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Wie viele Assoziationen/Gefühle stecken in einen einzigen Foto?

Also Beispiel dieses Foto, wo ich als Kind drauf bin, ist in dem 80ern gewesen, wo ich in Kindergarten war.

Gestern habe ich Aura Kingdom gespielt und hatte das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld gehabt, während es neben dem Spielfenster war, also in Paint geöffnet und kleiner gezoomt, heute Nacht habe ich von einen MMORPG geträumt.

Könnte es einer der möglichen Träume sein, was ich hätte auch in der Kindergartenzeit träumen können, wenn genau diese Situation (siehe Foto) im Traum verarbeitet worden wäre?

Mal angenommen, man hätte täglich immer wieder dieselbe Situation und die betreffende Situation würde jede Nacht im Traum verarbeitet werden, würden da nicht auch immer andere Ergebnisse bei herauskommen?

Bis zum 7. Lebensjahr konnte ich jede Nacht die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen, also habe auch entsprechend viele Bilder gesehen, zwischen dem Bildern gab es auch kleinere Unterbrechungen, da nicht alles am Stück war.

Wenn ich als Beispiel 10 Minuten lang eine Stephanie gesehen habe, wenn sie z.B. 5 Minuten weg war und dann wieder da war und habe sie wieder 10 Minuten gesehen, dann war es im Traum wie folgt:

  • Bild 1: Stephanie wurde verarbeitet (kurze Traumszene)
  • kurze Unterbrechung (man sieht etwas ähnliches wie Zeitraffer)
  • Bild 2: Stephanie wird mit einer weiteren Traumszene verarbeitet.

In einer Nacht kam von dem endlos vielen möglichen Ergebnissen ein Ergebnis bei heraus, was meinen jetzigen Leben ähnelte und hatte von 2015 - 2020 demzufolge Deja vus, es hätte auch irgend ein x beliebiges anderes Ergebnis bei herauskommen könnte, dann wären die Deja vus ausgeblieben.

Wenn ein Foto täglich in Sichtfeld ist oder wenn man eine bestimmte Situation täglich immer und immer wieder genauso erleben würde und es würde jeweils in der Nacht verarbeitet werden, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das es nochmal zum selben Ergebnis kommt und man dasselbe nochmal träumt, was man mal geträumt hatte?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das 2 verschiedene Fotos oder 2 verschiedene erlebte Situationen zum selben Traum führen?

Was meint Ihr?

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Haben Traumumgebungen immer bestimmte Farben und Gefühle?

und wieso?

^ Das war ich als Kind in dem 80er, wo ich in Kindergarten war, also wenn als Beispiel dieses Foto mehrmals oder öfter im Traum verarbeitet wird, das es im Traum auch ähnliche Farben und Gefühle hat.

Wenn in der Umgebung Sandsteinfarben vorkommen, wie die Wand auf dem Foto, wieso werden dafür in dem Träumen oft dunkelblaue Umgebungen genommen? Bei Sandsteinfarbenen Gebieten in MMORPGs ist es ähnlich, wenn man sich Stundenlang in dem betreffenden Gebieten aufhält und man davon träumt.

In dem Träumen ist immer alles verändert, also was haben Sandsteinfarben in dem Beispiel mit dunkelblau zutun? Manchmal liegen Träume auch richtig, also wenn als Beispiel ein dunkelblaues Level aus einen Computerspiel im Traum verarbeitet wird, das man sich in einer dunkelblauen Umgebung befindet.

Haben in dem Beispiel Sandsteinfarben irgendeine Assoziation zu dunkelblau?

Bei Everquest II habe ich auch festgestellt, immer wenn ich mich Stundenlang in Gebiet "Darklight Wood" aufgehalten habe und es wird in dem Träumen verarbeitet, kommen mir die Träume ganz dunkel vor, wo man nur wenig sieht, aber so dunkel ist das Gebiet in Everquest II auch wieder nicht.

Werden als Beispiel helle Fotos z.B. wo weiß drin vorkommt oder bunte Spiele wie z.B. Aura Kingdom in dem Träumen verarbeitet, tauchen auch hellere Träume und ebenfalls ähnliche Gefühle auf.

Was sind Eure Erfahrungen? Ist Euch da etwas aufgefallen?

Wenn Eure Träume bestimmte Farben und Gefühle haben, konnte man dadurch auch wissen, was damit verarbeitet wurde? z.B. Wohnung, Schule, Arbeitsplatz, Stadt usw.

Wenn Ihr als Beispiel in einen Sandsteinfarbenen Gebäude wohnt, arbeitet etc. und es wird verarbeitet, kommen da bei Euch auch oft dunkelblaue Farbtöne vor?

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Natur und Mensch: Was passiert, passiert!

