Fische in den Tod geschickt, wie soll ich damit umgehen?
Für die meisten von euch wahrscheinlich unverständlich wieso mich das so hart trifft, aber für diejenigen dies nachvollziehen können... Ich hatte sechs Bärblinge in einem kleinen Aquarium, doch es ging ihnen sichtlich schlecht, sie waren blass und matt. Die Garnelen im Becken sind auch sehr matt gewesen, weshalb ich vermute, dass mit dem Wasser etwas nicht gestimmt hat. Als heute zwei Bärblinge tot im Becken waren habe ich einen Entschluss gefasst - die verbliebenen vier umzusetzen. Aber da sie alle kaum gewachsen waren (höchstens 1 cm groß geworden) war das ein sehr hohes Risiko, da wir im großen AQ einen Skalar und ausgewachsene Keilfleckbarben halten. Ich hatte gehofft, dank der dichten Bepflanzung hätten die vier dort trotzdem noch höhere Überlebenschancen. Doch kaum waren sie umgesetzt, hatte der Skalar sein Abendessen. Es tut mir jetzt so unfassbar leid, und ich bin richtig am Weinen (und nein, ich bin weder n Kind noch pubertär). Ich hab die Fische in den Tod geschickt, anstatt dass ich sie wenigstens in vertrauter Umgebung sterben lassen hab, wurden sie zum Schluss starkem Stress ausgesetzt und dann... Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann mir das überhaupt nicht verzeihen.