Schlafstörung – die besten Beiträge

Kann mir jemand helfen, was der Traum mir sagt?

Ich bin gerade aufgewacht und noch ein bisschen verstört. Daher entschuldige ich mich, falls ich verschwommen schreibe..Ich weiß nicht, ob es eine Schlafparalyse war oder nicht. Ich hatte schonmal sowas des öfteren..

Ich war in einer Wohnung, die voll unaufgeräumt war und ich hab's gehasst. Habe meinen Partner angeschrien und gemeckert. Es war alles chaotisch. Die Wohnung kannte ich überhaupt nicht. Der ganze Traum ist dann plötzlich zusammen gebrochen und die Wohnung wurde klein getreten von Dinosaurier (die mit den langen Hälsen). Die Dinos rannten panisch vor etwas weg. Ich kann selten Träume steuern, also versuchte ich aktiv aufzuwachen. Tat ich, im Traum. Ich hab ich mich dort dann an ihn gekuschelt und es war, als würde er das gleiche Träumen. Der Boden fühlte sich hart an, keine Matratze? Ich habe dann den Tag mit meinem Freund gelebt (unbekannte Welt oder Ort, kannte nichts davon) Wir sind Auto gefahren und auf einmal verfolgt uns ein Zug. Wenn wir Angst hatten, fuhr der Zug schneller und es war, als wäre der lebendig. Genau diese Situation wiederholt sich immer wieder. Ich saß mit meinem Freund in Auto und flüchteten. Immer wieder ähnliches Bild. Wir hatten im Traum immer wieder Angst ins Bett zu gehen und fühlten uns beobachtet. Zum Ende hin konnte ich dann plötzlich fliegen und sind dann geflüchtet? Wtf...

Ich bin immernoch ziemlich verwirrt. Es dauerte auch, bis ich vernünftig aufwachen konnte. Immer wieder dachte ich, ich sei wach, war aber immer noch im Traum. Bis ich endlich richtig aufwachen konnte. Das konnte ich daran erkennen, dass es bei mir dunkel war. Ich kannte die Umgebung hier. In den Träum"en" war es sofort hell und unbekannte Umgebung.

Es mag alles sehr verwirrend sein, meine Träume sind oftmals sehr verwirrend, doch dieses "Inception Gefühl" vom Aufwachen hatte ich noch nie. Kann da mir irgendjemand was dazu sagen? Es war definitiv ein Klartraum!

Schlaf, Klarträumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum

Zustand zwischen Traum und Realität?

Ich bin mir nicht richtig sicher, wie ich beschreiben soll was mir passiert ist.

Als ich heute schlafen gehen wollte, habe ich zunächst kurz gebraucht, aber ich bin sicher eingeschlafen. Einige Zeit später wachte ich auf. Ich nahm ganz klar wahr, dass der Timer meiner Schlafhypnose die Wiedergabe beendet hat und danach lag ich mindestens 2 Stunden wach, aber gleichzeitig auch nicht. Ich hatte die Augen geschlossen, aber habe deutlich und bewusst meine Umgebung wahrgenommen (Die Position in der ich lag, wie sich die Decke auf meinem Körper anfühlte etc.). Und ich möchte hier noch mal anfügen, dass ich mir fast 100%ig sicher bin, dass ich wirklich die Realität wahrgenommen habe und dass es nicht mit zum Traum gehörte. Gleichzeitig befanden sich meine Gedanken in einem Traum artigen Zustand. Ich habe total wirres Zeug gedacht, also typisch für einen Traum. Währenddessen dachte ich aber fest überzeugt ich würde nicht schlafen können. Die komischen Gedanken konnte ich nicht als Traum ansehen, sie waren meine Realität. Irgendwann, wurde ich dann ungeduldig, weil ich dachte ich könne nicht schlafen, habe meine Augen geöffnet und etwas getrunken und auf ein Mal, war ich geistig wieder völlig anwesend.

Vereinfacht kann man vielleicht sagen, dass ich wach war, aber meine Gedanken waren ein Traum.

Jetzt liege ich wach, und frage mich total irritiert was da los ist. Was ist mir passiert? Gibt es dafür einen Namen und ist das irgendwem sonst schon mal passiert?

Über klärende Antworten wäre ich seeehr dankbar!

Träume, schlafen, Traum, Psyche, Realität, Schlafprobleme, Schlafstörung, Schlafengehen

hilfe, schlafparalyse oder was anderes?

Vorab, anhand meiner letzten Frage kann man deuten das auch diese Frage eher in Richtung Schlafparalyse geht, auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass das wirklich eine ist/war ich es aber anders nicht erklären kann.

Ich beginne mal von vorne: Ich leide immer noch an Schlafstörungen welche drastische Folgen auf mein Leben haben. Verletzungen im Traum die mir von Wesen unerklärlichem Ursprungs zugefügt werden, werden auch in die Realität übertragen. Alles fing von leichten Kratzern, Blutspuren, bishin (stand jetzt) zu Verletzungen folgen, die operativ behandelt werden müssen.

