Straftat – die besten Beiträge

Warum machen sie Deutschland zur Lachnummer in der Welt?

Dass die abgeschobenen Straftäter aus Deutschland ein ordentliches Handgeld bekommen haben, hat sich inzwischen auch im Ausland rumgesprochen.

Viele Linken hierzulande glauben, dass es nur die bösen Rechten wären, die auf die Handgeldzahlung so reagiert haben wie sie es haben. Doch weltweit haben Menschen kein Verständnis dafür und haben ähnlich reagiert.

In den sozialen Medien sieht man, wie sich beispielsweise auch in englischsprachigen Ländern die Menschen über Deutschlands Handgeldzahlung lustig machen oder einfach nur erstaunt sind, wie das möglich sein kann. Das können ihnen auch keine deutschen Linken begreiflich machen, indem sie ihnen erklären, dass auch Vergewaltiger Menschenrechte hätten und dass alles andere gegen die Menschenwürde sei. Über diese Aktion seien Berichten zufolge auch Menschen in Afghanistan erstaunt oder belustigt und können das nicht so richtig fassen.

Die Taliban haben über Faesers Handgeldzahlung auch schon gespottet und das Geld konfisziert und die Abgeschobenen im berüchtigten Pul-e-Charkhi Gefängnis interniert.

Der Regensburger Afghanistan-Experte Reinhard Erös hatte gegenüber der Mediengruppe Bayern berichtet, dass sich die Afghanen wundern „wie über die Mondlandung“ über Deutschland. Man habe noch nie erlebt, dass Schwerstkriminelle mit einem afghanischen Jahresgehalt als Handgeld zurückgeflogen wurden.

Diese Geschichte geht in den sozialen Medien durch die ganze Welt und alle spotten jetzt über Deutschland dank unserer dummen Regierung. Wir reden hier übrigens unter anderem über Sexualstraftaten an Kindern, die mit mehr als 2 ganzen Jahresgehältern belohnt wurden.

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Sollte man mehr über Kriminalität an Männern reden und warum redet man so wenig drüber?

Hallo.

Ich bin zwar eine Frau aber ich frage mich warum so wenig über Kriminalität an Männern geredet wird.

ich mein Männer werden zwar bei weitem nicht so oft belästigt oder vergewaltigt wie wir Frauen.

dafür werden sie viel häufiger ausgeraubt oder anders körperlich angegriffen. Zb mit nem Messer oder ner Pistole oder werden Opfer einer schlägerei. Opfer von Raubüberfällen sind überwiegend junge Männer. Oft werden sie dazu noch mit Messern oder ner Pistole angegriffen.

ist jz definitiv nicht so dass Männer komplett sicher durch die Gegend laufen können nachts.

es wird jedoch kaum drüber gesprochen. Zwar gibt es viele Nachrichten im Internet die darüber berichten jedoch wird in der Öffentlichkeit das Ganze meist ignoriert bzw. bei weitem nicht so viel drüber gesprochen wie bei uns Frauen.

ist es nicht etwas unfair?

die Täter sind nichtmal immer nach Geld aus. Sondern greifen schon wegen handies und sowas an. Wenn die Opfer das dann nicht her geben stechen die Täter suf die Opfer ein oder schießen ab.

Man ist weder als Frau noch als Mann sicher heutzutage. Leider wird es sber viel zu selten drüber berichtet. Vor allem wenn es um Männer geht.

warum?

seid ihr der Meinung man sollte mehr über Kriminalität an Männern reden?

https://polizei.nrw/sites/default/files/2019-08/LKA-Dokument-Kriminalit%C3%A4tsmonitor-Raub.pdf

https://www.berlin.de/lb/lkbgg/_assets/opfer-von-straftaten.pdf

https://www.telepolis.de/features/Wer-ist-hier-eigentlich-das-typische-Opfer-3209897.html

Ja. Man sollte mehr drüber Reden 86%
Sollte so bleiben wie’s ist 14%
Nein. Man sollte weniger drüber reden 0%
Männer, Sicherheit, Polizei, Frauen, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Kriminalität, Strafrecht, Straftat

Warum wird älteren Männern, die wesentlich jüngere Frauen ansprechen von vielen immer direkt unterstellt, dass sie nur auf Sex oder gar Missbrauch aus wären?

