Sorgerecht – die besten Beiträge

Scheidung und sorgeberechtigung?

Hallo an alle, ich habe ein kleines Baby und befinde mich in einer sehr großen Krise mit meinen Mann.

seine Familie war von Tag 1 nicht ohne mir gegenüber. Inzwischen sind Jahre vergangen und ich lasse immer noch Respektlosigkeiten über mich ergehen. Mein Mann sagt immer nur er wüsste wie unnormal die seien und ich soll einfach ignorieren. Nur ist das für mich absolut nicht vertretbar das andere eerwwchsene Menschen machen und tun dürfen und ich soll einfach ignorieren? Das geht nicht klar. In erster Linie sind es seine Schwestern die wirklich respektlos sind und auch immer hetzen. Naja, Fakt ist jetzt wo ich ein Kind habe ist es natürlich schlimmer geworden. Ich bin für die alle ne Helikopter Mama. Ich wollte von Tag 1 nicht das man mein Kind küsst im Gesicht einfach um sie zu schützen. Die eine Schwester wusste es und hat einfach sie geküsst ohne zu fragen und macht es immer wieder. Sie hat mich auch nach 2 Tagen Geburt zum weinen gebracht weil ich meinte bitte wenn man sie besuchen will dann mit Maske ansonsten später ohne.

nun ja nun eskaliert es zwischen mir und meinem Mann extrem das es nicht mehr lange gut geht. Wir haben unterschiedliche Ansichten und für ihn bin auch ich übertrieben was das Kind angeht. Nur ist deine Familie im Umgang wirklich nicht sanft. Das Kind hat mit 4 Monaten schon eine Futterstörung bekommen. Seine Familie ist laut, penetrant rufen das Kind und sprechen ihr durchgehend in das Gesicht zu suchen penetrant Kontakt. Statt es einfach mal ruhig gern zu haben. Naja könnte hier viel schreiben aber wenn es zur Scheidung kommt, wie wäre es mit dem Sorgerecht? Er sagt nur weil ich es geboren habe habe ich nicht besondere Rechte und wenn er will nimmt er das Baby und geht seine Eltern besuchen. Nur ist das Baby 5 Monate alt und da kann ich es nicht alleine lassen jbd das wollen die nicht verstehen .

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Wie unterstützte ich meine freundin bei problemen zuhause?

Hallo zusammen auch wenn schon antworten da sind bitte ich dich trotzdem eine Antwort zu schreiben falls du eine hast danke ^^

also, meine freundin (16) hat eine Alleinerziehende mutter und zwei kleine schwestern und sie hatte schon seit ihrer Kindheit viel streit mit ihrer mutter, sie hat auch keine schöne Erfahrung mit den ex ihrer mutter (nicht ihren vater sondern ein freund danach). Die schlimmen sachen wurden schon geregelt (Jugendamt war schon verwickelt) aber sie hat trotzdem immer noch ein schlechtes Verhältnis zu ihrer mutter, sie ist sehr oft bis nachts arbeiten da sie einen anstrengenden job hat und die andere zeit datet sie gerade einen mann (mal bei ihr zuahuse mal bei ihm) und daher hat sie sehr wenig zeit und meine freundin muss sich dann immer um die zwei kleinen schwestern (12 und 9) kümmern da sie halt die älteste ist. Aber seit ca einer woche ist sie fast jeden tag bei mir und schläft auch oft bei mir, ihrer mutter gefällt das garnicht und sagt immer das sie nach hause kommen soll. Ihr vater meint halt das ihre mutter übertreibt da sie ja selber öfters einfach weg ist und die drei alleine lässt, wenn der vater mit der mutter reden will also sie anruft legt sie entweder auf oder blockiert ihn. Sie hat sogar manchmal schon angst nach hause zu kommen weil sie angst hat das ihre mutter sonst ausrastet. Sie hat vor vielleicht zu ihrem vater zu ziehen aber es wird nicht so leicht gehen. Habt ihr tipps wie ich sie dabei unterstützen kann?

(Soweit ich weiss ist die mutter nicht gewalttätig zu ihr)

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Neue Ergänzungspflegerin ( ausschließlich für Bereich Schule zuständig)will Termin Zuhause.. will Begleitung mit Nehmen.... vorhergehende hat dies nicht...?

