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Dauer / Ablauf Sorgerechtsklage und Umgangsklage?

Guten Abend Community,

ich habe zusammen mit meiner Ex-Partnerin eine 9 Monate alte Tochter, die auch bei ihr lebt. Leider ist das Verhältnis zur Mutter auch schon vor der Schwangerschaft sehr schwierig und streitlastig gewesen, so dass wir uns kurz nach der Geburt getrennt haben. Seither habe ich regelmäßig Unterhalt gezahlt und durfte (wenn mal alles gut war) auch öfter Zeit mit meinem Kind verbringen. Auf das Sorgerecht habe ich damals "verzichtet", weil die Mutter partout dagegen war und ich nicht noch mehr Streit haben wollte.

Nun werden unsere Streits in den letzten Monaten immer öfter und intensiver, so dass ich bereits das Jugendamt involvieren musste, um überhaupt mein Kind sehen zu dürfen. Seit kurzem hält sich die Kindesmutter aber auch nicht mehr an die damals getroffene Abmachung und hat mich auf diversen Kanälen blockiert, so dass ich sie nicht mehr kontaktieren kann.

Nun brauche ich eure Hilfe: Ich habe keine Kraft (und Lust) mehr, ständig um das Bisschen Umgang zu kämpfen was ich habe und sehe es auch nicht mehr ein, mich ständig zur Seite schieben zu lassen wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Mein Jugendamtberater meint, mir bliebe nur noch das Familiengericht.

Ich wollte diesen Schritt zwar unbedingt vermeiden, sehe aber mittlerweile auch keinen anderen Weg. Deshalb:

  • Wie lange dauert es etwa, bis ich mein Kind wieder sehen darf?
  • Sind die Kosten des Verfahrens tatsächlich hälftig zu tragen? Oder gar nur von mir?
  • Wie hoch sind meine Erfolgschancen, tatsächlich regelmäßigen Umgang für mein Kind zu erhalten?

Ich bedanke mich für eure Unterstützung! Simon

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Freundin von meinem Vater hasst mich, wie kann ich damit umgehen?

Hallo,

Meine Eltern sind jetzt schon längere Zeit getrennt (ca 2017), es gibt mittlerweile keine Probleme mehr damit und ich verbringe gerne Zeit mit beiden Elternteilen.

Ich (w 18) wohne bei meiner Mutter und war bis vor ein paar Monaten alle zwei Wochenenden bei meinem Vater. Vor ein paar Jahren hatte ich starke depressive Phasen, weswegen ich nicht viel an den Wochenenden bei meinem Vater gemacht hab.

Seit, ich glaub, 2 Jahren hat er eine neue Freundin, mit der ich per se kein Problem hatte, sie aber anscheinend mit mir.

Sie nimmt alles persönlich, ist eifersüchtig, dass mein Vater gerne Zeit mit mir verbringt und stellt es dar, als wäre ich sein "Prinzesschen". Sie hat an allem rumkritisiert und das meinem Vater gesagt, was er mir dann nach den Wochenenden erzählt hat. Wir waren einmal zu dritt im Urlaub, was ein kompletter reinfall war und ich ab dem dritten Tag nicht mehr schlafen konnte.

Mein Vater hat sich nun für sie entschieden und da mir die Wochenenden nicht gut tun, schlafe ich jetzt nicht mehr bei meinem Vater. Wir sehen und jetzt einmal die Woche, wenn sie arbeiten muss (damit sie nicht alleine zuhause ist).

Das tut alles sehr weh und ich hab zwar mich damit abgefunden, dass ich keine Entscheidungsgewalt über meinen Vater habe, aber es ist trotzdem ein blödes Gefühl, wenn sie immer so tut als ob sie Spaß hat und zu blöd ist, rechtzeitig zu verbergen, dass sie es nicht hat.

Hat jemand Ideen, wie man das besser Ignorieren oder nicht so sehr an sich ranlassen kann?

Vielen Dank im Voraus :)

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Habe meinem Vater den Vogel gezeigt und ihn gefragt, ob er spinnt?

Hört sich an, wie ein schlechter Albtraum, aber ich hab es wirklich gemacht.😐

Gehe ich damit als respektloseste Tochter in die Geschichte ein? Ich schweige schon seit gestern aus Scham. Entschuldigt hab ich mich schon, nein bin kein Teenie. Bzw. bin 19. er hat’s sichtlich verdient, trotzdem macht man das nicht…. Diesmal hab ich echt alle Grenzen überschritten…

Er hat oft unendlich Scheiße gebaut, aber ich steh einfach nicht in der Position, einer autoritären Person den Vogel zu zeigen. Das war’s aber noch nicht, ich schrie ihn auch an. Aber nicht weil es um meine Angelegenheit ging, ich stellte mich vor meine Schwester, mit der er einen Konflikt hatte, ich stellte mich also vor sie und schrie ihn an, sie schrie übrigens auch.

Er hat geschwiegen und nur gefragt warum ich ihn anschreie. Dann ging er und schweigt seitdem, er weiß dass er Mist gebaut hat, aber ich frag mich, ob er sich denkt, dass ich das Allerletzte wegen der Aktion wäre.. Wahrscheinlich schon… Und ich denk es ehrlich gesagt auch. Zu meiner Verteidigung: Er hat unserer Familie schon viel angetan, bzw meiner Mama, meinen Geschwistern.

ich bin die mittlere, die vom Charakter genau sein Ebenbild ist… Ich ähnle ihm so sehr vom Charakter, so unfassbar sehr, deswegen weiß ich auch, was grade in ihm vorgeht.

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Mit ihm reden kann man nicht, er ist sehr speziell… Aber ich darf hier nicht drauf eingehen.

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