Vater – die besten Beiträge

Mein stiefvater ignoriert mich nachdem tot meiner Mutter?

Hii,

Meine Mutter verstarb im Mai des letzten Jahres. 3 Monate nachdem Tot meiner Mutter hatte mein Stiefvater, der mein ganzes Leben lang für mich wie mein richtiger Vater war, eine neue freundin. Nachdem meine Mutter verstorben war bekam mein Onkel das Sorgerecht für mich dennoch wohnte ich weiter bei meinen stiefvater. Was so erstmal kein Problem darstellte weil wir im gleichen Mehrfamilien Haus wohnen.(Gleiches Haus zwei verschoedene wohnungen)

Allerdings ging es mir als ich bei ihm wohnte psychisch zu nehmend schlechter ich spreche von Depressionen und allen was damit so ein her geht. Am schlechtesten ging es mir rückblickend dadurch das er kaum noch da war und wir uns oft stritten weil ich seine neue freundin nicht kennenlernen konnte meine Gefühle machten das einfach nicht mit. Dadurch musste ich wenn er sie nachhause brachte die ganze Zeit in meinen Zimmer bleiben.

Anfang dieses Jahres zog ich dann zu meinen Onkel. Seid dem geht es mir um einiges besser dennoch habe ich Probleme mit meinen Vater. Er ist immer noch abwesend und egal was ich tue er verspricht mir er ist da und ist es am ende nicht. Selbst in situationen wo ich ins krankenhaus musste und er am nöchsten wahr um zu mir zu kommen. Ich habe ihn seinen Freiraum gelassen, habe ihn gesagt was ich empfinde und habe versucht einen Termin mit ihn und meiner Therapeutin zu vereinbaren was leider erfolglos blieb.

Ich möchte ihn eigentlich nicht verlieren aber kann es momentan einfach nicht mehr so mitmachen. Meine Gedanken was ich machen kann das er mich wieder beachtet sind langsam echt nicht mehr normal.

Hat irgendjemand vllt Tipps was ich tun kann bin 15.

LG L

Angst, Tod, Vater, Eltern, Psyche, Stiefvater, Streit

Gehören Kinder am See verboten?

Für viele Erholungssuchende ist der Badesee ein Ort der Ruhe – oder sollte es zumindest sein. Doch sobald die Mittagssonne ihren Höhepunkt erreicht, verwandelt sich die friedliche Uferlandschaft in ein quirliges Theaterstück, das ganz ohne Drehbuch auskommt.

Eine ältere Dame, die gerade dabei ist, ihren Klappstuhl auszurichten, wird fast von einer fliegenden Poolnudel getroffen. „Die haben’s doch nicht mehr im Griff!“, murmelt sie, während drei Kinder kreischend hinter der Nudel herjagen, als wäre sie der heilige Gral.

Ein junges Pärchen, das sich unter einer Baumgruppe niedergelassen hat, versucht tapfer, romantisch ihre Füße ins Wasser zu halten – bis plötzlich zwei kleine Jungen mit einem Schlauchboot durchs seichte Ufer pflügen und dabei eine Mini-Flutwelle auslösen, die die Decke des Paares in eine Art Matsch-Kunstwerk verwandelt.

Etwas weiter hinten reibt sich ein älterer Herr mit Sonnenmilch ein, als ein Kind an ihm vorbeiläuft und schreit: „DU BIST VOLL WEISS!“ Dabei klatscht es ihm mit nassen Händen auf den Rücken – ein milchiges Handabdruck-Kunstwerk bleibt zurück.

Zwei Teenager, Kopfhörer in den Ohren, versuchen sich auf ihren Luftmatratzen treiben zu lassen. Doch der Versuch endet abrupt, als ein kleines Mädchen mit Wasserflügeln direkt auf sie zusteuert und lautstark erklärt: „ICH BIN EIN DELFIN UND IHR SEID DIE ROBBEN!“ Ehe sie etwas sagen können, springt sie mit Karacho auf die Matratze und taucht beide in eine plötzliche Realität namens „See-Alltag“.

Und am Kiosk? Während ein Vater versucht, fünf verschiedene Eiswünsche seiner Kinder korrekt wiederzugeben, steht eine Frau mit Buch und Sonnenhut in der Schlange und sagt leise zu sich selbst: „Ich hätte einfach zu Hause lesen sollen.

Vater versucht, einen halben Campingplatz aus dem Kofferraum zu zaubern. Zelt, Sonnenschirm, Grillschale, aufblasbarer Flamingo in Familiengröße. Die Kinder schieben sich unterdessen mit Spritzpistolen den Weg frei und treffen dabei mindestens vier unschuldige Badegäste, davon eine ältere Dame mit Sudokuheft, das sich nun wellig kräuselt wie Seetang im Flachwasser.

Am Wasser herrscht inzwischen das reinste Kräftemessen. Drei Jungs veranstalten ein Duell mit Poolnudeln, das in einem unfreiwilligen Tauchgang für einen ahnungslosen Spaziergänger endet. Seine Sonnenbrille treibt davon, begleitet von seinem entnervten Blick.

