Soziales – die besten Beiträge

Warum sind wir Deutschen so unfreundlich?

Warum sind wir in Deutschland alle so unfreundlich, stur und negativ eingestellt?
Ich bin selber Deutscher und auch hier geboren. Aber ich mag die Mentalität hier überhaupt nicht. Ich reise sehr viel und war schon in vielen anderen Ländern und in Deutschland wirkt es einfach am extremsten.

Ich muss immer wieder sagen, dass man den Unterschied in den USA am meisten gemerkt hat. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so nett, herzlich und respektvoll behandelt wie in den USA. Und wirklich von fast allen dort. Selbst wenn es Obdachlose waren die mich nach etwas Essen oder einem Dollar gefragt haben. Selbst wenn ich nichts gegeben hab, haben sie mir trotzdem noch einen schönen Tag gewünscht und waren freundlich.

Allgemein sind die Menschen dort positiver eingestellt. In Deutschland wird meist nur das negative beachtet und kritisiert während in den USA meist eher auf das positive geachtet wird.
Ich war längere Zeit dort und hab die Menschen dort kennengelernt, von daher merke ich das alles.

Klar gibt's auch schlechte Dinge in den USA. Aber darum geht's nicht. Beim Thema freundlichkeit und Kundenservice sind die Amerikaner weit vor uns.

Ich habe zb in den USA bei McDonalds einen zweiten BigMac umsonst dazu bekommen, weil ich 5 Minuten warten musste. Nur 5 Minuten. In Deutschland habe ich schonmal eine halbe Stunde gewartet und es wurde sich nichtmal entschuldigt. (Bin eh kein Fastfood-Fan. Gehe nur selten nach McDonalds)

Also warum ist das nicht bei uns auch so?
In den USA kommen einfach Fremde Menschen auf einen zu und sprechen direkt so als wäre man ein alter Kumpel. Viel offener und netter. Ich habe während meiner Zeit dort mehr Selbstbewusstsein bekommen und mich allgemein auch viel wohler gefühlt.

So, jetzt gleich kommt wieder der Beweis. Wird nicht lange dauern bis die ersten wieder anfangen alles negative über die USA aufzuzählen obwohl das überhaupt nichts mit dem Thema zutun hat.

Jedenfalls, ich finde man sollte sich davon was abgucken und sich hier auch einen netteren und respektvolleren Umgang angewöhnen.

Deutsch, Menschen, Amerika, USA, Deutschland, Gesellschaft, Soziales

Werde ich ausgeschlossen, weil Leute mich beneiden?

Hallo Leute, ich bin ein Junge und fast 16 Jahre alt und habe eine soziale Krise (wenn man das so nennen kann). Also: Ich habe so gut wie keine Freunde, meine engsten Freunde sind tatsächlich meine Eltern. Die Sache ist die, dass das Problem, dass ich keine Freunde hab nicht von mir ausgeht, sondern von meinem Umfeld. Ich habe engere Kontakte mit Mädchen, als mit Jungen. Der Grund dafür ist, dass ich (und bitte nehmt das nicht als Selbstverliebtheit, ich bin zurückhaltend und nicht angeberisch) der attraktivste aus der Klasse bin, wenn nicht sogar aus der Schule (das hat mir sogut wie jede Frau und jedes Mädchen in meinem Umfeld zu verstehen gegeben, ob direkt oder indirekt, selber würde ich das nie behaupten). Ich bin sehr reif (ich interessiere mich für Themen, wie Politik, Geschichte, Sprache, Religion und Kultur. Logischerweise entspricht das nicht den Interessen meiner "Bekannten"). Ich bin selbstbewusst (ich habe mich bei manch Ungerechtigkeit sogar dem Direktor gestellt) und nicht auf Materialismus versessen. Und das ist das Problem, die Frauen mögrn mich sehr. Dadurch hassen mich aber meine "Kumpels". In meiner Gegenwart machen sie einen auf normal und korrekt, sobald ich aber mit einem Mädchen rede, spüre ich einfach, wie sich die Blicke in meinen Rücken brennen. Ich drehe mich um, und sehe mehrere Augenpaare auf mich schauen. Auch zu dem, wie ich meine Wortwahl treffe, oder was ich im Unterricht beitrage, kriege ich zynische Kommentare zu hören. Ich werde von Treffen ausgeschlossen, obwohl ich sehr aufgeschlossen und humorvoll (auch ein Aspekt, warum mich die Mädels mögen) bin. Ist das der Neid, seitens anderer Leute, der mich auschließt, oder wie soll ich mir das erklären?

Lg

Schule, Freundschaft, Psychologie, Kontakt, Liebe und Beziehung, Neid, Soziales

Sollte man sich zwingen, auf Partys zu gehen?

Also ich möchte mich mal mit einem Problem an euch wenden, das ich eigentlich schon seit längerem bei mir festgestellt habe, worüber ich aber nie wirklich lange darüber nachgedacht habe.

Es geht darum, dass ich generell schon Lust habe, neue Leute kennen zu lernen und das geht bei mir in der Gegend irgendwie nur in Verbindung mit Partys. (naja vor allem Mädels kennenlernen, ihr wisst schon ^^) Bin schon 23 und hatte noch nie eine Beziehung. War aber zugegeben selten auf Partys weil ich meistens eben Zuhause geblieben bin.

Wenn ich jetzt gefragt werde, ob wir in 1-2 Wochen mal auf irgendeine Party gehen, sage ich natürlich "ja gerne" und freue mich schon drauf. Aber jetzt kommts: IMMER 2-3 Tage vorher habe ich keine Lust mehr und mir fallen Dinge ein, die ich stattdessen tun könnte und ich ärgere mich, weshalb ich überhaupt zugesagt hatte. Ein paar Stunden vorher (also an dem Tag der Veranstaltung) hab ich sogar richtig Angst, hin zu gehen und bin mir eigentlich ganz sicher, dass das mit dem Feiern einfach nicht meine Welt ist und dass ich mich da fehl am Platze fühle. Meistens sage ich dann eben ab, weil ich an dem Tag richtig Angst davor habe, hinzugehen.

Woran liegt das? Ist es sinnvoll, sich dann trotzdem einfach dazu zu zwingen? Ich weiß dass ich hingehen müsste. Wenn man immer nur Zuhause bleibt, bin ich ja mit 30 noch Single. Andererseits habe ich mit solchen Veranstaltungen scheinbar ein echtes Problem. Geht es euch evtl ähnlich? Wie würdet ihr handeln?

Freundschaft, Party, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales

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