Therapie – die besten Beiträge

Anzeigen ohne richtige Beweise?

Hey hey,

wie oben schon im Titel steht, will ich jemanden ohne richtigen beweisen anzeigen. Bzw. Denk ich das meine Beweise nicht Ausschlag gebend sind für eine Anzeige. Ich wurde mit 14 (ich bin jetzt bald 17) von meinem ex Freund fast jeden Tag vergewaltigt und habe aber keine Beweise außer die chats zwischen meinen Freunden und mir wenn ich mit ihnen darüber geredet habe und sprach Nachrichten von ihm wo er sich entschuldigt was er mir angetan hat. Kann man das als Beweis nehmen? Ich selbst habe erst nach dem Schluss machen gemerkt das es Zwang war und das ich nie dran schuld war. Ich habe mir immer eingeredet ich wäre daran schuld das ich nie Bock auf Sex hatte und es ja klar ist das er mich irgendwann zwingt. Er hat auch viele viele private Bilder von mir gefordert und mich dazu manipuliert zu schicken. Ich war 14 und extrem schnell manipulierbar. Er hat mich auch letztes Jahr Dezember angerufen und aus der kalten gestanden das er mich „vergewaltigt hat, meinen Körper ausgenutzt hat, und mich missbraucht hat“. Ich habe extreme Angst ihn anzuzeigen weil er doch ziemlich viele Freunde hat die mich persönlich kennen und auch meine Adresse kennen. Sie würden nicht zögern und gewalt anwenden wenn die wüssten einer ihrer Jungs wurde angezeigt. Ich geh bald in die Therapie wegen meinem ex und da hoffe ich das ich mehr Klarheit finde und mich traue ihn anzuzeigen. Zur Zeit ist es halt auch schlimm da er jetzt anfängt mich auf öffentlicher Straße zu beleidigen, z.b. als H=re und B!tch. Vielleicht hattet ihr ja mal so eine ähnliche Erfahrung und könnt mir sagen wie es bei euch mit der Anzeige ablief?

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Depressionen nach Cannabiskonsum verstärkt?

Hallo,

seitdem ich zum ersten Mal in meinem Leben Cannabis konsumiert habe, hat sich mein gesamtes inneres Erleben drastisch verändert. Es fühlt sich an, als sei meine Lebensfreude vollkommen verschwunden. Ich empfinde keine echte Freude mehr, nichts macht mir wirklich Spaß – weder die Dinge, die mich früher motiviert haben, noch soziale Kontakte oder körperliche Nähe.

Auch meine Libido ist wie ausgelöscht. Ich verspüre keinerlei sexuelles Verlangen mehr, was für mich sehr untypisch ist und mich innerlich noch weiter verunsichert.

Dazu kommt ein anhaltendes Gefühl der Entfremdung von der Realität – als würde ich neben mir stehen, wie durch eine Glasscheibe leben. Alles fühlt sich seltsam unwirklich an, wie in einem Traum, in dem ich keine echte Verbindung zur Welt um mich herum habe. Ich funktioniere, aber ich fühle mich nicht wirklich da.

Ich glaube, dieser Zustand wurde durch den Horrortrip ausgelöst, den ich beim Kiffen erlebt habe. Ich hatte extreme Kontrollverluste – mein Körper fühlte sich fremd an, als hätte ich keinen echten eigenen Willen mehr. Alles erforderte eine übermenschliche Kraftanstrengung, selbst einfachste Bewegungen wie Aufstehen. Während des Trips überkam mich eine intensive emotionale Welle, vor allem im Zusammenhang mit meiner Ex-Freundin, von der ich mich kurz vorher getrennt hatte. Die Beziehung war schwierig, ich wusste, dass sie auf Dauer nicht gut für mich war, und trotzdem denke ich seit dem Konsum obsessiv an sie – jeden Morgen, Mittag und Abend. Ich idealisiere sie ständig, obwohl ich innerlich weiß, dass es nicht wirklich gepasst hat. Aber in meinem aktuellen Zustand fühlt sich alles so an, als hätte ich mit ihr vielleicht doch "das Richtige" verloren – diese Gedanken rauben mir den letzten Halt.