Ich sehe die Natur als etwas Großes. Alles, was die Natur will, wird passieren, und alles, was sie nicht will, nicht. Klimawandel, Aussterben von Arten und Naturkatastrophen sind Dinge, die natürlich passieren. Ich mache mir nichts daraus, wenn Arten aussterben. Klar ist es schade, aber die Natur ist so aufgebaut, dass es wieder andere Tiere geben wird, die sich anpassen und in der Welt überleben, in der die Ausgestorbenen nicht überlebt haben. Auch wenn etwas durch den Menschen passiert, ist es Teil der Natur. Selbst wenn der Mensch ein Virus schafft, ist es ein natürlicher Prozess. Nichts und niemand wird die Natur in ihrem Gesamtbild zerstören können. Stirbt die Menschheit aus, hat das keine Auswirkungen auf die Natur. Sie wird sich anpassen. Schlägt ein riesiger Asteroid in die Erde ein, wird die Natur sich erholen. Sie wird trotzdem weiter existieren, auch wenn sie sich erst nach Millionen von Jahren regeneriert. Alles, was passiert, ist Teil eines großen Kreislaufs. Alles, was aus dem Gleichgewicht ist, wird nach einer Zeit wieder im Gleichgewicht sein, weil es die Natur von selbst regelt.

In der Natur gibt es keine moralischen Bewertungen. Die Erde gibt es seit Millionen von Jahren, aber die Natur existiert seit „immer“. Alles, was passiert, ist Teil der Natur. Die Erde entstand, Dinosaurier entstanden, und als sie ausstarben, hatte das keinen Einfluss auf die Erde. Die Erde erholt sich, und Menschen entstehen. Wir geben unserem Leben einen Sinn, auch wenn es keinen objektiven Sinn gibt. Jeder Mensch entwickelt für sich persönlich einen Sinn. Aber einen universellen Sinn hat das Leben nicht. Irgendwann werden Menschen aussterben, und die Natur wird weiter bestehen. Irgendwann wird die Sonne explodieren und vermutlich die Erde zerstören. Das ist der Kreislauf der Natur. Es ist etwas, was passieren wird, ob jetzt oder erst in 50 Milliarden Jahren. Die Natur wird trotzdem weitergehen. Das Universum ist unendlich.

Es gibt keinen objektiven Sinn im Leben. Wir selbst kreieren Bedeutungen – jeder für sich. Es liegt in der menschlichen Natur. Aber richtig betrachtet gibt es keinen universellen Sinn. Alles passiert durch Zufälle, Dinge im Universum, die zusammenspielen. Ob ich in einem Mathetest eine 5 schreibe, ist nur für mich wichtig – nicht für das Universum oder die Natur. Kleinigkeiten. Ob die Welt morgen explodiert, wird die Natur nicht beeinflussen. Es wird einfach weitergehen.

Versteht ihr was ich meine?

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Ist das noch Leben?

Wir versiegeln die Böden (und Jammern dann über Überschwemmungen), stellen hässlichen Beton darauf, vertreiben die Natur und die Tiere, verpesten die Luft, Töten Wilde Tiere weil wir sie nicht mögen, wir Industrialisieren selbst schon die Berge, zerstören die Regenwälder bis es keine Mehr gibt und lassen zu das die Pole abschmelzen.

Die paar Pflanzen in der Stadt sind keine Natur. Sie produzieren vielleicht ein wenig O2 sind aber für Tiere völlig nutzlos.

Uns wird überall noch mehr Konsum eingeredet. Werbung hängt überall. Wir sollen Dinge kaufen die wir garnicht brauchen und werden kaufsüchtig gemacht, das Funktioniert gerade weil die Gesellschaft extrem oberflächlich ist und viele Menschen schon wegen Marken die sie tragen/ benutzen beurteilt werden, diesen komplett unnötigen Konsum bezahlen wir mit unserer Lebenszeit die eigentlich unbezahlbar ist.

Und das alles nur damit ein Kapitalismus funktioniert der Mensch, Natur und Tiere schadet/ krank macht?

Wieso? Wieso nicht weniger in Müll investieren, mehr Freizeit haben und das Paradies Erde genießen was wir viel zu wenig schätzen?

Nur für Anerkennung in unserer Gesellschaft weil man das teurste Auto fährt für das man Jahre seines Lebens gearbeitet hat?

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Waren Adam & Eva Affen? Hat Gott den Affen erschaffen?

Bitte Zuerst lesen und dann gerne Antworten:)

Laut den 3 Weltreligionen hat Gott Adam & Eva als die beiden ersten Menschen erschaffen.

Laut der Wissenschaft hat der Mensch (Homo Sapiens) vom Homo Erectus entwickelt der sich wiederum vom Homo habilis entwickelt hat.

Die ältesten Fossilien die gefunden wurden eines Menschen, sind die des Homo Habilis, die in Tansania (Afrika) gefunden wurden und ca. 2.4 Millionen Jahre alt sein sollen.

Laut den Fossilien sollen die frühen Vorfahren des Menschen (Also der Homo Habilis) optisch gesehen mehr wie Affen ausgesehen haben, sehr behaart und Affenartige Gesichtszüge etc.

Meine Frage ist nun, wenn man Religiös ist müsste man dann nicht glauben das Gott als er Adam und Eva erschaffen hat, das diese dann Affenartig waren ??

Da wir ja diese Fossilien haben, die Fossilien existieren ja und können besichtigt werden also es basiert nicht auf glauben. Und würde dies nicht bedeuten das in den 3 Weltreligionen die Schöpfungsgeschichte falsch ist ?

Lasst mich gerne eure Meinung dazu wissen.

Kurzer Disclaimer noch, mit "Affenartig" ist nicht gemeint das es Affen also zb. Schimpansen sind, es geht hier mehr um die Charakteristika denen man Affen und nicht Modernen Menschen zuspricht, sprich körperliche Behaarung, keine komplexe Kommunikation im Form von Sprache etc.

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