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Sollte ich Schluss machen?

Hallo zsm,

Ich weiß garnicht wo genau ich anfangen soll..

Ich habe einen Freund, erst war es eine Fernbeziehung und dann ist er hier hin gezogen und bis meinem Elternhaus untergekommen weil er zu Hause rausgeschmissen wurde.

Er hat immer wieder Schulden im Wert von 2000 Euro.

Und verliert nach der Probezeit häufig seine Arbeit und natürlich sind immer die anderen Schuld.

Meine Eltern halten überhaupt nichts mehr von ihm.

Er ist vor kurzem in einer Klinik und ist dann bei jemanden untergekommen der auch dort war.

Da keine Miete abgemacht war und er auf einmal welche wollte ( was ja irgendwann klar war ) und er die aufgrund seiner Schulden nicht bezahlen konnte wurde er raus geschmissen und er hat bis auf die Kleidung alles da lassen müssen .

Jetzt wohnt er in einer Notunterkunft und ich muss ich ständig Geld geben damit er über die Runden kommt.

Ich habe den ehemaligen Freund von ihn angeschrieben und gefragt wann ich meine Sachen aus der Wohnung holen kann weil da noch ein Pokerkasten von mir ist den mein Freund sich mal ausgeliehen hatte, und er meint wenn er das Geld bezahlt hat.

Aber mein Freund wehrt sich dagegen irgendwas zu zahlen..

Und so kriege ich meine Sachen nicht wieder obwohl ich mit dem scheiß nichts zu tun habe.

Es nervt mich das ich das abbekommen.

Außerdem putzt er sich so selten die zähne, das ist ekelig und ich will ihn deshalb auch garnicht mehr küssen das wiedert mich an muss ich leider sagen.

Was soll ich denn jetzt machen ?

Wir hatten echt schön schwierigere Zeiten erlebt aber ich habe ständig das gefühl das ich ihn nicht verlassen kann weil er gerade Hilfe braucht und ich dann nicht für ihn da wäre.

Für eine Freundschaft wäre ich bereit aber ich kann mir nicht vorstellen das wir irgendwie mal zsm wohnen und dann irgendwann wegen Schulden oder sonstigen auf der straße langen ,da muss ich auch mal an mich denken oder nicht ?

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Wie kommen Träume zustande, die sich in einer Wohnung aus der Kindheit abspielen?

Wenn man schon längst erwachsen ist und es tauchen Träume auf, wo man sich in einer Wohnung aus der Kindheit befindet.

Was ist die Ursache dafür?

Hängt es vielleicht damit zusammen, das man in Laufe des Tages mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert wurde z.B. Medien, Fernsehen, Nachrichten, Computerspiel? (Krimi, Morde, Kriege, Weltkrieg, Tod des Charakters in Computerspiel usw.)

Wird es vielleicht so verarbeitet, das man in der Traumwelt selber gestorben wäre und hätte in der Traumwelt wieder mit der Kindheit angefangen?

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr Tag vorher etwas über schlimme Dinge gesehen/gehört hattet oder Euer Charakter in Computerspiel gestorben war?

Wie häufig ist es, das man im Traum (in der Nacht darauf) wieder ein Kind ist und man befindet sich als Beispiel in der Wohnung der Kindheit, wo man schon lange nicht mehr wohnt?

Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.

Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.

In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.

^ Also etwas ähnliches als Erwachsener.

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