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Wird es irgendwann einen hohen Wohlstand geben?

Hallo

wird sich der Status quo - dass ca. 99% der Leute in Jobs sind, wo sie den ganzen Tag nur schuften und teilweise gesundheitsschädliche Arbeiten erledigen und gerade soviel Geld kriegen, dass es für die Miete und für Lebensmittel und Strom gerade so reicht - irgendwann einmal bessern?

Ich meine aktuell ist es ja wirklich schlimm, egal ob in der Fabrik am Fließband oder am Bau oder Reinigung oder was auch immer, man rackert sich zu Tode.

Ich träume da von einer Zukunft mit hohen Wohlstand, wo nur noch Roboter für uns arbeiten und wir alles haben, wo es selbstfahrende Autos gibt, und in den Geschäften Roboter die Regale nachräumen und auch die Millionen von Fließbandarbeitern von Robotern abgelöst werden. Auch im privaten Bereich sollte es Roboter geben für die Hausarbeit, die putzen und kochen etc.

Auch Häuser sollten von Robotern gebaut werden können, und damit billiger werden (würde ich halt hoffen)

Ich kann mir vorstellen, dass man in ein paar Jahrzehnten nur noch den Kopf drüber schütteln wird, wie es sein konnte, dass noch 2025 fast alle (bis auf wenige Reiche) in so einem Elend leben konnten.

Es ist aber finde ich zu kurz gegriffen, wenn man nur den Reichen die Schuld für alles gibt, oder den Politikern die Schuld für alles. Um wirklich das jetzige (extrem schlimme) System zu überwinden braucht es eben auch technologischen Fortschritt. Würde man nur die Reichen enteignen, müssten die Abermillionen von Stunden der Fließbandarbeit oder der Reinigung oder des Regalnachräumens ja trotzdem weiterhin von jemanden erledigt werden.

Der Fortschritt und höherere Wohlstand wird eben nur möglich sein, wenn es eben überall Roboter gibt.

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Meinung des Tages: Gamescom in Köln : Welche Rolle spielen Videospiele in Eurem Leben?

(Bild mit KI erstellt)



Gamescom als Spiegel einer wachsenden Branche

Die Gamescom in Köln zeigt eindrücklich, wie sehr Gaming in den letzten Jahren zum Massenphänomen geworden ist. Über 1.500 Aussteller aus 72 Ländern präsentieren Neuheiten, Handheld-Konsolen wie die Nintendo Switch 2 und Microsofts ROG Xbox Ally stehen dabei im Fokus.

Deutschland gilt mittlerweile als fünftgrößter Markt, wobei besonders die Zielgruppe der „Silver Gamer“ stark wächst. Bei "Silver Gamern" handelt es sich um Menschen jenseits der 60. Die Messe verdeutlicht, dass Gaming längst alle Generationen erreicht und international ein Milliardengeschäft bleibt.

Förderungen und politische Unterstützung

Mit Forschungsministerin Dorothee Bär hat die deutsche Games-Branche eine prominente Fürsprecherin. Sie plant ab 2026 jährlich 125 Millionen Euro Förderung, um Entwickler im internationalen Wettbewerb zu stärken. Branchenvertreter sehen darin einen wichtigen Schritt, da deutsche Studios sonst Kostennachteile gegenüber Ländern wie Kanada oder Frankreich haben.

Dennoch bleibt die Sorge, dass am Ende vor allem große internationale Konzerne profitieren, während kleine Studios mehr Unterstützung und steuerliche Vorteile bräuchten.

Herausforderungen und Hoffnungsschimmer

Trotz boomender Messe kämpft die Branche mit Problemen: Nach dem Corona-Hoch sind Umsätze gesunken, Verbraucher halten sich wegen hoher Preise zurück, und weltweit gingen seit 2023 zehntausende Jobs verloren. Auch in Deutschland schrumpft die Zahl der Studios und Beschäftigten, während hohe Entwicklungskosten und Konkurrenz durch Dauerbrenner wie „Fortnite“ den Druck verstärken.

Hoffnung geben jedoch neue Blockbuster-Spiele, steigende Fördergelder und die wachsende Bedeutung mobiler Geräte, die dem Markt wieder Schwung verleihen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Rolle spielen Gaming & Videospiele in Eurem Leben?
  • Sollte Gaming Eurer Meinung nach stärker als Kulturgut anerkannt werden – ähnlich wie Film oder Literatur?
  • Sollte die heimische Gaming-Industrie durch staatliche Fördermittel gestärkt werden?
  • Inwiefern tragen Games sogar dazu bei, Vorurteile zwischen Generationen abzubauen oder neue Brücken zu schlagen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich spiele regelmäßig Videospiele und zwar / weil, ... 58%
Ich beschäftige mich nicht mit Videospielen, da... 33%
Andere Meinung und zwar... 9%
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