Unterstützung – die besten Beiträge

Unterstützung bei Umschulung unglücklich im Job?

Hallo Leute,

ich brauche mal euren Rat. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben.

Folgendes „Problem“ habe ich. 

Ich (26) habe vor einigen Jahren meine kaufmännische Ausbildung erfolgreich beendet, habe danach in dem selben Betrieb noch eine Zeit lang weitergearbeitet. Dann habe ich dort gekündigt, weil ich mal etwas anderes ausprobieren wollte. In einem Zeitungsverlag habe ich dann Akquisitionen betrieben. Das lag mir überhaupt nicht, sodass ich das dann wieder gekündigt habe.

Ich habe immer gearbeitet. Dann wieder im Büro, wo aber kaum Arbeit verlangt wird. Das heißt in dem jetzigen Unternehmen fühle ich mehr sehr unterfordert. 

Inzwischen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Büroarbeit vielleicht auch nicht das richtige für mich war / ist.

Vor allem nervt es, dass ständig ein Chef hinter einem sitzt und man permanent kontrolliert und ausgefragt wird, weil es meist kleinere Unternehmen sind, wo ich bislang gearbeitet habe. 

Also kurz und knapp jetzt meine Frage an euch: Ich würde gerne „umschulen“ als Erzieherin. Ich liebe Kinder über alles und es macht so einen Spaß mit Ihnen zusammenzuarbeiten. 

Da ich selber ein Kind habe und in den Kitas starker Personalmangel herrscht, sehe ich jetzt die Möglichkeit, endlich den Beruf zu machen, der mir Spaß macht. 

Die Büroausbildung habe ich damals nur meinen Eltern zuliebe gemacht. 

Da wollte ich mal fragen, wie so eine Umschuldung oder neue Ausbildung aussieht. Wie ist das geregelt, da ich ja schon eine Ausbildung habe? 

An wen muss ich mich da wenden? Ans Arbeitsamt? Unterstützen die einen? 

Danke im Voraus, für eure Hilfe und Tipps!! 

LG 

Unterstützung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie kann ich meine beste Freundin unterstützen?

Guten Abend zusammen,

und zwar habe ich folgendes Problem.

Meine allerbeste Freundin hat vor kurzem eine Trennung von ihrem Freund hinter sich. Die beiden waren etwas mehr als ein Jahr zusammen und alle dachten das hält für immer. Doch als die beiden zusammen im Urlaub waren fing die Beziehung an zu kriseln. Beide machten sich gegenseitig Vorwürfe und redeten nie vernünftig über ihre Probleme. Bis zu dem Zeitpunkt war alles perfekt zwischen den beiden. Doch jetzt nach der für meine Freundin sehr unerwartete Trennung ist sie in ein tiefes Loch gefallen.

Ich wusste kurz bevor ihr Freund Schluss gemacht hat schon das er dies vorhatte und schon vor sich her geschoben hatte, damit sie noch an ihrem Geburtstag und Jahrestag zusammen sind.

Der Freund hat meine beste Freundin nun blockiert und hat nach Aussage seiner Schwester keine Lust mehr auf meine Freundin. Meine Freundin wollte noch mal mit ihm in Ruhe reden denn er hat auch noch Sachen von ihr und umgekehrt.

Nun kommen wir zum eigentlichen Problem : sie versinkt in ihrer Trauer ist nicht mehr die alte und man kann sie nicht mehr aufmuntern. Wie kann ich ihr helfen und sie unterstützen? Ich weiß nicht mehr weiter....

Zur Info sie ist 17 und ihr Ex 16.

Vielleicht macht sich ja jemand die Mühe und liest diesen langen Text, denn ich würde mich sehr freuen.

Danke!

Freundschaft, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Trennung, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Unterstützung

Zwischen Mutter und Sohn als Freundin?

Ersmal zu mir, ich bin 19 und bin vor kurzem von Schleswig Holstein nach Niedersachsen gezogen --> Zu meinem Freund, der noch bei seiner Mutter lebt. Das ist ja alles in Ordnung aber ich werde mir ziemlich bald eine eigene Wohnung suchen. Das Problem daran? Mein Freund ist sich nicht sicher ob er mit zieht oder nicht weil er noch in der Ausbildung ist und sich noch nicht bereit fühlt außerdem ist Hotel Mama total bequem XD... Nur erzählt er oft davon das seine Mutter sehr schnell (beleidigend) wird wenn ihr etwas nicht passt und an uns beiden verdient sie dank 250 Euro kostgeld ziemlich gut und da würde es ihr natürlich garnicht passen wenn ihr geliebter geldeintreiber äh sorry sohn ausziehen würde (so vormontierte es der Vater bei einem Gespräch zu dritt ) der uns wenn wir zusammen ziehen 150 Euro zur Miete dazu geben würde solange wir in der Lehre sind . ich weiß nicht wie ich ihn da am besten unterstützen soll jedes mal wenn man ihn darauf anspricht wird er total gestresst und wirkt sich unter druck gesetzt. ..

Danke fürs antworten und eure Tipps

Ihn lieber bei seiner mom wohnen lassen und komplett raushalten 50%
Hab da eine ganz andere idee (bitte dazu schreiben ) 21%
Das packt ihr zusammen 14%
Ihn zu sprechen mit auszuziehen 7%
Ihn jederzeit hinterher ziehen zu lassen 7%
Seinen vater um rat bitten (dazu bräuchte ich seine nummer) 0%
Bin überfragt 0%
Familie, Umzug, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Unterstützung

Therapiehund Weste/Etikette benutzen ohne Ausbildung?