Ich bin aktuell in einem Zustand tiefer Depression. Ich fühle mich leer, schwer, sinnlos. Mein Antrieb ist fast verschwunden. Ich habe das Gefühl, dass ich nie wieder glücklich werde, dass mein Leben irgendwie „kaputt“ ist.

Und was mich am meisten quält: Es fühlt sich an, als würde dieser Zustand nie wieder weggehen.

Ich weiß nicht mehr weiter.

Therapie, Stress, Liebeskummer, traurig, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, burn-out, Depression, Derealisation, Psyche, mentale Gesundheit

Verarscht vom Psychiater und der 116 117.

Guten Morgen. Ich muss mir das mal von der Seele schreiben. Vielleicht interessiert es euch ja oder aber es ist sogar jemand unter euch, der den Fall bewerten kann.

Ich sollte heute um 07:30 Uhr zu einem Termin beim Psychiater erscheinen, der mir von der Terminservicestelle (TSS) der 116 117 organisiert wurde. Die TSS organisiert so einen Termin, wenn dringender Handlungsbedarf besteht und der Hausarzt eine Dringlichkeitsüberweisung ausstellt. Diese Termine müssen von Kassenpraxen angeboten werden und sie sind mehr oder weniger verbindlich und innerhalb von 1 Monat durch die TSS anzubieten.

In der Praxis angekommen teilte man mir mit, aus Kapazitätsgründen könne man mich heute nicht behandeln. Nächste Woche ginge auch nicht, und ich solle mein Glück einmal in 2 Wochen in der offenen Sprechstunde versuchen.

Die offene Sprechstunde stellt dabei kein verbindliches Terminangebot dar; eher geht es hier auch um viel Glück, angenommen zu werden.

Ich bin etwas verwirrt gegangen und habe bei der 116 117 nachgefragt, was überhaupt los sei. Dort teilte man mir mit, die Praxis hätte dem Termin für den 16.6 zugesagt und man habe die Bestätigung per Fax erhalten. Man sagte weiter, man könne jetzt nicht mehr viel für mich tun. Ich solle mich in der offenen Sprechstunde melden oder aber bei anderen Psychiatern nachfragen.

Von 30 Psychiatern im Umkreis von 100km, die ich vorab kontaktiert habe, nahmen 2/3 keine Patienten mehr und das restliche Drittel bot Termine im Dezember/ nächstes Jahr an.

ich wusste zwar, dass unser Gesundheitssystem recht marode ist (insbesondere der psychiatrische Bereich), aber das es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht.

Therapie, Angst, Medikamente, Depression, Psyche, Psychiater, Psychiatrie

17 jährige von zuhause abgehauen. Was tun?

Ich und meine ex haben uns vor 13 jahren getrennt. Meine 17 jährige Tochter lebt bei ihrer Mutter. Sie hat sehr gut für Sie gesorgt. Meine Tochter war Gläubig;

hat in der Kirche der Gemeinde auch imner mitgeholfen.

Sie ist auch im der Schule bei Lehrern jnd Mitschülern beliebt.

Hat,auch sehr gute Noten.

Seit 1 Jahr hat Sie mit ihrer Mutter oft Streit. Beim letzten Streit hat Sie ihre Mutter eine Ohrfeige gegeben und ihre Mutter hat Sie dann zurück geohrfeigt. Meine Tochter ist am nächsten Tag dann zum Jugendamt;

und hat alles aus Ihrer Sicht erzählt und wurde jetzt unter Obhut genommen.

Wir versuchen seit dann alles damit Sie wieder nach Hause kommt aber wir kommen einfach nicht an Sie dran. Es ist so als hätte Sie eine Mauer um sich. Ich war der einzige in der Familie der Sie besuchen ging und mit ihr schrieb weil Sie sonst mit keinen schreibt.

Wollten eigentlich in dem Sommerferien nach Griechenland. Wollte ihr ihre 2. Heimat zeigen.

Jetzt hatSzie mich bei WhatsApp blockiert Weil ich Sie sehr wahrscheinlich damit genervt habe dass Sie doch bitte nach hause kommen/gehen soll.

Ich weiss echt nicht mehr was Ich tun soll

Fat jemand hurt vllt ähnliche Erfahrungen gemacht mit Jugendamt oder mit einer teenagerin?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort

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