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Gibt es Hoffnung, dass ich jemals die Bindungsangst überwinden kann?

Guten Tag Leute

Hilfe, ich möchte hier meine Seele ausschütten. Ich bin sehr verzweifelt, liegt auch daran, dass ich mich grade in einer Trennungsphase befinde.

Kurz zu mir. Ich hab leider keine gute Verbindung zu meinen Eltern bzw. Mama gehabt. Sie war kritisierend, ich bekam keine einzige liebe/Zuneigung von ihr, ich musste alles selbst mit mir ausmachen, wir haben nur gestritten, es gab kein Frieden und bin mit 15 Jahren schon früh ausgezogen zu meiner Schwester die mir das positive gezeigt hat.

Ich war über einem Jahr in einer Beziehung und das war meine erste richtige Beziehung, davor waren es nur 2 oberflächliche Beziehungen (mit 14-16 Jahren) aktuell bin ich 24 Jahre. Ich habe gleich Anfang der Beziehung erkannt, dass ich scheinbar unter Bindungsangst leide und hab mich gleich, in der ganzen Beziehung allein reflektiert und hab Fortschritte gemacht jedoch hab ich noch Schwierigkeiten was mir bewusst ist das es nicht heute auf morgen geht. Ich bin jetzt auch schon am Punkt, dass ich ab jetzt intensiv in einer Therapie investieren möchte, ich merke meine Wille ist so stark, dass ich die Situation in Griff bekommen möchte, da es auf Dauer mich und die gegenüber schadet. Keine Partnerin hat es verdient, dass sie wegen meiner unbewussten Angst darunter leidet und mir ist bewusst, dass es sehr schwierig für einen sein kann und deshalb ist mir wichtig daran zu arbeiten. Tief innen drinnen will ich auch eine erfüllte feste Beziehung wo ich mich fallen lassen kann (Geborgenheit, Sicherheit, Frieden) das ist ein schönes Gefühl nur durch die Angst lässt es sich unbewusst nicht zu durch die viele Nähe dass ich mich ab und zu einengt fühle. Meine Ex-Partnerin jetzt, da wir leider getrennt sind durch meine Angst da sie auf Dauer nicht aushalten konnte, was ich sehr verstehe! Ich muss auch sagen, ich hab so sehr mein bestes gegeben, hab viel reflektiert, ich hab viele Dinge zugelassen sei es kuscheln da ich am Anfang Schwierigkeiten hatte mit Nähe, viel offen mit ihr geredet und bin auch sehr in ihre Bedürfnisse eingegangen obwohl es teilweise schwierig für mich war aber ich konnte es jedoch machen durch die Kommunikation weil mir auch immer wichtig war, dass sie sich wohlfühlt in unserer Beziehung. Sie war so eine tolle Partnerin, ich könnt vieles aufzählen aber jedoch hab ich sie leider verloren und ich muss jetzt endgültig damit leben aber es motiviert mich jetzt auch weiterhin daran zu arbeiten weil ich es WILL. Ich sehne selbst nach einer schönen Beziehung aber hab das Gefühl; ich hab in mir Blockaden. Und jetzt wenn ich ehrlich bin, bin ich am Boden zerstört weil ich sie verloren habe und suche im Internet (keine gute Idee) verzweifelt nach antworten ob man die bindungsstörung/Angst jemals in den Griff bekommt? Ich hab bei vielen schon gelesen, dass es gar nicht bzw schwer möglich ist. Ich muss auch sagen, ich reflektiere selbst über vielen Themen seit über 5 Jahren und hab über mich soviele Dinge kennengelernt, dass mir schon bisschen die Hoffnung gibt, dass ich auch die Ängste im Griff bekommen könnte. Hat jemand auch Erfahrung damit gemacht und habt ihr sie in den Griff bekommen? Bitte ernst gemeinte Antworten

Liebe, Therapie, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Bindungsangst

Sollte ich zur Therapie?

