Trennung – die besten Beiträge

Würde es euch stören bzw. zur Trennung führen wenn der Partner eine Vorliebe hat hübsche frauenfotos zu sammeln?

Angenommen, euer Partner sammelt gerne Fotos von Frauen egal ob aus dem Internet von Instagram irgendwelche unbekannten oder auch Leute die erkennt wenn er eben sagt sie ist hübsch macht er sich einen Screenshot davon weil er sagt er kann sich jetzt noch mal angucken etc. wäre das für euch okay beziehungsweise würde es euch nicht interessieren oder wäre es für euch nicht in Ordnung und ihr würdet euch aufgrund dessen trennen?

mein Partner tut so etwas, sagt aber auch, dass er so eine Art Zwangsgedanken was das angeht hat, weil er sich vor Jahren vor der Beziehung mal dazu befriedigt hat, weil er früher selten Internet hatte. Hat er eben solche Fotos dafür genutzt und hat sich die immer gespeichert und dann gesagt er guckt sich die dann eben bei der Selbstbefriedigung noch mal an .so ist dieser Tick laut ihm entstanden. Dieser stört ihn jetzt mittlerweile weil er sagt er sammelt diese Fotos aber brauchst sie nicht .Er muss die aber dann sammeln, weil es ihm sonst keine Ruhe lässt, weil er dann immer den Gedanken hat, könnte sich die ja dann später noch mal anschauen würde es aber nicht machen. Mach doch aktuell eine Therapie, weil es ihn belastet das Thema und möchte es halt wie gesagt sein lassen. Ich weiß halt nur nicht wie ich so damit umgehen soll deswegen die Frage an euch .

Mir fällt es ehrlich gesagt doch etwas schwer, ihm das zu glauben. Für mich ist es irgendwo eine billige Ausrede aber wir machen auch eine Paartherapie und sprechen dort darüber und ergibt sich wirklich Mühe und redet auch viel und erklärt mir viel dann kann ich’s mir irgendwo auch nicht vorstellen, dass er dann lügt.

Ich hätte ein Problem damit(Trennung) 50%
Ich hätte kein Problem damit (keine Trennung) 25%
Ich hätte ein Problem damit (keine Trennung) 25%
Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Partner, Partnerschaft, Streit, Crush

Würdet ihr das tun als Ehemann?

Meine Frau hat mich gefragt ob wir im Sommer Urlaub machen, und die Kinder bei ihrer Mutter lassen, um wieder Zeit miteinander zu verbringen....

Ich meinte dann einfach, "ne die Kinder bleiben nicht bei deiner Mutter, Bleib Zuhause mit den Kindern, und ich gehe weiter Arbeiten kein Urlaub!

Sie meinte dann "seit 2 Jahren machen wir nichts! Nur Amtswege usw... erledigen! Du fragst nicht mal.mehr ob wir gemeinsam zumindest ein Eis essen können nur Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit! Ich will mit meinem Mann Zeit verbringen! Auch mal ohne Kinder bla bla bla

Ich meinte ne kein Bock... so wie ich meine Aufgaben erledige musst du deine auch erledigen und dich um die Kinder kümmern während ich Arbeite... wir wollten Kinder und nicht "Freiheit"... du und ich haben eine Verantwortung gegenüber unseren Kindern...

Und die lass ich bestimmt nicht da und dort nur damit du deine Zeot mit mir haben kannst! Bin eh jeden Abend Zuhause und im Ehebett neben dir...

Sie meinte dann ja toll... du kommst duscht isst und schläfst ich meinte dann was sillst du das ich mache? Dir nach 10 stunden Arbeit hier den Kasperl spiele und Witze reisse oder was? Ich finde ich hab TOTAL Recht! Kinder sind vieeeeeeel wichtiger als "zweisame Romantik"....

Seit ihr auch so? Oder eher so die alles machen was ihre Frauen sagen?

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Freund hat mich betrogen und ich bin trotzdem geblieben?

Sollte ich es bereuen?

Hey,

ich brauche einfach mal eine neutrale Meinung, weil ich nicht mehr weiß, was richtig ist.

Ich (w/20) bin und seit einem 3/4 Jahr mit meinem Freund (21) zusammen. Wir studieren in verschiedenen Städten und führen eine Fernbeziehung. Es war nie leicht, aber wir hatten immer diese besondere Verbindung – eine Geschichte, die uns wirklich geprägt hat. Wir haben uns jung kennengelernt, dann eine Weile den Kontakt verloren, und irgendwann wiedergefunden. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass wir zusammengehören, auch wenn wir in verschiedenen Städten leben und unsere Leben sehr unterschiedlich sind. Er erinnert mich an eine Zeit, an meine Jugend, an alles, was ich damals für die Zukunft erhofft habe. Und deshalb wollte ich das Ganze nicht einfach aufgeben.

