Sozialverhalten – die besten Beiträge

jeder hat ja die freiheit sich mit denjeinigen leuten zu umgeben die ihm sympathisch sind.

wenn man jetzt z.b. zu mehreren ist und alle verstehen sich gut, aber einer ist dabei, den alle anderen unsympathisch finden und man ihn dann meidet, sprich, man sagt jetzt nicht "du darfst nicht mit uns zusammen sein", aber es immer wieder darauf hinausläuft, dass sich die menschen im gespräch mit der einen unsympathischen person über kurz oder lang von ihr abwenden, sich zu einer gruppe aus anderen leuten gesellen, der betreffenden person aus dem weg gehen und nur das notwendigste mit ihr reden, sprich, wenn sich die person an die anderen von sich aus wendet, sie relativ schnell "die flucht ergreifen", ist das dann schon ausgrenzung?

das wort was ich suche war ein anglizismus und begann glaub ich mit "M"

Ich muss das unbedingt wissen...

vielen dank

Ein Hund der mit 6 Wochen von seiner Mutter getrennt wurde,wird der ein anderes Sozialverhalten aufweisen als einer der mit 8 / 10 Wochen getrennt wurde? Hat der zukünftige Hundehalter dann eine Chance die verlorene Zeit "gutzumachen"? Entwickelt er sich im Sozialverhalten ander? Wer hat Erfahrungen mit einem Welpen der so jung von der Mutter weg kam! Gute u. Schlechte Erfahrungsberichte wären toll! Danke

Ich frag mich das immer, wenn mir jemand auf der Straße entgegen kommt, also Fremde Menschen, wohin ich gucken soll, an ihm vorbei, ins Gesicht, auf den Boden...? Das frag ich mich jedesmal wenn jemand an mir vorbeigeht. Was wirkt am wenigsten unhöflich und wohin schaut ihr?

Er geht nicht gerne in die Kita, ich wüßte nicht, wen ich da mal zu uns einladen sollte. Turnvereine etc. klappt nicht, weil er nicht mitmacht, sondern nur bei Mama sein will. Wenn Mama mitmacht, macht er auch mit aber ärgert dann die anderen Kinder. Auf dem Spielplatz ergeben sich keine Kontakte, weil alles was er als Kontaktaufnahme einsetzt, als ärgern gedeutet wird. Es ist einfach ärgern/ stänkern! Ihm als Beispiel dienen, funktioniert nicht. Ermahnen sowieso nicht. Wir lieben ihn sehr, er ist ein sehr fröhliches Kind, gibt aber dabei an, dass er nur zu Hause sein will, bzw. mit uns zusammen sein will. Das traurige an der Sache ist, dass er ein TOTAL kontaktfreudiges Kind ist, das sein Kontaktbedürfnis allerdings bei Kindern nicht in positive Bahnen lenken kann. Erwachsene quatscht er immer voll, auch wildfremde. Er erscheint uns sozial 2 Jahre zurück und kognitiv 1 Jahr voraus zu sein. Ob er schon merkt, dass er bei den anderen Kindern mit seiner Art nicht ankommt, weiß ich nicht. Also kann man einfach noch beobachten, ob sich das "auswächst", oder sollen wir irgendwie aktiv werden? Ich befürchte, es ist schlecht für die Entwicklung, wenn ein Kind keine Freunde hat? Soll ich mit ihm zum Psychologen gehen? Reichen wir als Eltern und eine jüngere Schwester noch als Freunde aus? Können grundsätzliche Erziehungsfehler die Ursache sein? Vielen Dank!

Vielleicht kennst Du diese Situation:

Du selbst bist nett & freundlich und strahltst Dein Gegenüber richtig lieb an.

Doch Dein Gegenüber ist absolut übel drauf - und lässt Dich dies spüren.

Was nun?

Nett bleiben?

Wütend werden?

Wie reagierst Du?

Und mit welchen persönlichen Erfahrungen?