Ich (W/19) habe das Problem, dass ich jedes Jahr das vergangene Jahr vermisse. Aber zurzeit ist diese Sehnsucht besonders stark: Ich vermisse die Zeit von 2022-2023 so sehr. Während alle anderen in 2025 angekommen sind, lebe ich innerlich noch in 2022. Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, wie sehr ich diese Zeit vermisse. Manchmal weine ich jeden Tag, wenn ich daran zurückdenke. Emotional bin ich komplett am Ende.

Es fühlt sich an, als hätte mein Leben aufgehört. Ich stehe morgens auf und frage mich nur, wie ich den Tag überstehen soll. Ich lebe nicht wirklich – ich versuche nur zu überleben. Das Absurde daran ist, dass ich damals dachte, es sei die schlimmste Zeit meines Lebens. Jetzt merke ich erst, dass es die beste war. In dieser Zeit habe ich wundervolle Menschen kennengelernt, die ich heute nicht mehr sehe. Ich vermisse sie so sehr. Es fühlt sich an, als würde jeder sein Leben weitermachen, während ich immer noch in der Vergangenheit festhänge.

Bitte sagt jetzt nicht so etwas wie: “Du musst loslassen” oder “Es wird schon wieder”. Ich trauere seit Jahren und es fühlt sich an, als würde mein Leben mit jedem Tag schlimmer werden. Es ist so schlimm, dass ich manchmal daran denke einfach entführt zu werden. Nicht wegen der schrecklichen Seiten einer Entführung, sondern weil ich einfach weg sein möchte. Ich will nicht sterben, aber ich will genauso wenig wirklich leben. Ich will einfach nur irgendwohin, wo ich nicht mehr funktionieren muss.

Dazu kommen noch extreme Zukunftsängste. Schule läuft sehr schlecht und ich habe Angst, dass ich keine Arbeit finden werde. Wenn ich es mal bis zu einem Vorstellungsgespräch schaffe, läuft es immer schlecht. Ich überlege, eine Therapie zu machen, aber gleichzeitig habe ich Angst, dass es nicht hilft oder nichts bringt. Es gibt ein paar Therapeuten in meiner Nähe, aber ich habe Zweifel, ob das der richtige Weg ist…

Therapie, Angst, Trauer

Wieso wurde ich von meiner Frau ständig angelogen und sich nach der Scheidung komplett tätowiert hat?

Ich hatte bis jetzt schon zahlreiche Therapien, da die Trennung so absurd war das es keiner glauben kann.

Kennengelernt haben wir uns beide mit 15 Jahren und Schluss gemacht hat sie mit 23. Schon in den ersten beiden Jahren hat sie mich regelmäßig belogen. Als Beispiel: Ich war bei Ihr zu Hause. Telefonisch sagte sie mir, sie sei zu Hause am Putzen und ich kann in einer Stunde vorbeikommen. Dabei hat sie sich in einem Club bzw. Diskothek aufgehalten. Als Sie nach Hause kam und mich sah, ist sie sofort in ihr Zimmer und wollte nicht mit mir reden. Es gab eine Vielzahl solcher Ereignisse. Doch am Anfang der Beziehung war ich noch ganz ruhig und habe darüber gelacht.

Als es dann schlimmer wurde ab dem 3. Jahr. war ich stätig nervöser. Wir gingen Eis essen und Sie hat die ganze Zeit mit einem Jungen telefoniert. Es kam in der Zeit sehr oft zu solchen Situationen. Das Ignorieren kam später auch noch hinzu wenn Sie sauer war. So wurde es Jahr für Jahr schlimmer und ich fand einen Chatverlauf mit einem Jungen dem Sie sagte, sie sei Single und das sie ihn Liebe.

