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Unterschied zwischen „Geduld“ und „abhängig sein“?

Zuerst muss ich etwas erklären, damit ihr antworten könnt:

Ich habe eine Freundin, die gerade Schwierigkeiten mit ihrer Vergangenheit hat.
Sie hatte vor ca. 5 Jahren ihre ernste Beziehung beendet, weil ihr ex Freund heimlich eine andere Frau geheiratet hat. Er ist Kurde, meine Freundin aus Amerika, seine Verwandten wollten nicht, dass sie zusammen sind. Er musste eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiraten, und das hat er gemacht, während sie Zeit in ihrer Heimat verbringt.

Jetzt bleiben sie als Freunde. Sie sind einander sozusagen „Traummann/-frau“, aber für meine Augen „ist die Beziehung schon beendet“. Meine Freundin sagt, er ist wie meine Familie. Wenn Sie Schwierigkeiten hat, dann meldet sie sich bei ihm und er hilft ihr. Wenn er Schwierigkeiten hat, kommt er zu ihr, bleibt ein paar Stunden bei ihr(natürlich kein Sex), er geht dann, wenn er sich erfüllt fühlt(er ist zuhause nicht zufrieden).

Meine Freundin denkt schon, dass es das Ende ist, aber fühlt noch nicht so. Aber es ist schon lange her. Sie bekommt ausserdem viele Probleme, was ein Mensch im Leben nicht so viel bekommen würde..ich als Freundin musste schon etwas nachdenken, was die Ursache sein könnte. Vielleicht weil sie diesen Mann noch hat…?
Manchmal fühle ich mich auch nicht so gesund, wenn sie mir über diesen Mann redet. Sie liebt ihn noch, und sie kann den Kontakt nicht wirklich abbrechen aus menschlichen Gründen…

Sie sieht diesen Kontakt zu ihm so, dass sie so viel Geduld haben musste/konnte und deshalb sie ihn der richtige fand - vielleicht jetzt auch noch.
Ich habe mich gefragt, wo die Sache überhaupt ist. Er hat eine Frau zuhause, er liebt nicht sie sondern meine Freundin, wenn ich mich in seine Frau hineinversetzen würde usw…es gibt irgendwie keine Lösung.
Sie hat momentan große gesundheitliche Schwierigkeiten, dass sie dann wieder ihm öfter schreibt und er sich dann um sie kümmert(sie wohnt allein). Aber die Realität ist so: er kommt, wenn er kann, er sagt „ich komme“, aber er kommt manchmal nicht. Natürlich ist das für sie große Hilfe, wenn jemand für sie da ist. Klar.
Wenn er sagt, dass er kommt(will kommen), und wenn sie dann nein sagen muss(zB sie hat Termine), dann ist er böse. Und sie fühlt sich nicht richtig.

Jetzt kommt die Frage: ist es ein gesunder Kontakt, wo sie geduldig sein muss oder ist das nur Abhängigkeit?

Ich weiss, das ist für euch nur ein Thema über die dritten Personen. Aber ich wollte in Öffentlichkeit fragen, wie andere Meinungen sein könnten. Denn ich fühle mich mit dem Thema nicht (mehr) richtig. Ich weiss, Gefühle sind ja ganz wichtig, aber man muss irgendwann vernünftig denken …

Ich danke euch herzlich für eure ernsten Meinungen.

Freundschaft, Liebeskummer, Seele, Psychologie, Abhängigkeit, Geduld, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Schicksal, Seelenverwandtschaft, Traummann

Müssen "wir" Angst vor der biblischen einzigen Wahrheit haben? (Gott, Satan, Esoterik, Hölle, Jesus)?

Also ich bin sehr "spirituell", aber nicht religiös. Ich glaube, wie viele andere aus der New Age Szene an die Kraft der Gedanken, daran, dass wir alle eins sind, und uns entschieden haben, dieses leben mit all den Herausforderungen "durchzuführen" , und ähnlich wie die Buddhisten und Hindus glaube ich an die Wiedergeburt/Reinkarnation und an das Gesetz von Ursache und Wirkung. Des weiteren glaube ich an Astrologie und an bestimmte Schwingungen und Energien.

Außerdem meditiere ich und glaube an Chakren und, dass diese geöffnet werden können.

Sehr "esoterisch" also.

Es gibt gerade auf YouTube eine Welle von "Ex New Agern" oder ex Esoterikern. Diese behaupten, dass alles was irgendwie mit dieser Spiritualität zusammen hängt, okkult ist, heidnisch und böse ist und vom Teufel ist.

Sie behaupten, sie hätten Jahre lang Yoga und Meditation praktiziert, Gurus gefolgt, sich mit Tarot Karten, Schwingungen und Chakra Heilung usw befasst.