Dann kam der Moment, der alles verändert hat:

Er hat mich betrogen. Und zu Beginn dachte ich, es wäre ein einmaliger Ausrutscher. Er hatte mir erzählt, dass es nur zweimal passiert ist – mit einem Mädchen aus seiner Uni, das ich flüchtig kannte. Ich hab ihm geglaubt, weil ich zu der Zeit mitten in einer Phase war, in der ich mich komplett auf meine Klausuren konzentrieren musste. Ich hatte wenig Zeit, regelmäßig zu telefonieren oder wirklich viel Kontakt zu haben. Wir hatten ohnehin diese Phasen, in denen wir uns nicht so oft gesehen haben, und ich dachte, es lag an unserem stressigen Leben.

Aber später kam alles anders heraus. Es war nicht nur zweimal. Es ging über Wochen. Und das Schlimmste war: Es war nicht einmal etwas Ernstes zwischen ihnen. Es war einfach der körperliche Kontakt, den er mit ihr gesucht hat. Ich habe es nicht von ihm erfahren, sondern durch Gerüchte, die irgendwann an mich herangetragen wurden. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er es nicht einmal abgestritten – es war fast, als wäre es ihm egal. Er sagte nur: „Es tut mir leid, ich hab’ einen Fehler gemacht.“

Was mich wirklich verletzt hat, war, dass er mich für diesen körperlichen Kontakt ersetzt hat – etwas, was für mich einfach ein Teil einer Beziehung ist, das man nicht einfach mit jemand anderem austauschen kann. Und das tut weh. Es war nie die Frage, dass er sich in sie verliebt hat oder irgendetwas Ernstes lief – aber dass er mich für diese kurze Ablenkung, für diesen Moment der Nähe, verlassen hat, war wie ein Schlag ins Gesicht.

Und trotzdem – ich bin geblieben.

Weil ich ihn liebe. Weil ich an uns glaube. Weil diese ganze Geschichte, die wir hatten, mir so viel bedeutet. Aber die Wahrheit ist, es ist nicht mehr wie früher. Und das Thema kommt immer wieder auf. In den kleinsten Streits, in den unerklärlichen Stillephasen, in den Gesprächen, die wieder mal nicht richtig laufen. Jedes Mal, wenn er mir wieder etwas oberflächlich erscheint oder ich nicht das bekomme, was ich mir wünsche, dann kommt dieser Schmerz wieder hoch. Und ich bringe das Thema auf.

Ein Beispiel, wie der Streit vor Kurzem angefangen hat:

Ich:

„Du hast mir gestern geschrieben, dass du mit deinen Freunden was unternimmst. Ich hab’s dir aber nicht geglaubt. Du bist echt komisch gewesen am Telefon.“

Er:

„Was redest du da jetzt? Was meinst du mit komisch?“

Ich:

„Ich weiß nicht. Du hast so abwesend geklungen, als würdest du mir etwas verheimlichen.“

Er:

„Was soll ich dir verheimlichen? Ich habe doch nichts zu verheimlichen.“

Ich:

„Echt? So wie bei der anderen Sache? Als du mir damals gesagt hast, es war nur einmal, und jetzt weiß ich, dass es über Wochen ging?“

Er ( sogar überrascht):

„Jetzt komm nicht wieder mit diesem alten Kram. Ich hab mich schon entschuldigt.“

Ich:

„Das ist kein alter Kram! Du hast mich betrogen! Es geht nicht nur darum, dass du mir was verheimlichst – es geht darum, dass du mich für diesen körperlichen Kontakt einfach ersetzt hast, ohne Rücksicht auf mich!“

Er:

„Es tut mir leid, okay? Ich hab einen Fehler gemacht, und ich hab’s dir schon gesagt, dass es nie wieder passiert.“

Ich:

„Aber das reicht nicht! Du hast mich in dieser Zeit einfach ersetzt, und das tut mehr weh als alles andere. Ich war mit meinen Klausuren beschäftigt, hab dir vertraut, und du hast dir einfach jemand anderen gesucht, der dir die körperliche Nähe gibt.“

Dieser Streit, der mit etwas so Banalem begann, hat alles wieder hochgebracht. Und jedes Mal, wenn solche Kleinigkeiten passieren, dreht sich alles um den Betrug und das, was er mir angetan hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als ob alles in Ordnung ist.

Ich liebe ihn immer noch. Aber ich weiß nicht, ob ich jemals wieder das Vertrauen aufbauen kann, das wir vor dem Betrug hatten. Es scheint einfach immer wieder alles auf diese eine Sache zurückzukommen.

