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Mit 26 Jahren und Ausbildung freiwilliger Wehrdienst?

Hallöchen,

kurz zu mir: Ich habe letztes Jahr mit 21 Jahren nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Informationselektroniker angefangen.

Der Beruf ist zwar ganz cool und auch interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen für den Rest meines Lebens auf Baustellen zu arbeiten. Die Ausbildung werde ich aber auf jeden Fall durchziehen!

Ich würde daher gerne mal versuchen zur Bundeswehr in die Mannschaftslaufbahnen zu gehen, da ich gelesen habe, dass dort Bedarf an Personal herrscht. Erstmal als FWD und wenn es mir gefällt als SAZ 25.

Ich denke ich kann da meine Kenntnisse als Informationselektroniker prima in die Bundeswehr reinbringen. Die Rolle des Funkers könnte ich mir z. B. vorstellen. Wichtig ist mir dabei, dass ich nicht im Büro oder Werkstatt meine Arbeit verbringe, sondern eher im Freien wo man sich bewegen muss.

An meiner körperlichen Fitness arbeite ich noch (BMI 25.4). Habe deswegen auch angefangen mehrmals wöchentlich joggen zu gehen.

Meine größte Sorge bei meinem Vorhaben wäre mein Alter, da ich den FWD mit 25 oder 26 Jahren anfangen würde, wäre ich wohl ein ziemlicher Opa unter den 17 Jährigen, welche direkt nach der Schule zur Bundeswehr gingen.

Könnte mir daher vielleicht jemand, der etwas später zur Bundeswehr gegangen ist sagen, wie es sich so als etwas älterer dort lebt? Konntet ihr euch gut in die Gruppe integrieren bzw. wurdet nicht sozial ausgeschlossen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

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Kann man ein Konzert auch früher verlassen oder muss man bis zum Ende bleiben?

Doofe Frage.. aber ich war damals nur mit Anderen Mal auf einem Konzert und sind bis zum Ende geblieben aber dort hätte ich theoretisch raus gehen können ohne Probleme, wenn's mir zu viel wird oder ich keine Lust mehr hätte.

Dieses Mal gehe ich alleine und ich weiss nicht, wie das für mich sein wird. Eigentlich mag ich große Menschenansammlungen nicht wirklich. Andererseits wollte ich Mal wissen wie es ist die Band live zu sehen, von der man gerne Musik hört, da das damals eben nicht die Musik war die ich höre sondern von Freunden.

Man gibt dort seine Taschen ab, wenn man reingeht. Nur weiss ich nicht, wenn ich die 1 1/2 Std vor Beginn wo Einlass ist reingehe.. ob ich dann auch schnell wieder gehen könnte.. wenn's mir zu viel wird. Also weiss nicht, ob es Sinn macht möglichst als letzte reinzugehen. Oder ob die Taschen bis zum Ende aufbewahrt werden und man sie dann erst wieder abholen kann. Also irgendwie hab ich etwas Sorge, dass ich in der Konzerthalle quasi in der Menschenmenge gefangen bin und Das aushalten muss bis es zu Ende ist.

Damals auf dem Konzert war die Halle nicht wirklich voll. Also man konnte sich noch normal in eine Ecke stellen und von weiter weg Alles beobachten. Der Sänger damals war aber auch noch nicht so bekannt.

Bei der jetzigen Konzerthalle stand in den Rezensionen aber, dass die Halle meist mehr Tickets verkauft und sie deshalb zu voll ist..

Konzert, Soziales, Unsicherheit

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