Ein Kind, das aussieht wie ein kleiner Tornado in Badehose, rennt im Sprintkreis durch fremde Picknickdecken, ruft „ICH BIN EIN HUBSCHRAUBER!!!“ und schwenkt dabei einen improvisierten Propeller aus zwei Eiswaffeln. Eiscreme tropft dabei auf alles, was trocken war: Bücher, Badelatschen, Hund.

Zwei Mädchen klettern auf einen Baumstamm im Wasser und machen Selfies, während sie dabei lautstark diskutieren, ob Enten lieber Pommes oder Gummibärchen essen. Gleichzeitig schreit ein anderer Junge panisch: „ICH HAB EINEN FISCH GESTREICHELT!“, als hätte er gerade einen Alien entdeckt – und zieht damit fünf andere Kinder hinter sich her, die nun wie ein Suchtrupp durchs Schilf jagen.

Ein Paar versucht zu meditieren. Der Mann hat Kopfhörer auf, die Frau eine Yogamatte ausgerollt. Doch aus dem Hintergrund dröhnt ein Kindergesang in Endlosschleife: „Alle meine Entchen“ – aber eben falsch. Und laut. Und mit Xylophonbegleitung. Aus einem tragbaren Lautsprecher, versteht sich.

Und als wäre das noch nicht genug, entdeckt ein Kind eine Plastiktüte im Wasser, schreit „Ein Oktopus!“, springt heldenhaft hinterher – und sorgt damit für eine Massenpanik unter den Enten, eine Welle auf der Liegewiese und den finalen Verlust eines Sandwichs, das bis dahin tapfer auf einer Serviette ausgeharrt hatte.

Vater, Psychologie

Narzisstischer Vater?

Guten Abend ihr Lieben,

Mein Vater ist ein Narzisst, das ist mir bewusst. Er ist toxisch, sieht seine Fehler nicht usw usw ganz schlimm und ich hab es auch ganz früh bemerkt ich weiss das schon länger auch einfach von meiner Mutter. Es gab als ich 5/6 Jahre alt war einen Vorfall mit seinem Bruder bzw meinem "Onkel". Zu dem Zeitpunkt war es so, dass meine Eltern anscheinend getrennt waren (bin jetzt 15 ist also schon etwas her) mein Vater lebte allein in einer kleinen ranzigen Erdgeschoßwohnung und ich war ab und zu auch mal bei ihm. Da mein Vater einkaufen war, musste jemand auf mich aufpassen also tat es an dem Tag mein Onkel. Als mein Vater weg war berührte er mich an Stellen, wo ich es nicht wollte und hörte auch nicht auf also machte weiter (mehr will ich dazu nicht sagen). Natürlich sagte ich das meinem Vater als er zurück war aber er stand natürlich auf der Seite seines Bruders und es sei ja nur ein Spaß meines Onkels gewesen (natürlich war er auf seiner Seite). Habe es übrigens auch Tage danach gerade so geschafft meiner Mama es heimlich traumatisiert zu erzählen die war geschockt davon, was sie daraufhin gemacht hat ist mir nicht bewusst aber was auch immer mein Vater hätte seine Schuld so oder so nicht eingesehen. Ohje das war jetzt ganz schön viel was auch immer kommen wir zum eigentlichen Thema: vor ein paar Tagen hatte ich einen Augenarzt Termin (meine Augen haben sich verschlechtert:,) ) auf jeden Fall konnte mich meine Mama nicht fahren deshalb fuhr mich mein Vater (ich habe mich extra nach hinten gesetzt) ich fühle mich nämlich extrem extrem unwohl wenn ich in seiner Nähe bin das heißt ich meide auch Gespräche usw. Ich trug natürlich meine Brille und auf einmal sagt er ich würde aussehen wie Mia Khalifa, ich denke mal der Name sagt euch schon wer sie ist. Daraufhin habe ich mich so geekelt dass ich meinte, ob man das so zu seiner eigenen Tochter sagt, er meinte ja ich würde einfach so schauen. Das passierte vor ein paar Tagen, jetzt gerade eben kamen ich, meine Mama und meine Brüder Heim da wir bei ein paar Verwandten zu Besuch waren, ich kam ganz normal an und wollte einfach nur ins Haus dann höre ich ein pfeifen hinter mir doch von meinem eigenen Vater wie er sagt "Uhh Mausi". Ihr könnt es sehen wie ihr wollt aber ich bin dermaßen angeekelt weil sowas sich nicht gehört, habt ihr irgendwelche Tipps was ich irgendwie machen könnte? Ich hab ein bisschen Angst weil mich das zudem triggert was einfach passiert ist als ich 5/6 Jahre alt war.. ich hoffe es versteht mich jemand ich fühle mich ein wenig "sexualisiert" ich bin mir nicht sicher ob man das so im Zusammenhang verwendet aber für mich ergibt es so am meisten Sinn.

Angst, Vater, Narzissmus, triggerwarnung

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