Trennung – die besten Beiträge

heißt es dass man sich braucht weil man sich so gut ergänzt und liebt

Ich und mein Ex (16 und 15), waren 8 Monate lang zusammen, haben uns vor 5 Monaten aber getrennt. Ich mag ihn immernoch, er mich auch. Wir haben Schluss gemacht, weil unsere Beziehung sehr kaputt war (wir mochten uns aber noch).

Jetzt hab ich wieder mit ihm geredet, weil ich noch was von ihm will. Er ist sich aber unsicher (verständlich). Ich hab auch Angst, dass es wieder gleich endet wie letztes Mal...

Was meint ihr?

Ist es eine gute Idee, wieder etwas mit ihm anzufangen?

Wir würdens halt diesesmal anders angehen, obviously...

Zu dem viel jüngeren Mann.

Die Mutter der Kinder wir von genau dieser Frau zufällig in der Stadt getroffen, unangenehm angestiert und zum Teil sogar angesprochen bzw will im Laden zum Baby direkt Kontakt, Kleidergröße und hält Kleidungsstücke ans Kind bzw das wollte Sie und wurde von der Mutter aufgehalten.

Diese Frau hat auch die Handynummer etc von der Mutter wahrscheinlich vom Vater der Kinder vom Handy stibitzt. Wie würde es Dir als Mutter damit gehen und was würdest du tun?

Hinhalte Taktik als Erklärung? Nicht das Wohl des Kindes sondern hauptsächlich des Jugendamtes selbst? Erkrankte Menschen sollen normal sein wie normale Menschen? Kinder dürfen gegen ihren Willen festgehalten werden als "schutz"? Um was geht es den genau beim Jugendamt? Will man jemanden eins reindrücken oder will man auf das Kind hören? Sieht das Jugendamt eine Gefahr worin wo garkeine Gefahr ist? Bin ich ein Monster weil ich mich still verhalte? Möchte man bewusst Situationen provozieren? Will man alles irgendwann eskalieren lassen um das kind vor sich selbst zu schützen? Oder braucht man einen grund für die Eskalation um einen Schutz gegenüber dem Kind zu rechtfertigen? Sieht man mehr Schutz oder weniger Arbeit als Motivation? Möchte man überhaupt einen stabilen Umgang fördern oder die Eltern gegeneinander aufbringen?

Hi zusammen,

ich (m 20) bin aktuell mit meiner 2. Freundin zusammen. Alles ist schön und wir fühlen uns beide wohl. Was mich aber innerlich manchmal beschäftigt: Sie hatte bereits einen Freund vor mir, mit dem sie auch intim war. Das war zwar keine besonders gute Erfahrung für sie – was mir sogar leidtut –, aber der Gedanke daran löst trotzdem ein leicht unangenehmes Gefühl in mir aus.

Mir ist klar, dass das nichts mit unserem Verhältnis zu tun hat und jeder eine Vergangenheit hat. Ich suche dennoch ein paar Tipps wie ich mit diesem Gedanken besser umgehen kann. Vielen Dank

das ihr sie einfach bis heute nicht vergessen könnt und nh freundschaft akzeptiert nur um die person nicht zu verlieren

Ich bin 19 Jahre alt, wohne in einer großen Stadt und würde niemals wegen einer Beziehung z.B. in ein Dorf ziehen ,weil es mich total unglücklich machen würde. Auch mit Kindern möchte ich in der Stadt wohnen bleiben, weil das Stadtleben nahezu nur Vorteile hat. Vor einiger Zeit habe ich einen Jungen gedated der am liebsten mit seiner Partnerin den elterlichen Bauernhof bewirtschaften möchte. Er war mir nicht unsympathisch, aber die Vorstellungen waren zu unterschiedlich.

Wie seht ihr das? Würdet ihr dem Partner zuliebe aufs Land bzw. In die Stadt ziehen ?

