Religion – die besten Beiträge

Ist man ein schlechter Mensch, wenn man andere Menschen HASST, z. B. den Islam?

Es ist schwer, die Augen davor zu verschließen: In vielen Teilen des Islams wirken Strukturen und Regeln autoritär, restriktiv und zutiefst problematisch. Die Trennung von Staat und Religion existiert oft nicht, Gesetze folgen religiösen Vorschriften, und die individuelle Freiheit wird dadurch massiv eingeschränkt. Menschen werden gezwungen, Regeln zu befolgen, die sie nicht gewählt haben, und wer sich widersetzt, riskiert Bestrafung, Ausgrenzung oder Schlimmeres.

Besonders bedrückend ist die Stellung der Frauen in konservativen Auslegungen: Sie werden gezwungen, ihre Körper zu verhüllen, ihnen wird der Zugang zu Bildung, Erbrecht oder gesellschaftlicher Teilhabe erschwert.

Ihre Rechte sind nicht selbstverständlich, sondern stark reglementiert. Das ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit, es wird heute noch in vielen muslimischen Ländern gelebt und durchgesetzt.

Gewalt und Unterdrückung sind leider auch kein Einzelfall: Extremistische Gruppen berufen sich auf den Islam, um Anschläge, Terror und Unterdrückung zu rechtfertigen. Die Angst vor Intoleranz, Zwang und radikalen Auslegungen begleitet Millionen Menschen weltweit, oft auch die, die nur friedlich leben wollen.

Und es geht nicht nur um körperliche oder rechtliche Einschränkungen. In Teilen des Islams wird das Individuum der Gemeinschaft untergeordnet, die persönliche Freiheit wird der kollektiven Ordnung geopfert. Wer sich nicht einfügt, wird sanktioniert durch gesellschaftlichen Druck, durch Isolation oder psychischen Zwang.

All das führt dazu, dass viele Menschen den Islam als eine Religion empfinden, die in bestimmten Ausprägungen autoritär, restriktiv und menschenunfreundlich ist. Diese Kritik richtet sich nicht gegen einzelne Gläubige, sondern gegen die Regeln, Strukturen und Praktiken, die Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte bedrohen. Wer diese Realität ignoriert, blendet die Probleme aus, die Millionen Menschen tagtäglich erleben.

Was soll man tun, wenn man unglaublichen Hass in sich verspürt?

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Wie kommen unterschiedliche Arten vom Träume zustande?

Religiöse Träume: Im Traum tauchen Gott, Jesus, Dämonen, Teufel etc. auf, also alles was mit Religion zutun hat.

Esoterische Träume: Geister, Spuk, Verstorbene Personen, Träume über andere Jahrhunderte (Reinkarnationsträume) etc.

Bereich Paralleluniversum/Alternative Realitäten: Prophetische Träume, Wahrträume, Mögliche Zukünfte, Was wäre wenn etwas anders wäre z.B. wenn man in Ort XY wohnen würde etc., alternative Leben, ähnliche Leben etc. und es kann auch zu Deja Vu Erlebnissen führen, falls davon etwas eintrifft.

Und was hätte es für einen Sinn und wofür ist das gut?

Falls auch Tiere unterschiedlich träumen, wenn Tier XY z.B. prophetisch träumt und irgendwann danach befindet sich das Tier an der richtigen Stelle und kann die geträumte Route ablaufen oder abfliegen und auf diese Weise schneller eine bestimmte Beute erwischen oder das Tier XY auf diese Weise weiß, wo sich die Beute genau befindet, also ebenfalls Zukunftsträume bei Tieren.

Was hätte es für einen Effekt, wenn auch Tiere religiös oder esoterisch träumen? Würde eigentlich keinen Sinn ergeben oder? Man weiß leider nicht, was Tiere träumen, weiß man nur bei Menschen, da Menschen auch etwas berichten können.

Müsste die Natur nicht eigentlich die Wahrheit wissen z.B. was wirklich nach dem Tod kommt und wieso unterschiedliche Möglichkeiten?

Was meint Ihr?

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