Habe kürzlich unter einem Video im Netz, in dem ein Mann so im Alter von über 30 eine wesentlich jüngere Frau angesprochen hat, so im Alter von 16 bis ca. 20. Er hatte ihr freundlich angeboten, ob sie mit ihm mitfahren möchte, da er zur Zeit privat für andere Leute Taxi fahren würde, womöglich, um sich etwas dazu zu verdienen.

Worauf ich nun hinaus möchte ist, dass in den Kommentaren dann einige sehr harte Äußerungen gemacht wurden. Dass der Mann z.B. strafbare Sachen vorhaben würde oder dass sie direkt die Polizei rufen soll oder zum nächsten Präsidium fahren soll. Oder aber er könnte mit ihr ja in einen Wald fahren und da irgendetwas mit ihr vorhaben. Warum macht man so etwas und unterstellt solchen Menschen gleich, dass sie etwas bösartiges vorhaben könnten? Oder wollen gleich die Polizei, obwohl der Mann noch gar nichts gemacht hat, außer der Frau eine Frage zu stellen. Warum sind die Menschen heute so drauf nur Negatives in solchen Situationen zu sehen? Es wird ja wirklich nur ein freundliches Angebot von dem Herrn gewesen sein.

Oder wenn auch andere Männer junge Frauen aus Interesse an einer Beziehung ansprechen, warum denken andere immer direkt, dass sie die Frauen vorsätzlich nur zu sexuellen Handlungen nötigen oder sogar missbrauchen wollen, nur wegen des Altersunterschieds? Kann man nicht einfach mal von etwas Einvernehmlichen ausgehen, ohne solchen Herren gleich eine versuchte Straftat abzudichten, wenn sie nicht gar nichts getan haben?

Was ist eure Meinung zu der Thematik?

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Viel Brutalität in meiner Stadt unter jungen Menschen. Heutzutage habe ich Angst?

Ich habe schon einiges erlebt. Ich bin männlich und 30 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einem behüteten Elternhaus. Konflikte habe ich schon immer versucht mit Worten zu klären. Gewalttätig zu werden war nie mein Ding und ist mir auch nie passiert. Aber als ich in der Jugend mit meinen Kumpels unterwegs war hatte ich in der Gruppe dann teilweise auch eine große Klappe und habe mal aufgemuckt. Aber geprügelt habe ich mich nie. Ich hatte Angst vor dem Kontrollverlust. Ich bin 1,88m groß und 110 Kilo schwer. Gewalt war mir immer fremd.

Irgendwann habe ich mich auf mich zurückbesonnen. Wer ich eigentlich bin. Und dass ich sehr Harmoniebedürftig bin. Ein Streitschlichter und jemand der einfach eine nette Atmosphäre schätzt und liebevolles Verhalten gegenüber anderen. Heute bin ich Therapeut.

Ich bin wie ich bin. Ich habe mich selbst gefunden.

Gewalt verabscheue ich und dennoch sehe ich was in meiner Heimatstadt zu abgeht. Erst heute war ich wieder gerade zu der Zeit am Bahnhof, wo der Täter in Wandsbek vor mir von der Polizei zu Boden gedrückt wurde.

Es gab eine Messerstecherei in Wandsbek kurz bevor ich dort war.

Ich beschloss zur nächsten U Bahn Haltestelle zu laufen. Es liefen ein paar Jugendliche an mir vorbei mit aggressivem Gesichtsausdruck. 10 Jahre jünger als ich. Einer rief „Diese scheiß Af****, ich f*** die.

Ich zuckte etwas zusammen als er an mir vorbeilief. Und all das ist der tägliche Wahnsinn der mir in Hamburg begegnet.

Es gibt kaum noch friedliche Situationen und wenn man viel Bahn und Bus fährt trifft man immer wieder auf das „Dreckige Hamburg“ Ich bin’s gewohnt. Ich bin mittlerweile 30, aber ich bemerke diese Angst in mir. Ich bin groß und kräftig, dennoch habe ich Angst vor dieser Aggressivität so vieler Menschen in meiner Heimatstadt.

Ich fühle mich unwohl und nicht sicher. Und ich denke heutzutage würde ich nie zurückschlagen, wenn ich angegriffen werde. Ich erstarre dann eher zur Salzsäule. Ich habe regelrecht Angst. Ich habe Kampfsport gemacht, aber zuhauen? Das kann ich irgendwie nicht. Mich besorgt diese Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Ich würde gerne etwas dagegen tun. Aber leider kann ich das nicht.