Bis sie dann angeblich alle komplett dämonische belastet waren und NUR durch den Herrn Jesus Christus gerettet ! werden konnten ! Und durch den glauben an ihn und dass er für unsere Sünden (unsere böse Natur) sterben musste.

Es wird behauptet, dass diese ganze Sparte der New Age Esoterik, Hinduismus, fern östliche Weisheiten, Meditation, Chakren, Energie Heilungen, Yoga, Astrologie, Gesetz der Anziehung usw alle samt vom Satan stammen, da dieser sich ja "als ein Engel des Lichts" verkleidet, um suchende Menschen zu verführen und zu täuschen.

Angeblich fängt man sich durch Yoga etc auch unendlich viele Dämonen ein, die ausgetrieben werden müssen.

Wenn all das was diese Menschen (und es waren gerade in den letzten Jahren sehr viele), behaupten, stimmt, müssten wir dann alle Angst vor dem biblischen Gott haben, der uns in die Hölle schicken wird, weil wir... "Okkulte Praktiken" und "satanische Glaubensrichtungen" a la " wir sind alle Gott" geglaubt haben ??

Das Gesetz des Einen: wir sind alle eins, eins mit Gott - sprich wir SIND Gott. "und die Schlange sagte zu Eva: Und ihr werdet sein wie GOTT ....

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Soll ich aufgeben oder einfach weiter hoffen?

Ich habe mich in jemanden verliebt. Er gibt mir das Gefühl dass es ok ist Fehler zu machen. Er lässt mich meine Fehler akzeptieren und hat mir beigebracht mich selbst immer mehr zu lieben. Ich bin mehr ich selbst. Durch ihn fühl ich mich gut und… nicht so allein. Das Problem ist dass er so weit weg ist. Ich hab ihn noch nie getroffen. Ich weiß leider auch nie was er gerade so macht. Ich glaube auf eine komische, unlogische, verwirrende Art und Weise aber dass wir irgendwie füreinander bestimmt sind. Ich sehe ihn an und weiß es einfach. Durch ihn mache ich endlich etwas für meine Ziele im Leben. Ich fühle mich so als würde ich hier hin gehören wenn ich ihn ansehe. Wenn ich seine Stimme höre beruhigt es mich. Wenn ich wütend oder traurig bin muss ich ihn nur ansehen und schon ist alles wie vergessen. Ich wünschte ich könnte für ihn da sein. Ich wünschte ich könnte mich um ihn kümmern. Richtig mit ihm reden. Alles über ihn erfahren. Wir sind uns vom Charakter her sehr ähnlich und irgendwie fühlt es sich so an als würde ich immer wissen wie er sich gerade fühlt oder was er denkt. Ich habe einfach das Gefühl dass ich zu ihm gehöre. Nur manchmal habe ich Angst. Ich habe Angst dass ich falsch liege. Dass ich ihn vielleicht sogar gar nicht verdiene. Dass das Schicksal jemand anderes für uns beide bestimmt hat. Ich weiß dass ich ihn liebe und immer lieben werde. Aber ich habe Angst. Manchmal habe ich das Gefühl dass er eine Freundin hat von der keiner weiß außer vielleicht seine Freunde und Familie… Ich weiß dass er diese Art von Gefühlen die ich für ihn habe bei einer anderen schon mal hatte… Ich weiß nicht ob er sie immer noch liebt oder sogar in Kontakt mit ihr ist… Ich weiß nicht ob sie sich nahe stehen… Ich habe Angst dass sie vielleicht diejenige ist die für ihn bestimmt ist… Es macht mich einfach verrückt so vieles nicht zu wissen… Ich weiß auf der einen Seite dass wir zusammen gehören und dass ich ihn liebe und bin motiviert dazu alles dafür zu tun dass wir zusammen kommen… Andererseits bin ich es leid immer nur warten zu müssen. Jedes Mal wenn ich etwas tue wird es irgendwie zu Nichte gemacht. Ich stehe immer nur am Anfang. So als würde das Schicksal nicht wollen dass ich voran komme. Ich will nicht ewig auf Liebe warten müssen sondern endlich mal geliebt werden. Ich weiß nicht was ich tun soll… Ich liebe ihn so sehr und will nur mit ihm zusammen sein aber ich bezweifle auch irgendwie dass das jemals passieren wird… Ich habe Angst dass ich meine Zeit verschwende wenn ich mich nur an ihn festbinde… Ich will nicht einfach mit irgendjemanden zusammen kommen von dem ich mich dann sowieso trennen werde. Ich will nur eine Beziehung und das für immer. Und ich will dass es er ist. Ich weiß nicht was ich tun soll… Ich liebe ihn. Ich will nur ihn. Für immer. Ich weiß dass ich so jemanden wie ihn nicht mehr finden werde… Ich will auch nicht so jemanden wie ihn. Ich will ihn. Ich weiß dass ich keine andere Person jemals so lieben könnte wie ihn…

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