Trauer – die besten Beiträge

Wie finde ich damit meinen Frieden?

Die Sache siehe paar Fragen von mir wegen der Schwester meiner Mutter-wobei meine verstorbenen Eltern ihren Frieden haben durch Vergebung das ist ja soweit Okay. Ich aber habe zwar auch vergeben wie schon erwähnt kann ich aber die Vorfälle nicht vergessen. Ich bin da noch trotzt auch Vergeben extrem verletzt.

Die Vergangenheit mit diesen Vorkommnissen triggern mich noch immer sobald im Bekanntenkreis man mich auf dieses Tante und verwandschaft sowie Oma anspricht. Ich geh dann hoch wie das HB-Männchen und gleichzeitig geht das an meine Gesundheit. Wie kann ich das klarstellen das das fast oder so gut wie alle dies immer noch nicht im Moment kapieren , dann endgültig verstehen-mich mit diesem Thema Verwandschaft für immer in Ruhe zu lassen. Ich werde schon wenn ich sie sehe ab und zu innerlich zum Terminator- gedanklich bich ich so schonn auf sie Los.

Wie stelle ich das klar und wie sage ich ich das deutlich dies zu unterlassen-die Versuche mich mit denen wieder zusammen zu bringen? Ich kann so aktuell damit meinen Frieden nicht finden. Wie deutlich direkt muss man da noch werden? Selbst unser Hausarzt von früher sagte wir sollen dies Personen meiden... warum versucht man immer wieder da Kontakt zu vermitteln- kein Kontakt seit mehr als 40 Jahre. Ich will mit Leuten die schadenfroh sind wenn jemand stirbt, und wer nicht zur Trauerfeier kommt nichts zu tun haben- falsche überscheinheilie Schlange mit verbogenem Heiligenschein- sorry aber Tatsache

ich muss da dringend wegen meinem Glauben und gesundheit einen Weg finden das mich das in Zukunft kalt lässt ich ignorien kann.

Weiss mir da jeman ein Rat?

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Leben verschwendet? - brauche einen Rat?

Ich bin 15 Jahre alt und habe das Gefühl, mein Leben verschwendet zu haben. Ich bin in der neunten Klasse einer Hauptschule. Meine Noten sind mangelhaft und reichen nicht für eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule aus. Freunde habe ich auch sehr wenige – und nur innerhalb der Schule. Schon seit dem Kindergarten hatte ich leider große Probleme damit, „dazuzugehören“. Ich wurde immer ausgeschlossen. Aktuell ist es nicht mehr so schlimm, trotzdem spüre ich es sehr.

Das Problem habe ich auch leider zu Hause: Ich fühle mich von meiner Familie nicht gesehen und nicht verstanden. Mit ihnen zu reden hat auch nach mehreren Versuchen nichts gebracht. Vielleicht ist es auch irgendwo berechtigt, denn irgendwie kriege ich auch so gut wie gar nichts auf die Reihe. Ich bin sehr unzufrieden mit mir selbst und werde jeden Tag zu Hause psychisch runtergemacht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund für meine Unzufriedenheit – doch leider kann ich dem nicht aus dem Weg gehen.

Ich kämpfe jeden Tag mit schlimmen Gedanken. Gedanken daran, einfach mein Leben zu beenden, weil ich keinen Mehrwert auf dieser Welt habe, weil ich einfach nur eine Last bin. Ich schaffe es bald nicht mehr, in diesem Zustand weiterzumachen. Meine Familie hat schon längst mit mir abgeschlossen. Sie sagen, aus mir wird sowieso nie etwas, und sie haben den Glauben an mich verloren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch schon längst.

Ich weiß nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein Ziel war es immer, erfolgreich im Leben zu sein – aber ich schaffe es nicht. Jeder hält mich auf, und meine Psyche lässt es nicht zu, weiter an meine Ziele zu glauben. Ich fühle mich sehr unerfüllt und leer.

Wie kann ich den Problemen, die mich daran hindern, mein bestes Ich zu sein, aus dem Weg gehen?

Findet ihr, ich habe noch eine Chance, etwas im Leben zu erreichen – und wenn ja, wie kann ich damit anfangen und daran bleiben?

Ich möchte betonen, dass ich zwar in der Pubertät bin, dass das aber keine „Phase“ ist – also bitte ich darum, ernst genommen zu werden.

Ich möchte eure Perspektive sehen. Dankeschön.

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Gedanken wandern zurück?

Hallo liebe Community,

ich habe vor ca. einem Jahr jemanden kennengelernt (online), mit dem ich ein halbes Jahr fast täglich geschrieben habe und wir im echten Leben letztendlich zwei Monate "gedatet" haben (es ist aber nie zu mehr als Kuscheln/Umarmen gekommen). Irgendwann hatte ich dann aber den Kontakt abgebrochen (es hat sich herausgestellt, dass er mich nur "benutzt" hat und anscheinend auch gleichzeitig mit einer anderen was hatte). Das heißt, so toll war der Kontakt nicht.

Zu Beginn des Kontaktabbruchs hatte ich ein seltsam leichtes Gefühl, also ich konnte ein paar Wochen wirklich gut mit der "Trennung" umgehen. Er (nennen wir ihn mal "X") hat sich zwar zwischendurch immer wieder kurz gemeldet, was letztendlich dieses Gefühl von Leichtigkeit vertrieben hat (ich habe ihm jedoch irgendwann gesagt, dass er nicht mehr schreiben soll und er hat's dann auch sein lassen). Jedenfalls habe ich dann noch mit anderen jungen Männern kommuniziert und sogar Sympathien entwickeln können. Aber aus irgendeinem Grund kehr(t)en meine Gedanken immer wieder zu X zurück, vor allem dann, wenn mir etwas Negatives im Alltag widerfährt. Und ich habe dann immer das Gefühl, er hätte mich getröstet oder er hätte mich verstanden, wenn ich ihm von Ereignis XY erzählt hätte. Aber dann werde ich so wütend auf mich, weil X nicht gut für mich war und ich ihn doch schon längst hätte aus meinem Kopf verbannen sollen.

Ich fühle mich einfach wirklich sehr einsam, seitdem wir nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich habe auch alle Assoziationen zu ihm gekappt und ich denke eher selten an ihn, aber immer dann, wenn ich etwas Trauriges erlebe, sucht er meine Gedanken heim, und manchmal sehe ich ihn auch kurz in anderen jungen Männern. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit jemandem Schluss gemacht habe, deswegen verwundert es mich, dass etwas so Kurzlebiges sich derart eingebrannt hat. Hat jemand Tipps, was man machen kann?

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