Erst auf mein fragen ob sie denn da alleine kommt sagt sie, dass sie jmd vom juamt als Begleitung mitnimmt. Ich sagte dann, aber nicht den Herrn.... Dieser wurde bereits gerechtfertigterweise angezeigt und wir sind auch deshalb das Gegenteil von Freunden. Sie sagte...OK, kann ich dann jmd anderes vom juamt mitbringen....ich sagte ja, kommt drauf an wer.....sie meinte dass sie sich umschaut und dann nochmal meldet wenn Sie eine Person gefunden hat. Wir sind theoretisch seit Jahren in der Akte, in einer Verhandlung seit Jahren gefangen und es wurde bereits unprofessionell und Machtmissbrauchend von Amtswegen vorgegangen. Wir müssen kooperieren und das bedeutet, du musst das machen was dir auferlegt wird weil dir sonst die Rechte mit einseitigen und übertriebenen Angaben dafür entzogen werden. Im neuen Gutachten wird keine KiwoGefährdung festgestellt und festgehalten. Jedoch zu unserer Verwunderung betont, dass das Kind (welches nur zum Test und auch nur für erst ein Jahr, dann für zwei Jahre zum Test in eine Förderschule kam welche bewiesenermasen garnicht am besten für ihn geeignet ist) die Gutachterin erstellt ihr Gutachten aufgrund verschiedener Berichte von dritten. Es gibt normal IQ, der Schuleignungsstest von der Förderschule durchgeführt welche mit juamt kooperiert und dieser Text enthalten negative Anschuldigungen die nicht der Wahrheit entsprechen. Auch ist eine Testung welche ergibt, dass in der schuleignung festgestellte visuelle Wahrnehmungsstörung garnicht vorliegt nicht belegt worden sondern lediglich der hang zu Konzentrationsschwierigkeiten. Die Schule fördert das Kind garnicht individuell was jedoch ein Kriterium war um ihn an dieser Förderschule aufnehmen zu lassen im Gegenteil das Kind wird garnicht individuell gefördert. Ihm wird dadurch in seiner Entwicklung geschadet. Das SPZ ist auch nicht mit dem Umgang des Jugendamtes einverstanden. Unser Kinderarzt etc wurde auch schon unter Druck gesetzt und sagt er verstehe nicht warum so mit uns umgegangen wird und es sei nicht gut das Kind und uns so zu behandeln. Zu ihm wird zb gesagt, wenn das Kind ne Krankmeldung holt, darf der Arzt es nur verschreiben wenn das Kind im akuten Krankheitsstatus zu ihm in die Praxis käme. Wir saßen nachdem wir uns auf dem Weg dorthin mehrfach übergeben haben mehrere Stunden hoch ansteckend und kraftlos im Wartezimmer. Das ist nicht der Wunsch des Kinderarztes im Gegenteil und warum muss man sich mit sich umgehen lassen. Ist das offensichtliches deutsches Recht? Jetzt will die neue Ergänzungspflegerin für Bereich Schule unbedingt noch vor Gericht zu uns Heim kommen obwohl wir uns mit der bereits vor kurzem bzw vor drei Monaten auf dem Spielplatz getroffen haben. Die ist sehr junge Berufsanfängerin und die andere die wurde uns einfach genommen obwohl die sympathisch war. Dieser eine Mann vom Jugendamt mit dem wir uns verständlicherweise nicht verstehen weil er sich so verleumdend und übergriffig uns und unseren Kindern verhält gehört quasi seit Jahren zum Inventar vom Jugendamt. Es ist bei uns jedoch so, dass wir verständlicherweise das Gefühl haben dieser Mann möchte und nichts Gutes und hat dies in der Vergangenheit bereits mehrfach durch sein Verhalten zum Ausdruck gebracht Vor Jahren wurde von einer jungen Frau vom Jugendamt ein Bericht von einem Gutachter abgefordert und diesem wurde gesagt es läge eine KiwoGefährdung vor und er solle das mal begründen. So formulierte er eine mögliche vielleicht Diagnose welche er jedoch im Gericht selbst wieder zurück zog. Es gab lediglich eine bitte um Beratung als wir selbst den Kontakt zum Jugendamt herstellten. Diese haben wir uns selbst gesucht. Seit da sind wir in einer Kontrollspirale und werden verleumdet. Die Bearbeiter wechseln jährlich ohne dass wir wirklich Kontakt hatten. 2010 gab es dann nach dem alten Gutachten plötzlich einen Antrag von dieser Berufsanfängerin das Kind zu entziehen. Dieser könnte jedoch vor Gericht nicht begründet werden. Daraufhin legte die Frau Beschwerde ein und wir gingen zur höheren Instanz, zum OLG.

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Mein Sohn schämt sich für seine Wurzeln, was soll ich machen?

Mein Sohn ist 25 Jahre alt. Seit längere Zeit spricht er seine Muttersprache nicht mehr. Er spricht Zuhause nur Deutsch, Rumänisch ist ihm zu peinlich anzuwenden. Mein Mann ist langsam verärgert, weil er ja kein deutscher Muttersprachler ist und ständig Streit mit seinen Sohn hat.

Es wundert mich sehr, dass er sich so entwickelt hat. Meine Verwunderung hat sich damit vergrößert und aus dem Grund fragte ich ihn: "Warum schämst du dich Rumänisch zu sprechen?"

Seine Antwort dazu: "Ich schäme mich für meine Wurzeln und ich finde es beschämend eine so korrupte Sprache wie Rumänisch zu sprechen."

