Unfall – die besten Beiträge

Angst vor Tod! Shnell fahren abgewöhnen aber wie?

Leute die Rauchen wissen auch das es schlecht ist für ihre Gesundheit, machen aber trotzdem weiter! Und so isses bei mir mit sportlichem fahren! Bevor jetzt wieder dummes Gelaber kommt etc: muss ich vorweg sagen das ich keiner bin der mit 100 durch die Stadt fährt oder so, aber ich Liebe einfach das Adrenalin beim schnellen fahren auf Autobahn oder kurvigen Landstraßen. Ich merke sehr oft das einige Aktionen auch daneben gehen hätten können und bei mir sehr oft ESP und ABS zum Einsatz kommt. Ich habe einfach (momentan) Glück... Z.b Versuche ich mich immer an das Limit meines Wagens ean zu Tasten, kanns eigentlich auch ganz gut einschätzten ABER es kommt mit Sicherheit eine Situation wenn ich so weiter mache wie jetzt wo alles schief geht! Man sollte sich schon vertraut machen mit seinen Fahrzeug und auch extreme Testen oder einmal miterlebten aber es passieren einfach so oft beinahe unfâlle egal ob mit anderen Verkehrs Teilnehmern oder wo ich einfach übertreibe und manchmal nur noch die ganzen kleinen helferchen im Auto alles nochmal grade so richten! Es ist für mich mit Sicherheit genauso schwer mit den den riskanten fahren aufzuhören als für andere mit dem Rauchen als Beispiel! Der Adrenalin Schub ust einfach unbeschreiblich und besser als Sex! Ich will aber weder mich oder andere Menschen Verletzten, umbringen und nicht im besten Fall nicht meun Auto zerlegen! Habe auch schon Abschreckungfilme wie Face of Death etc: angeschaut um mich wach zu rütteln und uch nehme mir auch immer vor "Heute fährst du langsam und sicher" was auch eine gewisse zeit gut geht, aber irwan kommt dann der (BadBoy) in mir raus und ich kanns nicht mehr kontrollieren! Wie kann ich damit aufhören? Fahre relativ viel, in 3 Monaten ca: 10000km!

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Nach Galopp Sturz immer noch "Trauma"?

Also es geht um folgendes: Ich bin vor ca. 7 Monaten von meinem Lieblingspferd gefallen, hab einen Überschlag gemacht und bin auf den Kopf gefallen. Hatte dann eine sehr starke Gehirnerschütterung und nen paar Wunden. Aber als ich 2 Wochen später (so lange durfte ich nicht reiten) wieder im Reitunterricht war bin ich immernoch geritten wie vor dem Sturz, ohne Probleme und ohne Angst. Dann bin ich vor 1 1/2 Monaten nochmal von einem anderen Pferd gefallen, ich konnte 2 Wochen nicht mehr laufen und es war knapp dass das Pferd mich nicht überrannt hat. Man muss dazu sagen es war im Galopp und das Pferd ist sehr schnell. Als ich dann wieder reiten durfte war alles anders, ich hatte totale Panik. Ich dachte das würde vergehen aber das ist es nicht. Die langsamen und normal schnellen Pferde kann ich problemlos reiten aber es gibt 2 schnelle Pferde, das von dem ich gefallen bin und noch eins. Jetzt habe ich totale Panik diese Pferde zu reiten obwohl das eine mein absolutes Lieblingspferd war seit 3 Monaten :/ Ich habe sogar schon Reitstunden ausfallen lassen weil ich so Angst hatte diese Pferde zu reiten (und reiten ist für mich das wichtigste das es gibt). Neulich bin ich das eine schnelle (mein Lieblingspferd) wieder geritten und es war schrecklich. Es ist beim traben immer wieder losgerast und fast angaloppiert. Dann habe ich vor Angst immer geklemmt und bin mit dem Oberkörper nach vorne gekippt, was mir sonst nie passiert ist. Das galoppieren war dann wie immer gut und ich hatte keine Angst da ich es unter Kontrolle hatte aber sobald es nach dem galoppieren wieder losgerast ist hatte ich wieder Panik, bin nach vorne gekippt und habe geklemmt. Ich weiß dass das alles nur noch schlimmer macht aber ich mache das automatisch :/ Und ich will keine Angst haben meine 2 Lieblingspferde zu reiten 😭 noch dazu sind das die einzigen 2 Pferde am Stall die ich Springen kann von können und Größe her. Kann man diese Angst irgendwie abstellen/überwinden? Es wäre so schön meine Lieblingspferde wieder zu reiten, ohne Angst und ohne Panik. Sorry für den langen Text und Danke fürs Lesen. Hilfreichste Antwort bekommt wie immer einen Stern.

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Gebrochenes Becken und Wirbel bei Kater?

Hallo,

Am Samstag wurde mein Kater vom Auto angefahren. Wir sind natürlich sofort in die Klinik gefahren da er unter großem Schock stand. Da war er 2 Tage zum Stabilisieren und Röntgen. Die Diagnose: Becken in der Mitte sauber durchgebrochen, ein Wirbel der Wirbelsäule weggebrochen. Sein Hinterteil ist komplett gelähmt, der Schwanz auch. Wir haben ihn Montag mit nachhause genommen da uns der TA vorgeschlagen hat das wir eine 3 Wöchige Therapie probieren könnten wo er einmal in der Woche eine Spritze für den Wirbel bekommt. Wir müssen ihn die Blase ausdrücken, teilweise tut er aber auch schon selbst urinieren. Kot absetzten klappt nicht, er hat aber auch seit Samstag kaum etwas gegessen und seit Montag gar nichts mehr. Gestern wollte er immer aus seinem Bett raus, doch gegen Abend hat er dann verstanden dass es nicht geht und liegt seitdem nurnoch rum ( da hat dann auch das Schmerzmittel nachgelassen ). Trinken verabreichen wir ihm in kleinen Mengen mit einer Spritze. Wir wissen nicht ob wir ihn erlösen sollen oder kämpfen sollen, wie gesagt er liegt jetzt nurnoch in seinem Bett ( wo wir die Decke sobald er drauf gepinkelt hat wechseln ). Habt ihr noch Tipps was ihn aufpäppeln könnte, bzw. etwas was den Darm anregt?

Ich hoffe hier auf hilfreiche Antworten. Denn wir spielen mit dem Gedanken ihn zu erlösen, aber er tut seit gestern Abend eben auch selbst seine Blase entleeren was wie ich finde richtig toll ist.

LG

Tiere, Unfall, Katze

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