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Fühlen sich Geister und Seelen unterschiedlich an?

Wenn man Geister und/oder Seelen spüren (z.B. die Anwesenheit) würde, würden die sich unterschiedlich anfühlen?

Wenn ich in Gimp z.B. eine Fläche von einer Stirn (von Person XY, 200x200 Pixel) ausschneide und platziere mein ausgeschnittenes Gesicht (z.B. 20x25 Pixel) auf die Hautfläche von Foto und speichere es auf dem Desktop ab.

Bleibt das Bild in Sichtfeld, nehme ich dem Reiz von Person XY auf, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert.

Bei jeder Person ist das Gefühl anders, obwohl es nur die Haut ist, bei Farben und Materialien ist es anders.

Sind das vielleicht die dazugehörigen Gefühle von Geistern und Seelen der jeweiligen Person, die betreffende Religiöse, Esoteriker oder Spirituelle spüren würden?

Vielleicht habe ich auch etwas religiöses, esoterisches oder spirituelles in mir und das es von daher kommt.

Was meint Ihr? Wenn Ihr Religiös, Esoterisch oder Spirituell seid, wie ist es bei Euch, wenn Ihr Geister oder Seelen spürt? Würde mich interessieren, ob die sich unterschiedlich anfühlen.

Hat der Geist das Gefühl XY, das es z.B. der Geist von der verstorbenen Oma wäre, das es sich natürlich nur im Kopf abspielt.

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Warum ist "Integration" in Deutschland nur so lange willkommen, wie wir Ausländer in der Minderheit bleiben?

Warum passiert es in Deutschland so oft, dass man als Ausländer oder Mensch mit Migrationshintergrund am Anfang freundlich behandelt wird, aber sobald man in einem deutschen Kollegium oder Amt aufsteigt oder auch nur zu viele von uns dort arbeiten, plötzlich kaltgestellt, ignoriert oder auf subtile Weise gemobbt wird?

Ist das dieses bekannte Prinzip: "Wir sind tolerant, solange ihr in der Minderheit bleibt"?

Ich habe es selbst im öffentlichen Dienst erlebt. Egal ob in der Verwaltung, im sozialen Bereich oder bei der Bahn. Am Anfang wird man offen empfangen, doch je sichtbarer man wird, desto kälter wird das Umfeld. Gespräche hören auf, wenn man den Raum betritt. Informationen werden nicht mehr geteilt. Und man steht ständig unter Beobachtung, als müsste man doppelt so viel leisten, nur um akzeptiert zu werden.

Das ist kein Einzelfall. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichten rund 60 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund von Diskriminierung im Berufsleben. Meist geschieht das nicht offen, sondern durch stille Ausgrenzung.

Auch das Deutsche Zentrum für Integrations und Migrationsforschung zeigt in Studien, dass genau diese leisen Formen der Ausgrenzung häufig vorkommen, besonders in Bereichen wie Verwaltung, Polizei oder Bildung, wo die Strukturen sehr einseitig geprägt sind.

Und wenn man das anspricht, heißt es plötzlich: "Du bildest dir das ein" oder noch schlimmer: "Du passt halt nicht ins Team."

Aber ganz ehrlich, warum wird Integration hier nur dann akzeptiert, wenn wir uns still verhalten, unsichtbar bleiben und niemandem auffallen?

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