Soziales – die besten Beiträge

Das blöde Gefühl nichts verdient zu haben?

Ich bin für jede Kleinigkeit in meinem Leben dankbar, doch manchmal überkommt mich das Gefühl dass ich das alles nicht verdiene.

Ich bin nicht so hübsch wie die anderen (ja ich weiß, jeder ist schön, aber man muss auch mal den Tatsachen ins Auge sehen).

Ich habe einige psychische Probleme und Angst dass diese meine Mitmenschen stören. Ich kann mich einfach nicht normal benehmen, ich bin sehr tollpatschig und seltsam im Umgang mit Menschen. Dabei verstehe ich die Menschen gut, es fällt mir nur schwer mit ihnen eine Beziehung aufzubauen. Ich bin eigentlich ein herzensguter Mensch, ich möchte Leuten helfen und ihnen zulächeln, habe aber Angst dass ich komisch wirken könnte. Und ja, mir ist es egal was andere Menschen von mir denken! Es geht hierbei mehr um das was ich von mir selber denke.

Ich empfinde oft Hass gegen andere Menschen, weil diese denken sie wären ach so toll, und keinerlei oder nur geringe Zweifel an sich selbst haben. Freunde habe ich nur wenige und selbst dann sind es nur Bekanntschaften. Man lacht zusammen, aber vertrauen tut man sich nicht wirklich. Manchmal werde ich leicht eifersüchtig, wenn ich Gruppen von Freunden sehe, aber selbst will ich dort nicht sein. Ich bin wohl eher neidisch auf diese Unbeschwertheit. Daheim fühle ich mich am wohlsten da ich dann nur meine Familie um mich habe.

Ich habe das Gefühl dass ich aufgrund all dessen nichts verdiene, ich fühle mich glücklich und gleichzeitig traurig wenn ich etwas geschenkt bekomme, einfach weil ich mir denke "Womit habe ich das verdient?". Ich werde auch sehr schnell sentimental wenn jemand mich tröstet und muss dann immer noch mehr weinen einfach weil ich so dankbar bin und gleichzeitig Angst habe diesen Trost nicht zu verdienen. Dabei habe ich eine liebende Familie die mich immer getröstet hat, ich bin wahrscheinlich nur überemotional.

Was denkt ihr davon? Bitte nur ernste Antworten :-)

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Ich bin zu stark auf Brüste fixiert?

Moin!

Ich bin ein junger, erwachsener Mann. Dementsprechend auf dem Stand bester Zuegungsfähigkeit und mit einer entsprechenden Natur ausgestattet. Das akzeptiere ich.

Aber ich finde nun doch, dass ich etwas sehr auf weibliche Brüste fixiert bin. Ich gucke wirklich jeder Frau erstmal auf die Brüste, und denke nur allzu oft, was für zwei schöne Brüste sich unter dem Oberteil befinden müssen. Ich könnte stundenlang zugucken, wie sich die Brüste bewegen, wenn ihre Besitzerin sich bewegt. Und natürlich lasse ich auch keine Gelegenheit aus, in nen Ausschnitt zu gucken, wenn ich die Gelegenheit bekomme.

Das bedeutet nicht, dass ich einer Gesprächspartnerin nicht in die Augen gucken könnte! Und es bedeutet auch nicht, dass ich mit betreffender Frau gerne was Unanständiges machen möchte. Mir gefallen die meisten Brüste einfach, in all ihrer Vielfalt. Ich fühle mich auch nicht automatisch erregt, wenn ich mal etwas mehr zu sehen bekomme.

Mir ist das in dem Umfang tatsächlich unangenehm. Ich gehe mal davon aus, dass es den allermeisten Frauen unrecht wäre, wenn mein Interesse primär deren Oberweite gilt; auch wenn das rein ästhetische Gründe hat, so wie andere Menschen eben ins Museum gehen um ein Gemälde oder eine Skulptur zu betrachten. Des Weiteren ist mir klar, dass ich eine wundervolle Freundin habe und sie mit vollem Recht die Beziehung infrage stellen würde, wenn sie wüsste dass ich eigentlich jede Frau gerne mal oben ohne sehen würde.

Frage an euch: Habt ihr damit auch Erfahrungen? Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich machen kann damit das etwas weniger wird und ich mich mehr auf sinnvolle Sachen konzentrieren kann, die meinem Gegenüber nicht unangenehm sind?

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