Hey

Habe einen gehorsamen Belgischerschäfer Mix, knapp 2 Jahre. Habe ihn seit Welpen, selber grossgezogen sowie die Hundeschule besucht.

Leider leide ich an psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Leide an einer hochgradigen Schwerhörigkeit mit Cochlea Implabtat beidseitig. Seitdem höre ich zwar wieder aber mit beeinträchtigungen. Durch die Psyche und der Schwerhörigkeit fällt es mir schwer, auf Menschen zu zugehen/anzusprechen oder mich in der Öffentlichkeit alleine zurecht zu finden.

Menschen die schnell, leise, undeutlich oder mit einem Akzent Sprechen sind für mich schwer zu verstehen. Ebenso wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind.

Ich habe mir den Hund nicht deswegen geholt, doch mit der Zeit habe ich bemerkt, wie sehr er mich unterstützt. Ich traue mich eher unter Menschen, fahre Bus und Bahn und ich gehe täglich 2 mal raus was auch mir und meinen Depressionen usw. hilft. Sonst würde ich mich eher isolieren.

Nun gibt es da so ein paar Punkte, worüber ich nachdenke.

Z.B. gibt es immer wieder Menschen, Jugendliche, Kinder oder andere Hundebesitzer, die mir begegnen, und aus dem nichts, meinen Hund streicheln. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand FRAGT, ob er mein Hund streicheln darf oder sein Hund mit meinem spielen darf. Aber es passiert doch immer sehr oft, das ich und mein Hund überrumpelt werden.

Meine Mutter hat einmal beobachtet, als ich im Laden und es Sommer war und sie nach dem Hund schauen wollte, dass eine Frau vor Schock nach hinten gefallen ist, weil sie meinen Hund streicheln wollte und er zu bellen anfing.

Sie hat niemanden gefragt, er kannte sie nicht und bellte.

Bei Therapiehunden gibt es ja Westen/Halstücher worauf ,,bitte nicht streicheln, ich arbeite" o.ä. steht.

Es gab mal eine Regel, dass alle Hunde, die ein gelbes Halstuch tragen, nicht gestreichelt oder angesprochen werden dürfen, denn es sollte signalisieren, dass er sich z.B. nicht mit anderen verträgt, er am arbeiten ist, oder das Weibchen läufig ist. Aber das wissen nichtmal alle Hundebesitzer, deswegen kommt man mit dem Halstuch nicht weit.

Meine Frage ist jetzt, was ich tun kann, um auch mir und ihm, den alltag zu erleichtern?

Wenn ich in der Natur bin, dann braucht er keine Weste zu tragen, denn ich möchte ja auch, dass er mit gleichgesinnten spielen kann und frei sein darf, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, Einkaufe, mit Bus und Bahn unterwegs bin, oder bewusst mit ihm arbeite sowie wenn ich einen schlechten Tag habe und empfindlich auf Kontakte reagiere, dann wäre ich froh, den Leuten irgendwie signalisieren können, dass er nicht gestreichelt oder angesprochen werden sollte.

Ich kann ja wohl kaum eine Weste oder sowas in der Art kaufen ohne, dass er ein Ausgebildener Therapiehund ist.

Habt ihr eine Idee oder Ratschlag für mich?

Ich hoffe ich habe das wichtigste geschildert, bei fragen bitte einfach melden statt etwas zu behaupten.

Danke für eure Zeit. 

Kleidung, Therapie, Tiere, Hund, Psychologie, Belgischer Schäferhund, Unterstützung

Habe ich wenn ich in anderes Bundesland ziehe dort weiterhin recht auf Unterstützung von der Jugendhilfe /Jugendamt?( Kann ich überhaupt umziehen?)?

Ich wohne Aktuell in Bramsche / Niedersachsen in einer Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft . Ich werde in 2 Wochen 18 . Ich habe die Verlängerung der Jugendhilfe bewilligt bekommen und kann dort also weiter wohnen. ich wohne dort seit 7 Jahren , ich komme ganz gut mit der Familie dort klar . Jetzt ist langsam die Zeit eine Ausbildung zu suchen nur weiß ich das ich in diesem Ort nicht langfristig wohnen will da es mir dort einfach zu öde ist ! Ich mag das Landleben nicht es ist unpraktisch und langweilig. Ich habe vor nach Berlin zu ziehen , ich habe hier nichts was mich hält, zur meiner leibliche Familie habe ich keinen Kontakt und verwandten auch nicht (kenne auch niemand von ihnen) ich fühle mich hier nicht wohl und möchte gerne in Berlin neu starten. Ich brauche noch in einigen punkten Unterstützung was berufliche dinge angeht wie zb Bewerbungen schreiben, Ausbildung suchenen , Amtsgänge. . Ich bin aber in der Lage selbstständig zu Wohnen also ich brauche keinen der Aufpasst was ich tue . Ich habe natürlich nicht die finanziellen mittel um mir eine eigene Wohnung leisten zu können aber dafür gibt es ja verschiedene Unterstützungen. Meine frage ist ob es theoretisch möglich ist das ich nach Berlin ziehen kann und dort eine eigene Wohnung bekomme aber trotzdem noch Unterstützung vom Jugendamt/Jugendhilfe bekomme? Mein Jugendamt sitzt in NRW, würde ich dann eine Wohnung in Berlin bezahlt bekommen und weiterhin ein recht auf Unterstützung haben? Ich wohne seit meinem 3 Lebensjahr nicht bei meiner leiblichen Familie habe auch wie gesagt nie Kontakt gehabt habe also als nur das Jugendamt was mich noch unterstützen könnte.

Ich bitte um eine Antwort ,

Familie, Jugendhilfe, Unterstützung, Ausbildung und Studium

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