Was kann ich machen? Wie kann ich mit dieser Angst leben und damit umgehen? Ich hatte genug Gewalt in der Jugend erlebt. Ich bin jetzt erwachsen und will es einfach nicht mehr sehen, erleben oder mitkriegen.

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Politiker müssen für ihr Handeln bestraft werden?

Die Mitschuld der Politik an Gewalttaten wie den Morden in Magdeburg ist ein Thema, das sowohl rechtlich als auch moralisch analysiert werden muss. Politische Entscheidungen, die gegen den Willen der Bevölkerung und zum Nachteil ihrer Sicherheit getroffen werden, stehen in direktem Widerspruch zu den Pflichten der politischen Verantwortung und den Prinzipien des Grundgesetzes.

1. Verstoß gegen Artikel 56 und 64 GG

Politiker leisten bei ihrer Amtseinführung den Eid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dessen Wohl zu fördern. Dieser Eid ist im Grundgesetz verankert und verpflichtet die Regierenden, Entscheidungen stets im Sinne des Schutzes und der Sicherheit der Bevölkerung zu treffen. Wenn jedoch bewusst Menschen ins Land gelassen werden, die als psychisch auffällig oder potenziell gewaltbereit bekannt sind, stellt sich die Frage, ob diese Pflicht verletzt wurde. Der Schutz der Bürger ist ein Kernauftrag des Staates, wie auch aus Artikel 1 Absatz 1 GG hervorgeht: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.” Diese Würde wird verletzt, wenn Menschen durch vermeidbare Verbrechen sterben.

2. Artikel 20 GG – Demokratie und Volkssouveränität

Artikel 20 Absatz 2 GG legt fest, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Wenn die Politik gegen den Willen einer Mehrheit der Bevölkerung handelt, die strengere Kontrollen und eine sicherheitsorientierte Migrationspolitik fordert, widerspricht dies dem demokratischen Grundgedanken. Eine Politik, die Gefahren ignoriert, die von gewaltbereiten oder nicht überprüften Migranten ausgehen können, untergräbt das Vertrauen der Bürger in den Staat und gefährdet die innere Ordnung.

3. Ignorierte Warnungen und Expertenmeinungen

Sicherheitsbehörden, Kriminologen und Integrationsforscher haben seit Jahren darauf hingewiesen, dass die Aufnahme traumatisierter, unbehandelter oder krimineller Migranten ohne ausreichende Überprüfung eine Gefahr darstellt. Diese Warnungen wurden jedoch ignoriert, um eine ideologisch motivierte Politik durchzusetzen. Die Folgen sind tragische Verbrechen wie in Magdeburg, bei denen das Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel gesetzt wird.

4. Artikel 2 GG – Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

Das Grundgesetz garantiert in Artikel 2 Absatz 2 jedem Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Diese Rechte werden verletzt, wenn die Politik durch mangelnde Kontrolle und Überprüfung potenzielle Gefährder ins Land lässt. Die Verantwortung für solche Taten kann nicht allein den Tätern zugeschoben werden – auch die politischen Entscheidungsträger tragen Mitschuld, wenn ihre Entscheidungen solche Gefahren erst ermöglichen.

5. Moralische Verantwortung der Politik

Die moralische Verantwortung der Politik besteht darin, das Wohl der Bevölkerung über ideologische Ziele zu stellen. Entscheidungen, die die Sicherheit der Bürger gefährden, sind nicht nur verantwortungslos, sondern auch ein Verrat an den grundlegenden Prinzipien eines Rechtsstaates. Wenn Menschen aufgrund politischer Ignoranz sterben, ist dies ein deutliches Versagen derjenigen, die für den Schutz des Landes verantwortlich sind.

Fazit: Verantwortung und Konsequenzen

Die Politik muss sich der Tatsache stellen, dass sie durch fahrlässige und ideologisch motivierte Entscheidungen die Grundlage für Verbrechen wie den Mord in Magdeburg geschaffen hat. Diese Entscheidungen waren keine unvermeidbaren Fehler, sondern bewusste Handlungen gegen die Sicherheit des eigenen Volkes. Die Verantwortlichen müssen sich dafür rechtfertigen – nicht nur politisch, sondern auch rechtlich. Es ist an der Zeit, dass Politiker, die gegen den Willen des Volkes und die Prinzipien des Grundgesetzes handeln, zur Rechenschaft gezogen werden.

wie seht ihr das?

Politiker müssen bestraft werden 89%
Habe keine Meinung 11%
Politiker dürfen mit der Sicherheit spielen 0%
Politik, Magdeburg, Straftat

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