Traurigkeit – die besten Beiträge

Verliert er Gefühle oder reagier ich über?

Es wäre sehr nett wenn ihr antworten würdet, weil ich bin mental richtig am Ende.....

Er hatte Gefühle für mich, ich erwiderte sie eine lange Zeit nicht. Aber nach einer Zeit verstand ich, dass ich in meinen besten Freund verliebt war und weil er auch Gefühle hatte, dachte ich es könnte eine schöne Beziehung werden.

Wir kamen zusammen und es war alles toll bis ein Monat Beziehung vergangen war. Ich wurde ihm egal, er meldete sich nicht, verbrachte Pausen bei anderen, traf sich mit seinen besten Freundinnen die bei ihm schliefen und ihm war egal wie ich versuchte alles zu retten oder wenn ich vor ihm weinte. Er hielt immer Abstand. Und machte übers Telefon Schluss, was ich mit 16 Jahren erbärmlich finde.

Nach einhalb Monaten Stille unf Ignoration meinerseits, kam er zu mir während unserem Abschlussball und bittete um eine weitere Chance, weil er hätte verstanden was er verloren hat und ohne mich nicht kann. Ich gab sie ihm.

Jetzt sind wir seit dem 3 halb monate zusammen und er wird genauso kalt wie zum ersten Mal. Fängt an mich zu versetzten, auf mich zu schei$$en. Ich weiß nicht wie ich jetzt damit umgehen soll, weil immer wenn ich ihn damit konfrontiere kommt immer "Ich liebe nur dich, du bist alles für mich".Aber in der Schule hört er auf was mit mir zu machen, ihn interessieren unsere Treffen nicht, ihn interessiert mein Wohlfühlen nicht. Ich meine ich versuche immer alles zu bügeln und glattzumachen so wie es war, aber es klappt nicht. Ich denke ich bin ihm langweilig. Wir hatten kein S€x und ich will auch keinen mit ihm das weiß er ,also kann man das ausschließen.

Wie soll ich jz mich ihm umgehen?was soll ich machen?wie vergesse ich ihn am besten?kann ich ihn noch zurückbekommen?

Danke für alle Antworten...ich kann nicht mehr es will mir niemadn helfen. Bitte!

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Ist sie eine toxische Freundin?

Hi,ich hoffe, hier Hilfe zu finden denn mich macht dieses Thema echt fertig.😔Ich habe sie schon mehrmals darauf angesprochen aber es scheint nichts zu helfen auch wenn sie sich entschuldigt hat und meint sie würde es einsehen.. Also es geht um eine gute Freundin von mir, ich kenne sie seit mehreren Jahren und mir fällt immer öfter auf das sie ständig nur über sich redet und mir nicht wirklich zuhört was schon sehr lange der Fall ist weil sie das Thema dann wieder auf sich lenkt.Darauf habe ich sie schon ehrlich angesprochen worauf hin sie sich entschuldigt hat. Ich dachte es wäre jetzt alles wieder gut.

Da es bei ihr in der Familie immer Probleme gibt und ich mich da nicht einmischen möchte hab ich ihr das so gesagt. Und bei denen ist wirklich immer was los, damit meine ich nichts schlimmes aber nunja ihr wisst was ich meine "Drama Familie" irgendwie wo immer was los ist oder passiert ist. Oder das mit ihr immer was ist. Und da sie mich eigentlich die meiste Zeit nur anschreibt wenn was passiert ist zieht mich das schon runter

Ich habe heute versucht mal über ein normales Thema zu reden worüber Freunde halt reden also wie der Tag war und so weil so ein Thema eigentlich untypisch ist bei uns da es nur um ihre Probleme geht.😪 Aber dann sofort nach paar Minuten wieder auf das Thema Probleme gelenkt. Und wenns bei mir mal was gibt sagte sie mal so sachen wie ja ich will eigentlich nicht drüber reden obwohl ich ihr immer zuhöre.(habs ihr so gesagt) und das sie mich damit irgendwie verletzt hat meinte ich auch.

Ich hab ihr jetzt geschrieben das ihre Familiensachen mich nichts angehen weil sie drüber geschrieben hat vorhin und mich das echt runterzieht wenn ich mir mein Bedürfnis nicht erfüllen kann mal normale Gespräche zu führen mit jemanden ohne Probleme wies Freunde halt tun.Was soll ich machen? Meine Mutter meinte das sie sich wahrscheinlich nie ändern wird und so fühle ich mich unwohl aber es würde mich echt verletzen die Freundschaft zu kündigen und sie auch..aber so geht's mir schlecht.und ich tu mir echt schwer Freunde zu finden sie ist meine einzige.

Freundschaft, Freundin, Freundschaftsprobleme, Streit, Traurigkeit

ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Ich bin so einsam, es gibt niemanden der sich mit mir abgeben möchte und weiss nicht mehr weiter?

Ich hatte als Kind schon keine Freunde. Meine Eltern haben auch keine Freunde gehabt, mit denen man etwas unternommen hat. Wir waren immer allein, außer mal zu den Cousinen gefahren. Das war für mich immer so toll. Ich habe dann immer geweint, als wir fahren mussten. Ich bin jetzt 46 Jahre, habe 2 Kinder und fühle mich genauso allein, wie als Kind. Ich habe in den vielen Jahren so viel getan um Freunde zu finden. Es gab sehr schöne Zeiten, aber letztendlich bin ich wieder allein und habe keine Kraft mehr. Ich weiß nicht, was an mir ist, das die Leute kein Interesse oder sogar Abneigung haben. Irgendwann mag sich einfach keiner mehr mit mir abgeben. Ich sehe wie die anderen Stunden lang quatschen können. Mir fällt gar nicht so viel ein. Wahrscheinlich weil ich es auch von klein auf nie hatte. Ich kenne keine Mädels Abende. Ich weine, wenn andere im Status ihre tollen Freundeabende zeigen. Immer muss ich auf die Leute zu gehen, umgekehrt kommt keiner.

Gerade vorhin als ich meinen Sohn abgeholt habe von einer Veranstaltung und dort viele andere Eltern waren. 2 haben zwar nett Hallo gesagt. Aber zum reden haben sie sich zu anderen gestellt. Andere schauen an mir vorbei, als wäre ich Luft. Das tut so weh! Ich habe extra meine Tochter mitgenommen, um nicht allein da zu stehen.

Und ich merke, bei meiner Tochter ist das genauso. Auch meinen Vater hab ich erst jetzt im Alter, das erste mal mit Freund gesehen. Irgendwas an uns ist anders, aber was weiß ich nicht. Meine Tochter hat mir auch schon sooft gesagt, sie weiß nicht was sie reden soll mit den anderen. Sie steht stumm daneben. Viele wollen sie nicht als Freundin oder nur für eine Zeit, bis eine bessere gekommen ist, um sie dann fallen zu lassen.

Es wiederholt sich alles und das tut mir noch viel mehr weh, weil ich ja weiß wie schlimm es ist.

Ich sitze hier mit meinem Telefon. Ich möchte mich ausheulen, aber es gibt niemanden den ich anrufen kann. Diese Nummer gegen Kummer mag ich auch nicht anrufen. Fremde, die einen nicht kennen.

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