Ich erkläre es mal: Vor ca.3 Monaten hatte ich eine Schlafparalyse (?) wo eine gewisse Kreatur, die ich bereits von vorherigen Paralysen kenne, begegnet bin. Diese kam auf mich zu und hat irgendeine Scheisse gelabert die ich nicht verstanden habe. (Mittlerweile macht es mich einfach nur noch sauer und nervt mich zu tode, dass ich nicht wie ein normaler Mensch inruhe schlafen kann bzw. darf) Er hat mich mit seinen Händen aufgerichtet, sodass ich auf meinem Bett saß, aber halt an der Wand angelehnt. Ich habe deutlich die massive und kalte Hand gespürt, ohne Zweifel. Diese Kreatur hat irgendwas gesagt und dann habe ich einen Geistesblitz oder ähnliches bekommen, ich weiss nicht wie man sowas nennt oder nennen kann, sprich mir wurde gezeigt wie XY passiert und das ist dann nach wenigen Tagen wirklich eingetroffen. Auch wenn dies bisher nur 3-4 mal geschehen ist. Der letzte Vorfall ist vor 2 Monaten passiert und da wurde mir an einem Freitagabend gezeigt, dass ich mich im morgigen Spiel verletze und mit einem Kreuzband- und Meniskusriss Nachhause gehe. Dies ist auch geschehen und ich musste dementsprechend operiert werden etc. Eben bin ich aufgestanden da es schon wieder passierte: Ich wachte in meinem Zimmer auf, öffnete die Augen und realisierte dass ich mich nicht bewegen kann. Ich habe gespürt wie eine Präsenz den Raum regelrecht zerdrückt und da kam diese Kreatur wieder. Er hat mich mal wieder mit irgendeinem Scheiß vollgelabert, vermutlich ein Ritual oder so, und zeigte mir wieder etwas, nur zu meinen Überraschung etwas wirklich unerwartetes: Er zeigte mir etwas familienbezogenes und wie sie einen tragischen Unfall haben werden. Natürlich ist die Sorge und Angst dementsprechend groß, ich werde mich auch an die Angehörigen wenden, keine Frage, aber ich möchte ernstgenommen werden und nicht mit einem "Wende dich an einen gelehrten, Mach dir keine Sorgen uns passiert nichts" etc. abserviert werden.

Ich weiß das alles klingt übelst absurd und merkwürdig, aber für mich ist es ein regelrechter Blick in die Zukunft der bisher immer und schon Bald eintraf.

Ich komme aus türkischen Verhältnissen und da gibt es so einen "Karabasan", vielleicht spielt es eine Rolle.

Ich habe diese Geschichte relativ verharmlost, es war in echt tatsächlich intensiver, gruseliger und schlimmer.😐

Ergänzung:

Diese Sichtungen sind sehr präzise, man hätte das gar nicht 'vorhersagen' können. (Verletzung x Minute)

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Traumdämon verfolgt mich?

Erst einmal danke an alle, die sich diese Frage durchlesen.

Ich leide unter schweren Schlafstörungen und es fällt mir sehr schwer zu schlafen. Wenn ich tatsächlich einmal einschlafen sollte (z.B. wegen Medikamenten, oder extremer Müdigkeit), quält mich die Anwesenheit einer Gestalt, welche ich nun folgend schildern werde:

Ledrig, bleiche Haut, ein lang gezogener Torso, sowie längliche Arme und Beine. Das Gesicht erscheint sehr humanoid. Die Kreatur hat keine Augen, stattdessen leere Augenhöhlen. Es hat keine Nase, jedoch ein verstümmeltes Gesicht. Der Kiefer wird runtergezogen, die Spannweite des Kiefers übersteigt jegliche humanoide Anatomie, nicht üblich für Menschen.

Jetzt erzähle ich über die Bedeutung in meinen Träumen:

Die Träume sind erstaunlich lang, bzw. fühlen sich ziemlich lange an. Ich befinde mich in einer Einhöhlung in einem Hügel, an einen Wald angrenzend. Die Kreatur beobachtet mich. Ich sehe schwarze Fäden, die weder den Himmel hinunter noch hoch führen. Die Kreatur bewegt sich auf mich zu. Ich sehe sie an. Die Leere in den Augenhöhlen sieht mich an. Ich sehe Schmerz, ich kann diese Qual nicht beschreiben. Es gibt noch andere Personen in meinem Traum. Verstümmelte kleinere Gestalten in schwarzen Mänteln. Die Kreatur packt mich, die Gestalten wenden sich ab. Sie zerrt mich weg, ich kann es nicht verhindern. Sie blickt mir in die Augen und beginnt zu schreien. Dann wache ich auf.

Handelt es sich hierbei um einen Dämonen, der mir jegliche Freude durch Leid ersetzen will? Ich kenne mich mit Dämonen nicht ganz so gut aus, aber ist es sein Ziel, dass ich die Qual nicht mehr aushalte und mich erlöse. Wenn so, bin ich nicht sein Wirt und er stirbt auch? Nebenbei angemerkt, ich konnte mir die Gestalt des Dämons aussuchen. Klingt verwirrend, aber während den Ersten Vorfällen meiner Psychose setzte ich mich nachts an den Tisch und zeichnete immer dasselbe Motiv, unterbewusst: Die oben beschriebene Gestalt.

Daher ersuche ich dringenst um Ratschläge und Ideen, wie ich die Träume loswerden könnte, ohne dass es irgendwelche starken Folgen hat. Hat jemand eine Idee, wie man den Dämon “austreiben“ könnte?

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