Kampf oder Flucht?
Ich hatte in den letzten paar Jahren oft die Entscheidung zu Treffen, war damals öfter nachts unterwegs. Ich hab bis auf ein mal immer den Kampf gewählt und stand bis auf das eine mal wo nicht immer als letzter. Klar war entweder Glück oder durch Einschüchterung (der größte psycho gewinnt) , bin nicht der grösste, nicht der stärkste, aber hatte immer keine Skrupel wenn es um meinen Arsch ging, alles was erreichbar war als Waffe zu benutzen, Flaschen, Schlüssel, Stein oder was auch immer am Boden lag. Das eine mal wo ich mich für flucht entschieden hab war viele Jahre zuvor als ich von 4 Leuten gleichzeitig bedrängt wurde, am ende lag ich am Boden bis die Tritte halt aufgehört haben, da hab ich auch erst versucht mich zu wehren, aber null chance, dann hab ih den Usain Bolt gelacht ... Angefangen hab ich aber nie, bin nicht streitsüchtig, fühl mich auch immer sehr schuldig wenn ich jemand "unverhältnismäßig" was getan hab, des kommt dann ein paar tage später ob man des nicht hätte auch anders regeln können, ausser wenn freunde oder frauen angegriffen, werden, des war immer was anderes für mich... zum Glück ist die zeit wo das gang und gebe war vorbei, treibe mich auch nemme da rum wo man auch nur in solche Situationen kommen kann, es passiert noch vereinzelt 1-2 mal im Jahr weil heutzutage ist es egal wo du dich nachts aufhältst, manche wissen warum, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen...
zurück zum Thema, welche Erfahrungen habt ihr? Habt ihr bessere Erfahrungen mit Flucht oder Kampf gemacht?
(ich muss noch erwähnen, dass sich die meisten Konflikte immer diplomatisch, oder durch Androhung von Gewalt haben regeln lassen, was immer am besten ist) die Frage bezieht sich auf Situationen wo diese Möglichkeiten versagt haben und nichts anderes bleibt.