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Unglücklich Verliebt in ein Mädchen

Hallo, leider dachte ich extrem lange, dass sich ein Mädchen aus meiner Klasse für mich interessiert. Dem war, wie sich jetzt herausstellt, nicht so. Obwohl wir immer miteinander gechattet haben, in der Schule haben wir jedoch wenig miteinander geredet. Was ich sehr schade fand, aber ich getraute mich irgendwie nicht richtig. Jetzt fand ich ihr Ask-FM Profil und dort sagt sie immer, dass sie in einen Jungen unglücklich verliebt ist, dann dacht ich sofort, dass ich das wäre und wir uns gegenseitig liebten und wir uns einfach nicht getrauen. Also fragte ich sie anonym nach Details, der Person in die sie verliebt war, leider stellte sich dann heraus, dass es unmöglich ist, dass ich das sein kann. Zudem erläuterte sie dann noch, dass alle Jungs in ihrer Klasse ( also in meiner ) komisch seien. Das hat mich dann auch noch ein bisschen verletzt und allgemein konsterniert. Es stellt sich heraus, sie steht auf dunkelhaarige, blau-äugige Typen. Blaue Augen habe ich, aber dunkle Haare nicht, also kann sie mich deswegen nie lieben, oder wie ist das. Ich muss sagen, dass ich ziemlich durch den Wind bin, aber mir wirklich vorstellen kann mit ihr eine Beziehung anzufangen, aber was soll ich da tun, wenn sie nicht auf mich steht, wird sie niemals auf mich stehen? Oder wie ist das? Ich male mir dann immer aus, dass ich in 1. Jahr viel glücklicher mit einer anderen sein werde, und sie dann denken muss, wieso bin ich nicht mit ihm zusammengekommen. Meistens lächle ich sie in der Schule auch nicht mehr an, weil ich eigentlich von ihr loskommen will. Aber sind alle Frauen immer so? Also wegen einer Haarfarbe, kann man sich nicht verlieben? Ist das traurig oder wie? Um jede Antwort bin ich froh.

LG.

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Ich will nicht nur Büro?

Ich bin 20 und arbeite als Fachinformatiker – aber irgendwie macht mich der Job nicht glücklich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, 40 oder 50 Jahre nur im Büro zu sitzen.

Für mich bedeutet Arbeiten: anpacken, raus, Bewegung, echte Arbeit. Nicht acht Stunden vorm Bildschirm. Aber mit 16, als ich meine Ausbildung angefangen hab, hatte ich keinen Plan, was ich vom Leben will. Heute weiß ich’s.

Ich freue mich jedes Mal, wenn ich auf der Arbeit mal rauskomme. Wenn ich irgendwo hin darf, wo’s nach Arbeit riecht. Ich beneide meine Kollegen, die in der Produktion sind – mit Stahlkappenschuhen und Werkzeug in der Hand. Die tun was, die bauen was. Ich sitz nur da und klick.

Meine Kumpels arbeiten in der Industrie. Sie bauen Abfüllmaschinen, sind auf Montage – und reisen durch die Welt. Genau das ist mein größter Traum: die Welt sehen, unterwegs sein, was erleben. Ich will nicht einfach nur am Schreibtisch alt werden. Ich will raus.

Aber dann denk ich: Ich bin schon 20. Wenn ich jetzt neu anfange, bin ich 24, bis ich fertig bin. Lohnt sich das überhaupt noch? Und was ist, wenn ich’s bereue – und dann doch wieder zurück ins Büro will?

Vielleicht schnupper ich mal 2–3 tage bei meinen Kumpels rein. Einfach ausprobieren, ob’s wirklich passt. Aber ich weiß grad echt nicht weiter. Vielleicht habt ihr Erfahrungen oder Tipps – was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt.

Arbeit, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Industrie, unglücklich

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