Therapie – die besten Beiträge

Jugendbuch gesucht?

Hallo 👋

Vielleicht kennt jemand das Buch, leider erinnere ich mich nicht mehr an den Titel...

Es ist auf jeden Fall ein Jugendbuch, eher neuer glaube ich. Es geht um einen Jungen und ein Mädchen, die beiden ihren Hauptschulabschluss nachholen. Ich glaube, der Junge verliebt sich in das Mädchen, sie ist erstmal von ihm genervt, weil er das Nachholprogramm nicht ernst nimmt, es für sie aber mega wichtig ist. Die beiden lernen sich immer besser kennen und kommen am Ende zusammen.

Dunkel erinnere ich mich daran, das es um psychische Krankheiten ging. Vielleicht Depressionen oder Panikattacken? Eventuell war das Mädchen deswegen nicht viel in der Schule, dann ging es ihr besser und sie holt den Hauptschulabschluss nach. Der Junge lebt glaube ich auf Kosten seiner Eltern in einer Wohnung, wird aber irgendwann ausgesperrt. Den Grund weiß ich nicht mehr. Ich glaube, er hat Cannabis Pflanzen gezüchtet, und irgendwas war mit einer Schüssel Steine, die er von seiner Mom zur Heilung bekam. Eventuell war es doch der Junge mit der Psychischen Krankheit, und das Mädchen hatte eine Unfall oder so.

Würde mich sehr freuen, wenn jemand den Buchtitel weiß! 🙏❤️

Es muss auch nicht alles stimmen, vielleicht erinnere ich mich an ein paar Dinge nicht richtig.

Liebe Grüße

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Extreme Schmerzen beim Knie, früher Morbus Osgood-Schlatter?

Ich (22, bald 23) leide seit meiner Jugend an Morbus Osgood-Schlatter. Damals war ich sehr sportlich (vor allem Fußball), bin schnell gewachsen und habe unter dem Knie eine deutliche Beule entwickelt, die bis heute sichtbar und spürbar ist – fast wie ein kleines zweites Knie. Knien ist linksseitig nach wie vor sehr schmerzhaft und teilweise unmöglich, weil der Schmerz im Knie dabei zu stark ist. Auch nach Ausdauersport (z. B. Laufen) treten regelmäßig Schmerzen im Bereich unterhalb der Kniescheibe auf.

Früher hatte ich Physio und Bandagen, das hat aber nur kurzfristig geholfen. Heute war ich zum ersten Mal seit Jahren wieder beim Arzt, der mich in die Unfallambulanz überwiesen hat. Dort wurde mir eine Cortison-Spritze (vermutlich am Ansatz der Patellasehne) gegeben. Laut Arzt soll das helfen, aber ich sehe Cortison eher als kurzfristige Lösung und möchte das künftig möglichst vermeiden.

Meine Fragen:

Hat jemand ähnliche Langzeitprobleme nach Osgood-Schlatter?

Gibt es Möglichkeiten für eine dauerhafte Behandlung?

Kann man das operieren lassen, wenn der Schmerz so bleibt?

Besteht die Chance, dass man durch eine OP wieder normal knien kann?

Würde mich über Erfahrungen oder Hinweise freuen.

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Borderline keine Grund mehr?

Hello erstmal,

Ich bin m 25 und bin nicht unbedingt begeistert vom Leben. Ich habe viel durch machen müssen und habe echt viel erlebt. Ich bin auch seit Anfang des Jahres in ambulanter Therapie. Bei mir wurde Borderline diagnostiziert. 

Je mehr ich in Therapie bin desto mehr versteh ich das mein hang zum Tod nicht von emotionaler Ebene bzw. von z.b. nicht erfüllten bedürfnissen ausgeht. 

Die nicht erfüllten Bedürfnisse wie z.b. nähe verursachen zwar Trauer und ich bin stark depressiv. Dies hat aber nichts mit meinem Wunsch zu tun nicht leben zu wollen. 

Jedes Mal wenn ich versuche dies anzusprechen blockiert mein therapeut ab und meint das es nicht sein kann. Ich solle mich doch um meine Bedürfnisse kümmern und etwas finden was mir Spaß macht im Leben.

Zu mir als Person: ich bin sportlich, nicht gerade doof, habe sehr viel selbstwert und habe auch einen guten Abschluss bzw. bin ich natürlich mittlerweile in der Arbeitswelt voll angekommen. Mein Berufsbild ist auch Zukunftsicher und nicht schlecht bezahlt. 

Ich weiß nur nicht wie ich das alles machen soll wenn ich doch auf das ganze hier keine lust habe. Ich versteh nicht warum ich Leben soll wenn es mein inständiger Wunsch ist dies nicht zu tun. 

Ich hab Familie und das ist der einzige Grund warum ich noch hier bin. Eine eigene Familie möchte ich nicht gründen.

Ich seh beim besten Willen nicht warum ich weiter machen soll. Nein, es ist kein guter Grund weiterhin für andere zu leben weil sie sonst trauern etc. Das will ich nicht mehr. 

Ich bin gegenwärtig an dem Punkt das ich Mittwoch (nächste therapiestunde) die Therapie abbreche. Ich seh mir nicht geholfen bzw. Möchte ich mir ja gar nicht selbst helfen. 

Wie kann ich das am besten dem Therapeuten sagen das ich jetzt langsam meinen Weg gehe? 

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