Ich weiß nicht ob das normal ist, aber wenn man hunderte male belogen und ignoriert wird. Wurde ich immer lauter und fing Sie an nach 4 Jahren zu recht humanen Sprüchen wie bekloppt usw. zu beleidigen weil man schon wahnsinnig geworden ist. Ich bin ein ruhiger liebevoller Charakter und habe reichlich Geduld, doch die ganzen Jahre haben mich kaputt gemacht.

Und immer war es so, das sie mich belogen hat, ich laut geworden bin und danach ich der schuldige war. Das war jedes mal so. Natürlich gab es auch schöne Momente das muss man ebenfalls erwähnen. Und etwas gebasteltes mit Liebe ist mir mehr Wert als ein gekauftes Geschenk. So hab ich ihr immer Verziehen und trotzdem Vertraut.

Als Sie einmal in die Großstadt Disco mit ihrer Freundin alleine feiern wollte, war das kein Problem für mich. Ich saß ruhig und schaute mir einen Film. Bis plötzlich jemand anrief und mehrere Leute am Telefon waren. Sie haben irgendwas gebrabbelt und ich habe gefragt was ihr Problem sei. Dann nannten Sie den Namen meiner Freundin. So machte ich mir sorgen, denn das ist nicht das erste mal, das sie total hemmungslos ist wenn sie Alkohol getrunken hat. Übrigens dürfte ich laut ihr kein Alkohol trinken aufgrund eines Traumas von früher das ihr Vater nur getrunken und aggressiv war. Dort angekommen habe ich sie sofort gefunden und zugeschaut. Kurz darauf kam ein Junge zu ihr, sie hielten sich an den Händchen und tanzten. Anstatt weiter abzuwarten habe ich sofort eingegriffen.

Gewissen Dinge sind für mich nicht schlimm. Was es jedoch schlimm macht sind die ständigen Lügen. Der schlimmste Fall war in den Ferien als wir uns verabredet haben das ich mit dem Bus ebenfalls nach Polen fahre. Sie wohnte nur 10km von mir. Ich hatte das Auto meines Onkels und würde dort schlafen. Wenn Sie Zeit hat würde ich mit Ihr an einigen Orten fahren etc. Doch am Tag der Abreise rief sie plötzlich stinksauer an warum ich mitfahren will. Ich will sie nur kontrollieren. Daraufhin bin ich schon ein wenig lauter geworden, doch ich habe Sie nie mit schlimmen Worten beleidigt. Sie legte auf und ich konnte Sie ganze 6 Wochen nicht erreichen. Angeblich wollte sie nur für 2 Wochen weg. Alle kamen auch zurück nur Sie nicht. Ich bekam keine einzige Information mehr. Das ist so absurd. Dann war ich der schuldige und musste alles tun damit sie wieder mit mir redet.

Ein letztes Beispiel hätte ich noch. Sie und Ihre Schwester stritten sich so sehr, das Ihre Schwester sagte: Sag lieber den Mark was du auf dem gewissen hast. Und ich, so dumm, habe ihr alles abgekauft. Die Schwester würde wegen so einer Kleinigkeit nie sowas sagen denn Sie ist charakterlich das Gegenteil von Vernunft und Liebevoll. Eben ein Rabauke. Bis Heute weiß ich nicht was es gewesen ist und das sucht mich alle paar Monate heim. Das hat sich so eingebrannt das ich nur das wissen möchte. Denn es könnte vermutlich eine Affäre sein oder ein One Night Stand.

Zum Schluss hatte ich von Medikamenten Entzug 2 Monate. Doch sie hat mich ohne was zu sagen verlassen. Ich fragte die Familie die sagte: Wir haben gesagt das sie Schluss machen soll weil ich in Zukunft ein Alkoholiker werde, Die Frau schlagen und nicht lieben würde. Alles nur weil ihr Ex genau das gemacht hat übertrug sie das auf mich. Mir hat das so wehgetan, das ich nicht mehr schreiben konnte.

Es kam von meiner Ex Frau seit 2013 kein Kontakt von ihr. Doch aufgebrezelt war sie täglich. Und dann sah ich das Bild mit dem Tattoo von der Hüfte bis zum Fußnagel. So extrem das kein Punkt normale Haut übrig blieb. Ich kann alles bis Heute nicht glauben. Ich liebte sie über alles, sagte ihr das immer und zeigte ihr das. Natürlich hatte sie nach mir sofort einen anderen. Mehr weiß ich jedoch nicht. Ist das nicht normal wenn man hunderte male angelogen/ignoriert wird, das man den Verstand irgendwann verliert? Und Ich habe ihr immer verziehen, weil ich vor Blindheit Sie geliebt habe und es immer noch tue.

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Ausdrucksschwierigkeiten und schwinden meiner Kommunikativen Fähigkeiten (Therapie, Psychologie)?

Guten Tag allesamt,

wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt habe ich einen großen Teil meiner Kommunikativen Fähigkeiten verloren.

Zuerst etwas zu meiner Person und Vorgeschichte.

Ich Bin M/16, diagnostiziert mit einer ["hyperkinetischen störung des Sozialverhaltens (F90.1)" seit dem 6. Lebensjahr] und sonstiger emotionaler Störung F93.8.

Vor etwa 2 Jahren wurde ich aufgrund schwerwiegender Probleme in der Schule auf freiwillige Basis in einer Tagesklinik (5 Tage die Woche 8-15 Uhr, mit Schule und Therapie) aufgenommen.

Seit meinem 14. Lebensjahr werde ich mit medikinet retard behandelt, Einstiegsdosis 20mg, mittlerweile 50mg.

In der Schule schrieb ich nur 4/5/6-er und hatte große Streitigkeiten mit meinen Lehrern (auf die ich nicht großartig weiter eingehen möchte) aufgrund meines ausgeprägten Diskussionsverhalten.

Während meines Aufenthalts in der Klinik wurde bei mir auch überdurchschnittliche Intelligenz mit heterogenem leistungsprofil festgestellt. Das Sprachverständnis, (welches mein Umfeld und ich als meine stärkste fähigkeit einstuften), fiel am niedrigsten (IQ-108) aus.

Nach der Therapie und durch die Medikation hat sich mein schulischer Alltag um einiges gebessert (1,9er) Schnitt in der Schule und mittlerweile ist mir in der Schule eher langweilig und in manchen fächern bin ich wohl eher überfordert.

Trotz meines guten Werdegangs vermisse ich diese eine Fähigkeit, die bei mir auch weiterhin schwindet. Und zwar die Fähigkeit mich auf gar fachlichem Niveau in vielen speziellen- sowie alltäglichen-Thematiken auszudrücken und zu erklären (dafür war ich auch überall bekannt).

Besonders in Themen wie Rechtswissenschaft, Psychologie und Philosophie nahm mein mundwerk kein Ende.

Mittlerweile jedoch schwindet mein Arsenal an Fachbegriffen und Wortschatz sehr, und teils habe ich sogar angefangen zu stottern.

Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus und könnte sich einen Zusammenhang erklären.

Liegt es vielleicht daran, das ich aufgehört so viel zu diskutieren? Könnte es einen Zusammenhang mit den Medikamenten geben?

Wieso bin ich nicht mehr so Selbstsicher im erzählen und veranschaulichen und beginne sogar zu stottern?

Ich vermisse diese Fähigkeit die mir doch in vielen Bereichen meines Lebens so geholfen hat.

Ich hoffe es findet sich hier jemand der seine eigenen Erfahrung mit mir teilen kann, oder ja sogar (trotz der wenigen Informationen) jemand, der eine professionelle Einschätzung/Deutung zu meinem Problem hat.

Vielen Dank fürs durchlesen und einen schönen Samstag noch!

LG

Therapie, Kommunikation, Psychologie, ADHS, Methylphenidat, ADHS-Medikamente

Psychotherapie schneller, Alternativen?

Ich will Psychotherapeut sein, am liebsten für Eheprobleme, also Paartherapeut.

Erstens mal ist die Ausbildung hier kostenpflichtig und kostet gut 30 TAUSEND Euro!!! Zweitens dauert sie ewig lang - Es kann gut 10 Jahre dauern, bis man fertig ist, eine eigene Praxis hat ohne Supervision etc.

Ich will selbstständig arbeiten mit Menschen und denen helfen - wie ein Coach - aber diese Life Coaches sind oft solche Scammer. Ich will schon, dass mein Beruf ernst genommen wird. Ich bin aber halt schon zu alt, um jetzt noch 10 Jahre zu studieren.

Wie kann ich mir dieses Ziel erfüllen? Ich will nicht ewig lernen, sondern Menschen helfen. Ich kriege ständig Rückmeldungen von Leuten, dass ich das tun sollte, worauf ich immer entgegnen muss, dass die Ausbildung zu lang und zu teuer ist. In Deutschland muss man sowieso ZUSÄTZLICH auch noch Psychologie studieren 5 Jahre....

Ich verstehe ernsthaft nicht, wieso wenn man in Deutschland so einen Therapeutenmangel hat, man es Menschen so sehr erschwert, den Beruf zu ergreifen. Ich mein, ich muss ja jetzt mit 20, 30 auch von was leben. Was bringt es mir mit 40, 50 Therapeut zu sein, da ist mein eigenes Leben ja schon fast vorbei!

Wie kann ich in meinen 30ern sozial Menschen coachen/therapieren. Sozialarbeit? Life Coach? Lebensberater? Was muss ich tun ... sodass ich in paar Jahren spätestens das arbeiten kann?! Ich hab so viel praktische Erfahrung, diese Theorie geht mir am Keks, wenn die so toll wäre, würden Menschen in Therapie gesund werden, was eh meist nicht der Fall ist...

Therapie, Lernen, Psychologie

Müsste sie ihren Patienten nicht eigentlich ein Update geben?

Guten Abend :) So langsam mache ich mir einen Kopf wegen meiner Therapie.. Meine Psychologin ist bereits seit einem Monat krank geschrieben. Vor einem Monat stand in ihrer Mail an mich, dass sie zwei Wochen krank geschrieben wäre & sie sich dann bei mir meldet wenn sie wieder in der Praxis ist (da arbeiten mehrere Psychologen).

Nach diesen zwei Wochen hab ich kein update mehr bekommen und es ist wie bereits gesagt jetzt ein ganzer Monat her seitdem ich meine letzte Therapie Stunde hatte. Es geht nicht um die Krankmeldung an sich, es ist ihr gutes Recht & ich erwarte auch nicht, dass sie krank arbeiten kommt, hauptsache sie schont sich.

Mein Problem ist, dass ich nur noch bis März zu ihr gehen kann (die therapieren da nur Leute von 5-26 Jahre) und wir haben noch ein paar Dinge auf dem Plan stehen & da es nicht mehr so lange bis März ist, mach ich mir schreckliche Sorgen, dass es nicht reichen wird😅 Ein update wie es aussieht würde mir schon reichen, aber so gar nichts zu wissen ist sehr seltsam.

Per Mail kann man sie auch nicht mehr erreichen, es kommt eine automatische Antwort zurück, dass sie nicht da ist.

Und jetzt frage ich mich: muss man als Psychologin seinen Patienten nicht Bescheid geben? Vorallem die ganz schweren Fälle haben es jetzt bestimmt nicht leicht in dieser Ungewisstheit :/

Muss sie nicht, aber es wäre besser/professioneller 100%
Eigentlich müsste sie ihren Patienten ein kleines update geben 0%
Nein, muss sie nicht 0%
Therapie, Psychologie, Psyche

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