Ich frage mich, ob man wirklich nach so einem Vertrauensbruch weitermachen kann – vor allem, wenn man immer wieder mit diesen alten Wunden konfrontiert wird. Sollte ich einfach loslassen, auch wenn ich ihn noch liebe? Oder kann es tatsächlich noch eine Chance geben?

Danke, wenn ihr bis hierher gelesen habt. Eure Gedanken wären mir wirklich wichtig.

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Alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern. Ich kann nicht mehr...?

Hallo.

Es ist so, dass ich seit einem Jahr Alleinerziehend bin mit meinen zwei Töchtern (1 Jahr & 4 Jahre)

Beide brauchen Mama, beide wollen Aufmerksamkeit, beide können noch nicht selbstständig denken und handeln.

Der Kindsvater kümmert sich 0, er hat seit der Trennung keinen Kontakt mehr zu den Kindern und erfüllt seine Vaterpflichten nicht.

Ich funktioniere nur noch. Haushalt, Erziehung, Kinder bespaßen, einkaufen (und alles ohne Auto). Ich bin 27 und fühle mich einfach wie eine 24/7 Maschine. Alle bewirten, bekochen, ständig umziehen, baden, schlafen legen, mich um Wehwehchen, Krankheiten kümmern usw.

Ich kann keinen kennenlernen, ich kann nicht ausgehen, ich kann nicht einfach mal Zeit für mich haben und etwas mit meinen Freunden unternehmen. Nicht mal einkaufen kann ich in Ruhe.

Ich kriege nichts mehr richtig auf die Reihe, sie machen alles kaputt, bringen die Wohnung durcheinander, am Ende des Tages steht ein halber Großputz bevor.

Ich bin am Ende. Ich bereue es wirklich zwei Kinder bekommen zu haben. Wenn ich wüsste, dass ich so im Stich gelassen werde, hätte ich mich niemals dazu entschieden diese zu bekommen. Höchstens eins. Es tut mir weh sowas zu schreiben, da ich ja beide wirklich vom Herzen liebe. Aber ich merke, dass ich noch einiges vor mir habe, bis sie 18 werden und ich kann jetzt schon nicht mehr.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin absolut erschöpft, gereizt, kaputt und will einfach nur etwas Zeit für mich selber....

Ja, ich habe auch Eltern und Verwandte, sie alle arbeiten aber. Und von meinen Eltern kommt: „Da musst du durch, wir hatten es auch nicht einfach!". Schön, aber sie waren zu zweit und ich bin alleine.

Keine Ahnung, was ich jetzt lesen will, aber es mußte einfach raus.

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Aufhören mit Beleidigungen?

Hallo, ich hoffe dass ich hier etwas unterstützung erhalten kann. Bitte keine Beileidigungen gegen mich, oder mir sagen ich soll zum Psychologen. Das ist gerade leider nicht möglich und daher melde ich mich ja hier im Forum….

Ich habe folgendes Problem mit mir selber:

Wenn ich und mein Partner (beide 23) uns so richtig streiten, rutscht mir nach längerer Zeit vor lauter Wut ein Schimpfwort raus. Nicht einfach so aus heiterem himmel, sondern wenn ich schon richtig richtig wütend bin und das Gefühl bekomme dass ich nicht ernst genommen/verarscht oder was auch immer wurde. Damit möchte ich mich nicht rausreden!!! 

Leider sag ich dann (meist nachdem ich das gefühl habe ich wurde Angelogen) so etwas wie „du bist so ein Ars**!“ 

Ich bereue das im Nachhinein extrem. Für meinen Freund ist das (selbstverständlich) ein ABSOLUTES no-go. Er hat mich deswegen auch schon mal raus geworfen. 

Ich brauch wirklich hilfe, wenn ich so wütend werde und so verletzt bin schaff ich es einfach nicht. Ich denk nicht einmal darüber nach es rutscht mir einfach raus. 

Ich muss leider dazu sagen dass ich das seit meiner Kindheit nicht anders kenne, beleidigungen sind auf der Tagesordnung und waren bis heute normal (keine Entschuldigung, ich weiß)

Ich möchte damit nur sagen dass es nicht daran liegt, dass ich keinen Respekt vor ihm habe sondern dass es wirklich aus meiner Verzweiflung/Gewohnheit raus kommt und ich viel zu wütend werde sobald ich das Gefühl von Hintergangen etc bekomme.

Ich möchte meinen Freund nicht verletzen, ich will nicht unsere Beziehung aufs spiel setzen. Hat jemand tipps dem es genauso geht? Gibt es irgendwelche Strategien? 

Aus dem Raum gehen und kurz pause machen bringt mir nicht viel, da nach der Pause der streit ja weiter geht. Es ist wirklich ein blitzartiger moment. 

Ich schäme mich dafür und würde mich über jeden ernstgemeinten Tipp freuen!

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