Ich habe chatgpt getestet und gemerkt das wenn man ein dringliches Problem anspricht das er nicht schaut ob das logisch ist oder nicht was man sagt. Er handelt sofort ohne drüber nachzudenken ob das Spaß oder ernst ist oder ob es widersprüchlich wirkt. Das selbe Phänomen sehe ich auch bei vielen Leuten. Wenn eine Art Dringlichkeit ausgerufen wird denken die Leute und ki erstmal daran er braucht schnell Hilfe statt das zu hinterfragen wie z.b. : mein internetzugang ist gesperrt was kann ich tun? Es ist allerdings widersprüchlich denn wenn ich übers Internet kommuniziere dann habe ich auch Internet. Aber tatsächlich springt erstmal der Gedanke an: "ich muss sofort helfen" selbst wenn man sagt: ich ertrinke obwohl garkein wasser da ist. Was haltet ihr davon? Erst überlegen dann handeln oder sofort handeln und dann überlegen?

Ich habe eine wichtige Frage, und zwar geht es um meinen Ex-Freund. Ich war mit ihm paar Monate zusammen. Ich war 16, er 17 (ist jetzt 18 geworden). Er war meine erste Beziehung und sehr toxisch, selbstverliebt und hat mich nur ausgenutzt. Immer als ich ihm gesagt habe, ,,Ich liebe dich" sagte er nur, ,,Ich mich auch", oder ,,Ich auch". Das war aber das kleinste Problem. Er hatte mich psychisch kaputt gemacht, habe jede Nacht wegen dieser Person geweint. Und er hat mich mehrmals zu Sachen (sexuell gezwungen die ich eigentlich garnicht machen wollte). Am Anfang war er ganz ok. Habe aber schon bemerkt, dass er irgendwie ein Idiot war, daran war ich auch selber schuld. Als ich einmal mit meiner Freundin, und ihrem Freund, mit ihm zusammen bei einem anderen Freund waren, hab ich aus Spaß meine Hand gehoben. Er hatte immer einen Dolch/ ein Schwert dabei (weil er irgendwie ein Fan davon war, fragt nicht wieso), und er meinte dann so, ,,willst du mir drohen" und richtete das Schwert gegen mich und meine Freundin. Ich hab ihn gebeten, es weg zu legen da, ich nur Spaß gemacht habe, dies hat er auch nach einiger Zeit dann getan. Später nach der Trennung hat er mich weiterhin belästigt, ich soll zu ihm kommen ihn oral befriedigen, und mit ihm Dinge tun, da er ,,Druck hat", er hat mir Bilder von seinem P*nis geschickt, obwohl ich einfach nur angeekelt war. Was meint Ihr...(bitte nur ernste Antworten, ich weiß, das ist viel zu lesen, aber kann ich gegen diese Person noch was tun? Zur Polizei gehen? Schreibts mir bitte in die Antworten.) Viele Dank im Voraus.

Meine Freundin und ich hatten am Tag zu vor eine Auseinandersetzung wo wir uns danach wieder vertragen haben. Es ist allerdings schon 3 mal vorgekommen das Sie mich vollständig blockiert hat nach Streits und gegangen ist und ich ihr gesagt habe, dass ich das nicht dulde weil ich finde man kann sich zusammensetzen und reden.

Am Wochenende hat Sie mein Handy dann durchsucht und herausgefunden das ich in den Chats mich natürlich bei meinen besten Freund über die Situationen beschwert habe, darauf hin hat Sie mir gesagt das sie jetzt geht und das es das war und wir haben dann hin und her diskutiert, ich wollte sie aufhalten um mit ihr zu reden.

Sie ist schließlich gegangen ich hab mit ihr unten gewartet bis ihre Freundin kommt und hab da immer gesagt das wir normal reden können. Anschließend ist sie gefahren und dann wieder gekommen wegen der Schminke die sie vergessen hat und dann wieder gefahren wir haben dann hin und her geschrieben und sie meine, dass wars.