Er erzählte mir über seinen Frust gegebüber Rümänien... Themen waren bezogen auf Geschichte, Kultur, Sprache und Entwicklung. Ich weiß, dass mein Heimatland kein Kaiserreich oder Königkreich war wie Deutschland, England oder Frankreich, mit Philosophie, Literatur, Mittelalter etc.... Dass unsere Sprache in der modernen Zeit nicht so sehr dem Latein ähnelt wie Italienisch oder Spanisch oder oder oder.... Ich denkel aber, dass alle Vöker, klein oder groß, ein Erreignis haben, mit dem sie sich stolz identifizieren können.

Mein Sohn ist aber eine harte Nuss leider... Und ich weiß nicht wie ich seine Meinung ändern kann... Mein Mann ist sehr enttäuscht von ihm. Sogar die Kommunikation zwischen den beiden ist sehr kalt geworden.

Wir haben unseren Sohn 2011 nach Deutschland gebracht. Er lebte also die meiste Zeit seines Lebens ebenfalls in Deutschland.

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Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Meine Geschichte (Real)

Triggerwarnung: Der folgende Text enthält Beschreibungen von emotionalem und körperlichem Missbrauch, Vernachlässigung, Selbstverletzung und sexuellen Übergriffen. Bitte lies nur weiter, wenn du dich emotional dazu in der Lage fühlst.

Ich bin 16 Jahre alt und habe in meinem jungen Leben schon mehr Dunkelheit gesehen, als viele Menschen in Jahrzehnten erleben. Meine Geschichte beginnt mit einer Mutter, die mich eigentlich nicht wollte. Eine Abtreibung stand im Raum, doch mein Vater setzte sich für mich ein. Bis zu meinem siebten Lebensjahr lebte ich bei meiner Mutter, doch sie war nicht in der Lage, für mich zu sorgen. Ihre schweren psychischen Probleme prägten meine frühe Kindheit und hinterließen tiefe emotionale Narben. Ich war ein wütendes Kind, erfüllt von Hass gegen alles und jeden, und musste schon früh in Therapie. Mein einziger Anker in dieser Zeit war meine Oma, bei der ich jeden Tag war und die mir Liebe und Güte schenkte.

Mit sieben Jahren entschied ein Gerichtsbeschluss, dass ich zu meinem Vater ziehen sollte. Ich arbeitete hart an mir, gewöhnte mich an das neue Leben und ging regelmäßig zur Therapie. Alle zwei Wochen besuchte ich meine Mutter, doch diese Besuche waren geprägt von Angst: Mein Stiefvater schrie viel und wurde auch handgreiflich. Ein Jahr lang durfte ich nur noch mit einer Begleitung des Jugendamts zu diesen Besuchen. Mit 12 Jahren ging es mir immer schlechter. Ich begann, mich selbst zu verletzen und zu trinken, um meine Gefühle zu betäuben. Mit 13 machte ich den Fehler, meinem Stiefvater mein Herz auszuschütten. In jener Nacht begann der schlimmste Albtraum: Er fing an, mich anzufassen – immer wieder, jedes Wochenende, sogar im Urlaub. Aus Angst, meine Mutter zu verlieren, schwieg ich lange. Doch schließlich brach ich zusammen und erzählte meinem Vater alles. Wir erstatteten sofort Anzeige.

Die Reaktion meiner Familie war vernichtend: Meine Mutter brach den Kontakt zu mir ab, beleidigte mich und machte mich nieder. Meine Oma, mein Opa und mein Onkel glaubten mir nicht und wandten sich ebenfalls von mir ab. Ich fiel in ein tiefes Loch, war in Kliniken und kämpfte ums Überleben. Mein Vater war in dieser Zeit mein Fels in der Brandung, der einzige, der mir Sicherheit und Halt gab. Mit 15 Jahren, nach zwei Jahren, in denen ich verzweifelt versuchte, den Kontakt zu meiner Mutter wiederherzustellen, meldete sie sich plötzlich wieder – ebenso wie meine Oma. Doch ihre Zuwendung war nie echt. Meine Mutter zeigte nur Interesse, wenn es ihr schlecht ging, spielte für zwei Wochen die „Mutter des Jahres“ und verschwand dann wieder. Dieses Muster kannte ich schon aus meiner Kindheit. Trotzdem klammerte ich mich immer wieder an die Hoffnung, dass sie sich ändern würde.

Die Anzeige gegen meinen Stiefvater brachte leider keine Gerechtigkeit – wir leben in Deutschland, und das Verfahren verlief im Sande. Jeden Tag kämpfe ich weiter, obwohl ich erst 16 bin und schon so viel von der Grausamkeit der Welt gesehen habe. Ich will nicht länger schweigen. Mein Stiefvater ist gefährlich – ein Vergewaltiger und ein Mensch, der anderen Schaden zufügt. Ich beschönige nichts mehr. Meine Geschichte ist ein Schrei nach Gerechtigkeit und ein Versuch, meine Stimme wiederzufinden.

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