Selbstverteidigung – die besten Beiträge

Guter Trainingsplan für Kampfsport und Muskelaufbau?

Hallo zusammen,

ich bin 24 Jahre alt, betreibe seit ungefähr etwa einem halben Jahr Kampfsport und bin auch etwas länger im Fitnessstudio angemeldet, aber wirklich regelmäßig ziehe ich den Kraftsport im Fitnessstudio seit etwa 5-6 Monaten durch.Vorher immer mit längeren Pausen zwischen, was bedeutet, dass ich ein blutiger Anfänger bin.

Zurzeit bin ich auch eher unzufrieden mit meinem Trainingsplan was mir wieder die Motivation und Disziplin raubt und meine Gedanken drehen sich darum, dass ich im Fitnessstudio bloß meine Zeit verschwendet habe. Ich merke jedes Mal beim Kampfsport, dass meine Arme sehr schnell müde werden und ich sehr wenig Kraft habe. Ich bin sehr schnell erledigt und komme nur sehr schwer gegen Sparringspartner an, die sogar den Kampfsport selbst erst seit Tagen betreiben.

Im Fitnessstudio habe ich zuerst einen Ganzkörperplan gemacht und momentan mache ich PPL. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Trainingsplan welcher meine Kraftausdauer / Muskelausdauer deutlich besser macht, aber nebenbei würde ich auch gerne etwas Muskeln aufbauen, aber der den Drang für den Muskelaufbau ist nicht mehr so hoch wie am Anfang.

Ich gehe 2-3 Mal die Woche zum Kampfsport.

Montags: Sparring

Mittwoch: Standtraining

Freitag: Bodeneinheit/ Ringen/ Grappling

Ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen. Aber bitte wirklich jemand, der Erfahrung hat.

Ich bedanke mich im Voraus

Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Fitnessstudio, Krafttraining, Kickboxen, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Boxen, Kampfkunst, MMA, Muskeltraining

An erfahrene Kampfsportler! Jahre nach Kreuzbandriss OP und fremde erhaltene Niere Kampfsport wie MMA, Muay Thai, Krav Maga, Brazilian Jiu-Jitsu, etc. möglich?

Zusammenfassung:

2013 hatte ich einen Kreuzbandriss, dieser wurde damals operiert, allerdings ist seit nach der OP das operierte Bein nur zu ca. 96% biegbar. Das hielt mich nicht davon ab mit Wing Chun anzufangen während meiner Ausbildung.

Allerdings verlor ich das Interesse da ich ständig Entzündungen in Augen hatte und konnte nicht regelmässig gehen, da ging die Routine flöten und ich wollte statt Kampfkunst etwas nicht allzu komplexes was man schneller lernt und offensiver sein kann. Da kam ich aber leider ins Endstadium mit Nierenversagen und als sich das spürbar bemerkbar machte und es abwärts ging, kam ich 2018 durch OP an die Peritoneal Dyalise, welche nach dem das am 1. Dezember 2020 wieder weg operiert wurde und die Spenderniere in mich rein kam wieder vorbei war.

Ich weis ich werde in ein paar Jahren wahrscheinlich wieder eine andere brauchen, falls sie bis dahin nicht mehr ausreicht wegen dem Abstossungsprozess.

Ich war an Kampfsport wie Kämpfen, Selbstverteidigung und Bodenkampf interessiert, natürlich immer noch. Ich liess das aber schleifen, da mein Arzt nach der OP meinte, Kampfsport sei nicht gut, weil die Schläge an diese Stelle nicht gut seien.

Ich versuchte auch Gurte zu finden, die diese Stelle vor schlägen speziell schützen kann, damit ich das trotzdem machen kann, aber die Nierengurte die ich fand, sind nicht wirklich dafür gemacht. Bis auf den Tiefschutz aber brauche nicht nur Schutz da unten.

Der Wille mit Kampfsport anzufangen und das Hobby weiter auszubauen wäre da, trotzdem wüsste ich gerne, was ihr dazu denkt, oder ob ihr Erfahrung damit habt und ev. Leute kennt, die auch eine Niere vorne zwischen Blase und Becken im Bauch haben, aber es trotzdem hingekriegt haben. Würde nur zu gerne wieder mit sowas anfangen, da mich das interessiert. Fürs Training, aber auch Strassenkampf, um mich zu verteidigen aber auch was auf dem Kasten zu haben wenn's um mehr als Selbstverteidigung geht sowie für dem Wunsch zum besseren Schutz meiner Mitmenschen, da die Strasse Gnadenlos und Skrupellos sein kann und man sich nicht auf alles vorbereiten kann wie auf einen Ringkampf oder Training mit dem Verein. Wie ihr gemerkt habt interessieren mich auch die Kampfsportarten am meisten, bei denen man auch super für sowas geeignet sein kann.

Ich hoffe eure Antworten auf sowas fallen gut aus, ich finde leider nichts darüber und fürchte, dass man sowas nicht mitnehmen darf.

Muskelaufbau, Muskeln, Selbstverteidigung, Krav Maga, Mixed Martial Arts, MMA, Muay Thai, Nierentransplantation, BJJ

Verletzungen im Judo vermeiden?

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

diese Frage stelle ich Primär an die erfahrenen Judoka da draußen. Wie ihr wisst ist Judo kein Zuckerschlecken. Es kann auch gefährlich sein und möglicherweise sind Verletzungen unvermeidbar. Doch ist das auch wirklich so?
Darum geht es bei meiner Frage. Welche Tipps, Empfehlungen oder Meinungen habt ihr darüber im Judo, so gut es geht, Verletzungen vorzubeugen oder sich entsprechend, bei der Ausübung dieser Sportart verhalten kann, sodass es gar nicht zu einer Verletzung kommt?

Um meiner Frage einen Kontext zu Verleihen möchte ich hier eine Persönliche Anegdote erzählen. Damals hatte ich mit zirka 16 Jahren mit Judo angefangen. Dabei habe ich in einem Randori als auch beim Sparring jeweils einen Knochenbruch erlitten. Was sehr tragisch war. Ich bekam dadurch das Gefühl als wäre diese Sportart nichts für mich. Gleichzeitig wusste ich aber von Judoka in meinem Alter die sich bisher nichts gebrochen haben. Vielleicht hatte ich mich ja auch einfach dumm angestellt?
Spaß an dieser Sportart hatte ich aber nach wie vor, trotz Knochenbruchs.

Heute habe ich vor wieder Judo auszuprobieren aber nahm mir auch vor eine ganze zeitlang meine Wurftechniken mit einer Sandpuppe zu üben sowie die Körperkraft im insgesamt noch mehr zu stärken.

Ich möchte zum Schluss nochmals betonen das mir bewusst ist das Judo keine ungefährliche Sportart ist. Trotzdem hoffe ich das erfahrene Judoka den ein oder anderen Tipp oder ihre Erfahrung mit mir teilen möchten.

Mit vollem Respekt und liebe Grüße, Moe.

Kampfsport, Selbstverteidigung, Judo, Kampfkunst, Judoka

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