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Baby in unserem Bett schlafen lassen?

Unser neugeborener Sohn ist jetzt 7 Tage alt und er ist eigentlich total ruhig und lieb. Er schreit kaum und ist leicht zu beruhigen. Das einzige was er nicht mag ist alleine zu schlafen. Im Babybett wacht er alle 5-10 Minuten auf und schreit. Dann nehmen wir ihn hoch bis er einschläft und legen ihn vorsichtig zurück in sein Bett und ein paar Minuten später ist er wieder wach und schreit.

Da wir alle noch erschöpft und müde waren haben wir ihn dann einfach mit ins Bett zu uns genommen und dann war Ruhe. Er wurde nur alle 2-3 Stunden wach und wollte gestillt werden, aber das war's. Alle haben entspannter und erholter geschlafen. Nur wir haben halt Angst wegen dem plötzlichen Kindstod. Das Baby kann ja überhitzen oder ersticken. Im Internet steht überall, dass sich das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöht wenn das Baby bei den Eltern im Bett schläft.

Von daher haben wir schon sein kleines Körbchen in die Mitte von unserm Bett gestellt wo er Nachts drin liegt. Zwischen uns. Und er hat einen Schlafsack und keine Decke. Damit sollte das ja eigentlich okay sein oder?

Klar soll er sich auch angewöhnen im eigenen Bett zu schlafen, aber im Moment will er einfach immer Nähe zu uns. Auch ist es einfacher ihn Nachts zu stillen wenn er zwischen uns liegt. Und er liegt ja auch im Körbchen und benutzt nicht unsere Bettdecken.

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Wie viel Muttermilch in der fünften Woche?

Hallo liebe Mama´s und Papa´s. :)

Leider sind die meisten Foren übersäht mit Eltern die Pre-Nahrung verwenden/ verwendet haben. Und Dr. Google schlägt uns nur Seiten von Nahrungsherstellern vor.

Wir sind ziemlich genau im zweiten Lebensmonat unserer Tochter.

Meine Freundin und ich versuchen das natürliche Stillen beizubehalten.

Leider wichen alle Meinungen, sowohl von Hebammen, Ärzten und Schwestern voneinander ab.

Egal um welches Thema es ging. Uns ist natürlich bewusst das jedes Baby ein Individuum ist, und auch unterschiedlich versorgt werden möchte.

Dennoch plagen wir uns nach sämtlicher Recherche ab und fragen uns weiterhin wie viel Muttermilch unsere Tochter benötigt.

Leider sind die meisten Foren übersäht mit Eltern die Pre-Nahrung verwenden/ verwendet haben. Und Dr. Google schlägt uns nur Seiten von Nahrungsherstellern vor.

Vor rund zwei Woche waren wir durch ungenügende Gewichtszunahme in stationärer Behandlung. Man sagte uns das sie 75ml täglich trinken soll und 7-8 Mahlzeiten am Tag.

Soweit alles gut. Nach nun erfolgreicher Behandlung kam meine Freundin eine Woche später aus der Klinik und unsere Tochter hat erfolgreich zugenommen.

Jetzt kommen wir zur Wendung unseres Problem´s.

Nach Gewichtsverlust und wenig Nahrungsaufnahme kommt extrem hohe Nahrungsaufnahme.

Auf einmal (seit 2 Tagen) verlangt Sie pro Mahlzeit bis zu 140ml. Und wir verzweifeln etwas, da die zu produzierende Menge einfach exorbitant hoch ist. Dazu kommt das Sie sich immer noch alle 3 Std. ankündigt und Hunger bekommt.

Auch ist uns bewusst das es nicht immer nur an dem Hunger liegen muss.

Unter allen Berücksichtigungen, egal ob Windel wechseln, zu heiß/ zu kalt, körperliche Nähe, und gerade auch Bauchschmerzen, etc., ist es trotzdem so das Sie immer mehr Muttermilch verlangt.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit unserem Problem.

Wir würden uns jedenfalls über eine Rückmeldung sehr freuen.

Geburtsgewicht: 3400g

Entlassungsgewicht: 3065g

Nach zwei Wochen: 3270g

Nach 3 Wochen 3470g

Nach vollendeten vier Wochen: 3800g

Körpergröße: 53cm

Stuhlgang ist durchgehend bäunlich, gelblich

Heute Morgen hatte Sie zweimal Durchfall.

Mit freundlichen Grüßen

Marie & Tim

Ernährung, Milch, Gesundheit und Medizin, stillen

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