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Ist es in Ordnung, einen Schultag zu schwänzen, wenn man keine Motivation hat?

Hallo,

ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 8. Klasse. Eigentlich bin ich ein guter Schüler, aber ich möchte morgen einfach nicht zur Schule gehen. Der Tag ist lang, von 7:45 bis 17:15, und ich habe überhaupt keine Motivation. Eigentlich müsste ich jetzt noch für meine Gemeinschaftskunde-Präsentation üben, zwei Stunden Mathe mit unserem immer schlecht gelaunten Lehrer ertragen, eine Stunde Deutsch, eine Stunde in irgendeiner langweiligen Versammlung in der Aula sitzen, zwei Stunden Gemeinschaftskunde, eine Stunde Englisch mit einem Lehrer, der viel redet, eine Stunde Geografie, was auch nicht mein Lieblingsfach ist, und zwei Stunden Sport. In Sport haben wir Sprinten, was ich hasse, vor allem, weil dort alte Mitschüler sind, die ich nicht so mag. Danach komme ich verschwitzt nach Hause, esse etwas und lerne von 18:30 bis in die Nacht für die Französisch-Arbeit, anstatt etwas zu tun, das mir Spaß macht. Außerdem ist mein einziger richtiger Freund mal wieder krank, und die Woche geht sowieso nur bis Mittwoch. In den Fächern passiert nie viel, ich könnte alles locker nachholen. Ich könnte mich morgen auf das Lernen konzentrieren und müsste mich jetzt nicht auf diese blöde Präsentation vorbereiten. Abgesehen von den ganzen Nachteilen will ich einfach nicht.

Ist es also okay, wenn ich morgen nicht zur Schule gehe? Es belastet mich einfach sehr.

Lernen, Schule, Stress

Englisch-Kenntnisse verbessern?

Hallo gutefrage.net-Community!

Da ich mich dagegen entscheide einen Erklärungsessay ohne Zeilenumbrüche aber dafür satt an Wiederholungen zu schreiben hier eine strukturierte Eigendokumentation (klingt peinlich) meines Vorhabens.

Die genaue Frage ist ganz unten. :)

Ich weiß, dieses Format eine Frage auf dieser Plattform zu schreiben ist sicherlich sehr ungewöhnlich aber immer noch besser als "HELFT MIR JETZT". Ich bin hier noch nicht so lange aktiv.

Ziel:

C1 und Motivation aufrechterhalten

Hintergrund:

Ich meine NICHT spontanes üben als Vorbereitung auf einen Test in kürzester Zeit sondern eine langfristige Strategie, um meine Kenntnisse zu erhöhen. Mein aktuelles Level ist eventuell B2. "Eventuell", da ich keinen Test gemacht habe, aber ich mache es grob an dem Sprachniveau meiner Jahrgangsstufe und meinen Noten aus (-> B Bereich), und da ich mich auch schon seit Monaten aktiv so gut es geht mit der Sprache umgebe.

Mein aktuelles Vorgehen:

Ich habe zunächst versucht das Ziel "Sprache" in schriftlich und mündlich und jeweils noch einmal in Verständnis und Produktion zu unterteilen.

Was ich aktuell seit längerem bereits mache:

  • Regelmäßige Lese- und Hörverstehen (im Format einer Schulaufgabe, orientiert am Schulstoff): Hier habe ich zunehmend das Gefühl, dass es Zwecklos ist, da ich es so gut wie immer komplett richtig habe.
  • Spaced-Repetition: Ich habe mir einen Vokabeltrainer selbst eingerichtet (programmiert)
  • Filme/Bücher/Podcasts/normale Videos/TV ohne Untertitel und mit Imitation der Aussprache

Alle drei Punkte baue ich in jeden einzelnen Tag ein.

Meine Selbsteinschätzung:

Meiner Selbsteinschätzung nach lege ich zu wenig Wert auf die eigene Produktion, denn das ist ja das, was schlussendlich rauskommt. Aber wie mache ich das? Soll ich eigene Texte schreiben, üben über Themen kurzfristig materialgestützt zu informieren? Ich habe das Gefühl es sei zwecklos sich in eine spezielle Textart zu vertiefen, wie z. B. Analysen von Gedichten, und das raubt mir auch den Spaß.

Wenn es eine Sache gibt, die ich definitiv (hoffentlich) verstanden habe, dann, dass ich mich mit mir unbekannten Themenfeldern auseinandersetzen muss, denn nur so erlange ich auch eine lexikalische Variation.

Meine Frage:

Liegt das Problem bei der Verdrängung der Eigenproduktion begraben?

Und wenn ja, in welcher Art und Weise kann ich dem bestmöglich entgegentreten, um es langfristig effektiv zu lösen?

Vielen, Dank bereits im voraus!

Englisch, Lernen, Schule, Stress, Sprache, Gedanken, Sprachkenntnisse, Verbesserung

Was überzeugt euch vom christlichen Glauben?

Hi Community,

was ist für euch persönlich die Überzeugungen vom christlichen Glauben? Gab es ein konkretes Ereignis oder sind es bestimmte Zusammenhänge, die euch überzeugen?

Für mich persönlich ist ein großer Punkt sehr überzeugend: Der Aufruf zum Lebenswandel. Ich sehe es so oft auch im Bekannten- und Freundeskreis. Der Alltag ist stressig und um diesem Alltag zu entfliehen, fährt man übers Wochenende weg und distanziert sich so von seinen Sorgen, doch aktiv ändern tut keiner etwas. Im Gegenteil; die nächste Woche beginnt wieder mit dem gewohnten stressigen Alltag.

Jesus lehrt jedoch etwas anderes und genau das überzeugt mich. Er sagt ganz genau, dass wir Probleme und Stress haben werden und, dass wir uns diesen bewusst stellen sollen. Es geht also nicht darum, übers WE wegzuschauen und zu versuchen die Probleme zu unterdrücken, sondern darum in der Zeit der Probleme einen Unterschied zu machen. Gott nimmt uns nicht die Probleme weg oder unterdrückt sie, sondern er hilft uns mit ihnen besser umzugehen und unsere Probleme mit Freude zu meistern.

Das ist für mich ein wichtiger Teil dieses Unterschieds, den wir Christen machen sollen und ein sehr wichtiger Punkt, der mich von meinem Glauben überzeugt.

Doch wie ist es bei euch?

Mfg

DerEineHalt08

Kirche, Stress, Kraft, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Problemlösung, Theologie, Überzeugung, Unterschied, Freude am Leben

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