht mehr lange bei unseren Verwandten bleiben, somit droht uns die Wohnungslosigkeit, und finanziell hat uns das Amt in der größten Notlage überhaupt im Stich gelassen.

Wir haben Vorort schon bei sämtlichen Hilfestellen nach Obdach gefragt, aber da wir in Berlin wohnen, sind sämtliche Familienzimmern sowie Notunterkünfte voll.Zudem planen wir das Bundesland zu wechseln, in meine Heimat, jedoch sind wir da genau so erfolglos bei der Wohnungssuche, und das Jobcenter dort wird unseren Weiterbewilligungsantrag schließen, sobald wir nicht endlich einen Mietvertrag vorlegen können.

Wir warten schon seit Wochen auf eine Antwort vom Jobcenter, da ich erneut beweisen musste, warum ich hilfebedürftig bin und warum ich umziehen muss, obwohl dies bereits genehmigt wurde und Ihnen bekannt ist, dass ich hochschwanger bin und mich mit meiner Familie in einer extremen Notlage befinde.

Was können wir in dieser Notlage tun, wenn uns alle sämtlichen Hilfestellen, Wohnungsmöglichkeiten, sowie das Jobcenter im Stich lassen?

Wohnung, Geld, Umzug, Jobcenter, schwanger, Notlage, Wohnungslosigkeit

Bin ich narzisstisch, der keine Kritik annehmen kann?

Ich kaufte als Hausmeister immer noch die gleichen billigen Kochplatten, weil sie immer kaputt gingen.

Es handelt sich um Wohnheime.

Ich reagierte so auf die Kritik, dass ich solche billige Marke kaufe:

-----------------------------------------------------

gerade heute hat mir unser Vertretungshausmeister aus der Vettersstraße 66 berichtet, dass zum wiederholten Male eine Kochplatte in einer Gemeinschaftsküche unbeobachtet bzw. ohne Anwesenheit von Mietern und ohne Topf/Kochgut etc. - bereits rotglühend! - auf volle Leistung eingeschaltet war. Dies habe ich selbst ebenfalls schon mehrfach beobachten müssen. Dass hierbei die Kocher keine lange Lebensdauer haben, ist selbstverständlich und liegt nicht an der Art und Beschaffenhheit der Kocher selbst. Auch ein preisintensiver Kocher hält bei einer solchen missbräuchlichen Benutzung nicht länger durch.

Ich beobachte persönlich leider insgesamt auch eine zunehmende Ignoranz, ein zunehmendes Desinteresse sowie eine zunehmende unsachgemäße Benutzung unserer Gemeinschaftsanlagen (Küche, Bad) durch unsere Mieter in unseren Wohnheimen - leider auch besonders in der Vettersstraße 66. Die Folge ist ein stets zunehmender Aufwand für Reparaturen und Reinigung. An unserer Ausstattung liegt das allerdings nicht!

-----------------------------------------------------------------

Die Leute meinen, dass ich narzisstisch bin und meinen:

Er weiß genau, für welche Klientel Gegenstände angeschafft werden, also kennst du auch die Schwachstellen, die die Klientel ausweist. Ich an seiner stelle hätte etwas mehr Geld in die Hand genommen und Platten angeschafft, die über eine Abschaltautomatik/Überhitzungsschutz verfügen. Damit ist einerseits die Brandgefahr reduziert, und auch sollte ein hochwertiges Gerät, welches eventuell sogar für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen ist, deutlich länger durchhalten.

Wohnung, Freundschaft, Geld, Deutschland

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung