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Profectis GmbH abzocke?

Wir haben eine Waschmaschien von Privileg. Diese ist jetzt nach 6 Jahren mal kaputt. Die Trommel dreht nicht mehr. Die freundliche Dame am Telefon von dem Kundendient "Profectis" sagte dann, das können der Keilriemen oder die Kohlen vom Motor sein. Ein Monteur käme am 01.08.2011 zwischen 12:00 - 18:00 vorbnei und würde mal schauen. Der Herr kam auch. Meine Frau sagte, er könne die Maschine ganz leicht vorziehen um hinten nach zu schauen. Nein sagte er, erst mal den Fehlercode lesen. Er drückte 2 Knöpfe an der Maschine, worauf eine Zahl, E52 erschien. "Oh, oh" sagte er. "Das ist entweder der Motor oder die Elektronik. Kostet 400,000 €" Als meine Frau ihm sagte, das wäre ihr zu teuer, telefonierte er mit seinem Chef. "ok, 300,00 €" war die neue Aussage. Als meine Frau sagte, das wäre ihr für eine 6 Jahre alte Maschien, welche mal 500,00 € gekostet hat, immer noch zu teuer und sie würde maximal 150,00 € ausgeben, sagte er, "dafür geht es nicht". Dann tippte er noch 10 Minuten auf seinem Laptop herum und übergab meiner Frau einen Kostenvoranschlag über 300,00 € und eine Rechnung für !!Überprüfung, demontage, funktionsprüfung, Fehlercode auslesen!! in Höhe von 69,90 € und verschwand. Er lies sich auch nichts unterschreiben, das er da war. Ich habe keine Lust für diese Abzocke zu bezahlen. Das mit den 2 Knöpfen drücken hätte man auch telefonisch im Vorfeld machen können. Muß ich das bezahlen? Was meint Ihr? Ich habe dann noch mal diese Hotline angerufen und wollte jemanden direkt von Profectis sprechen. Das würde nicht gehen sagte man mir. Als ich der Dame den Fall schilderte, sagte sie, "das ist die übliche Überprüfungspauschale" Als ich ihr sagte, das hätte man uns aber am Telefon sagen müssen, das das fats 70,00 € kostet meinte sie, das würden sie immer sagen. Das war aber nicht der Fall. Ich habe das Gefühl, das ist Abzocke mit Systhem?

Haushalt, Technik, Recht

Ist das Druckventil an einem Tanklastzug umgekehrt schaltbar?

An der roten Markierung seht ihr das Druckventil, was zwei Steuerungsverfahren zulässt.

Wenn wir das Druckventil an unserem Tanklastzug bedienen, sorgt ein Überdruck von der Turbine für den Fluss des Produkt in der Leitung.

Da wir die Verantwortung haben, müssen wir bei erreichen des Höchstdruck abschalten, die Turbine , dann am Ventil. Ein Zeiger zeigt immer den gesamten Druck im Kessel an. Der darf nicht zu hoch sein.

Danach müssen wir die Turbine abschalten.

Schaltet man die Turbine zu spät ab, dann wird der Druck zu hoch ein Überdruckventil lässt die Luft ab.

Der Druck im Tank sorgt dann eine Weile dafür dass das Produkt in die Leitung gedrückt wird. (Planmäßig)

Das ganze wird wiederholt.

Die Turbine könnte man aber auch die ganze Zeit laufen lassen, wenn man ein Ablassventil zudreht, nach Start und dadurch den Druck erhöht. (Umkehrverfahren) Die ausströmende Luft wird begrenzt und dadurch wird der Druck erhöht.

Man fängt die Prozedur bei einem offenen Ventil an, die ganze Luft entweicht ... und dreht das Ventil langsam zu ... und hat so den Druck bestens unter Kontrolle. Ohne ein ständiges abschalten und-neu-starten

Der Vorteil wäre ein gleichmäßiger Druck, die ganze Zeit über, bei der Entnahme.

Hat jemand schon mal einen Drucktank bedient, als Sattelauflieger, an einem LKW, bei der Entnahme eines Produkts ???

Hatte es schon mal jemand auf diese Art und Weise gemacht, dass die Turbine gestartet wird und die entweichende Luft langsam eingeschränkt wird, um den Druck zu erhöhen ?

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Technik, System, Luftdruck, Funktion, ADR, Bedienung, Gefahrguttransport, Industrie, LKW, Verfahren

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