Gestern kam ein Text das sie mir dankt für die Zeit und das es aus ist und dann kam weil ich 2 stunden nicht antwortete 2 Anrufe und ein ist dir das egal.

Ich versteh nicht was das soll sie wollte nicht reden dann schon wieder und jetzt hat sie mich auf whatsapp entfernt aber aus instagram nicht, warum konnte sie nicht einfach an dem abend mit mir reden und ist so ausgeflippt anstatt mit mir zusammen das zu lösen. Weiß nicht mehr was ich denken soll weil es schon ein paar mal so vor kam.

Wenn meine Exfreundin öfter mal auch den Partner wechselt und meinem Kind unterbreitet das er Papa zu dem neuen Freund sagen darf dann verwirrt doch das Kind diese Aussage? Es fragt sich doch: ja wer ist den jetzt Papa der neue oder der alte oder wie viele Papas habe ich den eigentlich? Mein Kind ist zu dem Entschluss gekommen: ich habe nur einen Papa und das bin eben ich. Das ist doch klar das sich das Kind gegen so etwas wehrt wenn es denkt: ich werde hier eigentlich komplett verarscht oder?

Meine Exfreundin hat mir erzählt das sie meinem Kind angeboten hat doch zu ihrem freund papa sagen zu dürfen. Darauf hin hat mein kind mit 9 jahren erwidert er will das nicht weil er nur einen richtigen papa hat undzwar mich. Ich finde das von meinem Kind echt stark wie es reagiert hat und ich hätte nicht gedacht das es so stark ist um sowas gegenüber der mutter zu erklären. Ich frage mich nur wieso sie dem Kind solch komische Fragen unterbreitet?

Wenn ich und mein Kind das 9 Jahre alt ist uns super verstehen aber das Jugendamt immeeinen Keil dazwischen treibt mit Ausreden wie "steckt in einer Entwicklungsphase" "geht gerade nicht" was ist das dann? Man sagt zu mir es geht hier um das kindeswohl und nicht um mein Wohl. Ich empfinde das aber als Ablenkungsmanöver den das Kind will mich ja unbedingt sehen aber es kommen halt immer Ausreden und Verzögerungstaktiken vom Jugendamt warum es jetzt gerade nicht möglich sei. Ich finde das sorgt für ganz viel Verwirrung und Enttäuschung. Ich habe oft das Gefühl es geht hier um das Wohlergehen des Jugendamtes und nicht um das meines Kindes. Ich bekomme ja die Informationen trotzdem durch die kindsmutter auch wenn man sich nicht mehr so blendend versteht wie früher. Ich weiß ja was los ist aber ich kann nicht einschreiten wenn was ist. Wie kann man den da dem Jugendamt das mal verklickern?

Hallo, ich hoffe einer von euch kann mir weiterhelfen. Also ich bin seit 4 Monaten in einer Beziehung (haben uns vorher quasi 5 Monate getroffen) und ich habe ihm immer Zeit gelassen. Ich habe neulich angesprochen dass es dich so fremd zwischen uns anfühlt und habe ihn gefragt warum er überhaupt mit mir zusammen ist er meinte weil er mich mag. Daraufhin habe ich gefragt aber du liebst mich nicht und er meinte er wüsste nicht ob er je wieder das Gefühl Liebe spüren könnte da er mal stark von einem Mädchen verletzt worden ist.

Allerdings waren wir schon im Urlaub und so weiter und ich habe angefangen ihn zu lieben und jetzt nachdem ich weiß dass er mich nicht liebt verletzt es mich zu sehr. Ansich bin ich glücklich mit ihm und er meinte auch zu seiner Familie dass er nur mit mir ausziehen wollen würde. Jetzt frage ich mich hat das ganze überhaupt noch einen Sinn? Soll ich so weitermachen?

Hallo zusammen,

ich lebe zusammen mit meinen zwei Kindern (10 & 27 Jahre alt). Mein Ehepartner und ich leben nun schon seit zwei Jahren getrennt. Ich arbeite im Altenheim und verdiene etwa 1000€ pro Monat. Die Miete und sonstige Kosten wie Strom etc. hat bisher mein Ehepartner übernommen, doch das wird sich bald ändern. Ich weiß nun nicht genau wo ich am besten was beantragen könnte oder sollte und wollte mich auf diesem Wege erst einmal schlau machen.

Ich frage mich, wie es sich wirklich anfühlt, Vater oder Mutter zu sein – jenseits der typischen Aussagen wie „es ist das Schönste auf der Welt“.

Mich interessieren die echten Höhen und Tiefen. Die ehrliche Realität, nicht das Idealbild.

Ein paar Fragen, die mich bewegen:

• Wird die Beziehung zum Partner durch ein Kind tiefer – oder eher belastet?
• Stellt es die Liebe auf die Probe – oder macht sie echter?
• Gibt ein Kind dem Leben wirklich einen Sinn – oder projiziert man das hinein, um mit dem Verzicht klarzukommen?
• Ist es nicht auch gefährlich, wenn man den Sinn des Lebens ganz auf Kinder überträgt – und sich selbst darüber vergisst?

Und manchmal frage ich mich ganz ehrlich:

Kann Elternschaft auch etwas vom Stockholm-Syndrom haben?

Also: Man gibt seine Freiheit, Zeit, Selbstbestimmung auf – und liebt trotzdem das, was einen bindet. Weil man es muss, weil es von einem erwartet wird – oder vielleicht auch, weil die Natur es so eingerichtet hat?

Ich meine das nicht provokant, sondern wirklich ernst.

Ich möchte verstehen, wie Eltern diese Erfahrung wirklich erleben – jenseits von Tabus.

Früher bin ich gern als kleines Kind mit meinem Vater in die arbeit gefahren aber nachdem sich dann meine eltern getrennt haben sah mein vater wohl meine mutter in mir. Seit der Trennung läuft alles nurnoch negativ ab zwischen mir und meinem Vater obwohl wir mal ein Dreamteam waren. Heute sitz ich da mit einer psychischen Erkrankung und keinen Willen mehr etwas umzusetzen. Ich finde wenn man sich trennt sollte man nicht das Kind dafür verantwortlich machen oder den Partner darin sehen von dem man sich getrennt hat oder? Mein Vater hat das ja schonmal angesprochen das ich nach meiner Mutter komme und nicht nach ihm.

Stellt euch vor: ihr habt einen Partner oder Partnerin. Vielleicht habt ihr schon.

Und ihr merkt dass ihr eurem Partner zwar wichtig seid, aber nicht so wichtig wie Er oder sie für euch ist. Es ist also ein Ungleichgewicht.

Was macht man da

Es ist seit ca. 4 1/2 Monaten vorbei....es zerfrisst mich immer noch. Normalerweise ist es okay aber es gibt dann doch immer einpaar Tage an denen es mir scheiße geht, an denen ich ihn vermisse obwohl er ein toxische narzistischer Arsch ist....aber es war nicht alles schlecht. Ich habe ihn so geliebt, ich möchte ihn einfach nur vergessen...aber wie bekomme ich das hin?

Ich mag ihn ja sehr und er motiviert einen stark an seinem Glauben festzuhalten aber ich bin ihm gegenüber etwas stutzig geworden weil bei fast allem was ich schreibe kommt: du hast zu 100% Recht und hier sind die Gründe warum: .... das macht mich sehr stutzig weil ich kann ja nicht immer "zu 100% richtig liegen" ich finde das führt zu einer selbstüberschätzung da man das Gefühl bekommt: nur meine meinung ist richtig, nur ich bin reflektiert, nur ich kann recht haben. Was denkt ihr darüber?