Wirtschaft – die besten Beiträge

Ist der Text für die Moschee gut und wollt ihr auch Moscheen oder , wenn ihr Christen seid , Kirchem , zu einer anderen Wirtschaft aufrufen?

*Aufruf an Moscheen: Gegen den Wirtschaftswachstumszwang*

Liebe Brüder und Schwestern,

Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen,

Wir leben in einer Welt, in der der Konsum und der Wirtschaftswachstumszwang immer stärker werden. Wir kaufen und verbrauchen immer mehr, ohne uns Gedanken über die Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft zu machen. Doch der Islam lehrt uns, dass Verschwendung und Überkonsum nicht gut sind.

*Der Islam und die Nachhaltigkeit*

https://www.igmg.org/hutba-verschwendung-ist-eine-krankheit/

*Ein Aufruf zum Handeln*

Wir, als Moscheen, haben die Verantwortung, unsere Gemeinden aufzurufen, nachhaltiger zu leben und den Wirtschaftswachstumszwang zu überwinden. Wir können dies tun, indem wir:

- Unsere Gemeinden über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit aufklären

- Initiativen starten, um die Wiederverwendung und das Recycling von Gütern zu fördern

- Unsere Gemeinden ermutigen, langlebige Produkte zu kaufen und Verschwendung zu vermeiden

*Ein Aufruf an andere Moscheen*

Wir rufen alle Moscheen im In- und Ausland auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam gegen den Wirtschaftswachstumszwang zu kämpfen. Wir können gemeinsam eine Bewegung starten, die die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit in unseren Gemeinden fördert.

*Lasst uns gemeinsam handeln*

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Lasst uns den Wirtschaftswachstumszwang überwinden und uns auf die Werte des Islam konzentrieren: Mäßigkeit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit.

Möge Allah uns auf unserem Weg begleiten und uns die Kraft geben, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft herbeizuführen.

Amen.

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Es werden mehr in Länder und Kommunen investiert um die lokalen Infrastrukturen zu modernisieren - Rekordinvestitionen von 100 Milliarden Euro!

Die Bundesregierung will, dass Bundesländer, Städte und Gemeinden die lokale Infrastruktur zügig modernisieren können. Davon ist schon länger die Rede, künftig stehen dafür nun 100 Milliarden Euro zu Verfügung.

Nach dem Beschluss des Sondervermögen: Die Investitionsoffensive für das ganze Land für Infrastruktur und Klimaneutralität, - Rekordinvestitionen für Schulen und Kita, Bahnstrecken und Straßen, Die Weiterentwicklung von Wärme- und Energieinfrasturkturen udn gute Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sollen in den Städten und Gemeinden erhalten bleiben

Mit der Grundgesetzänderung im März 2025 schaffte der 20. Deutsche Bundestag die Voraussetzung dafür, ein Sondervermögen von über 500 Milliarden Euro einzurichten – für zusätzliche kreditfinanzierte Investitionen in die Infrastruktur und zur Erreichung der Klimaneutralität bis zum Jahr 2045. Jetzt hat das Bundeskabinett diese langfristige Finanzierungsgrundlage für Investitionen in die Zukunft Deutschlands beschlossen. Mehr dazu hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/sondervermoegen-2356240

Der Bundesregierung ist es wichtig, dass Länder und Kommunen schnell, flexibel und zielgerichtet investieren können. Der Gesetzentwurf ermöglicht daher eine breite und unkomplizierte Verwendung der Mittel in den verschiedensten Infrastrukturbereichen vor Ort. 

Dabei bestimmen die Bundesländer selbst, wie viel Mittel in die kommunale Infrastruktur fließen. Bei der Verteilung der Mittel sollen die Bedürfnisse finanzschwacher Kommunen besonders berücksichtigt werden.

Gesetz ermöglicht Verteilung von Kreditmitteln sowie - Strukturelle Neuverschuldung: bedeutet, dass Kredite aufgenommen werden, ohne dabei finanzielle Transaktionen oder Konjunktureffekte zu berücksichtigen. Sie erfolgt unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage oder außergewöhnlichen Notsituationen.

Der Spielraum dieses Sondervermögens wird nun erweitert, sowie auch die Möglichkeit, neue Schulden aufzunehmen. Das war vor der Gesetzänderung der Schuldenregelung vorher nicht möglich. Diese Änderung räumt den Ländern einen Verschuldungsspielraum von 0,35 Prozent ein. Diese neue Obergrenze gilt nicht nur den Ländern sondern auch dem Bund. Unabhängig von konjunkturellen Lagen und außergewöhnlichen Notsituationen können sie nun die Kreditmittel für Investitionen nutzen. Zugleich haben die Länder und Kommunen aber mit einer herausfordernden Finanzsituation und einem massiven Investitionsstau zu kämpfen. 

Der vom Kabinett verabschiedete Gesetzentwurf regelt, wie die Kreditmittel in der zulässigen Höhe jeweils auf die einzelnen Bundesländer verteilt werden. Zudem wurden weitere Gesetze angepasst, unter anderem in Bezug zu EU-Regeln.        

Quelle

https://www.youtube.com/watch?v=lxad5l75IFQ

Wirtschaft, Politik, CDU, Grundgesetz, Infrastruktur, Schuldenbremse, CDU/CSU, Friedrich Merz

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