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Berittpferd voll verklebt?

Hi

Wir (ich mit 2 anderen ausm Stall) sind heute zu unserer "besseren" Reitlehrerin (haben 2) gefahren wo meine RB auch am Anfang zu Beritt war.

Es war alles schön und gut, eine ist noch eines der Berittpferde Probegeritten. (Der soll Verkauft werden) Heißt, war alles so wie es sein sollte.

Dann hat uns diese Trainerin gefragt, ob wir 3 Pferde putzen könnten, haben wir auch gemacht, weil warum auch nicht (vorallem weil wir uns alle in jeweils eines ihrer Pferde verliebt haben).

Den den ich fertig gemacht habe ist sie dann schon geritten, die Besitzerin meiner RB hat ihren auch schon wieder in die Box. Die wo zuvor schon einen Probegeritten war war allerdings noch lange nicht fertig.

Das Pferd (Schwarzwälder) hat so viel Fell verloren, als wenn er seit 3 Wochen nicht mehr geputzt worden wäre (klar, Fellwechsel aber so krass hab ich das noch nie erlebt). Außerdem war sein ganzes Fell mit Schei*e verklebt. Angeblich weil er immer im Mist pennen würde. Aber wenn er täglich geputzt und richtig gereinigt werden würde sähe er doch nicht SO krass aus!

Teilweise mussten wir da schon ganze Fellbüschel rauszerren weil man die nicht mehr richtig hinbekommen hat.

Zudem, das war kein eigenes Pferd der RL. Das war ein BERITTPFERD.

Wie hättet ihr darauf reagiert?

(Ich selber habe noch nie Unterricht bei genannter Reitlehrerin genommen, aber die anderen beiden ausm Stall)

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Problem mit meinem Pferd, was meint ihr?

Hallo : )

ich habe seit ungefähr 5 Wochen ein neues Pferd gekauft. Ich habe nun große Rittigkeitsprobleme und vielleicht erkennt jemand unsere Situation ja wieder.

Der Wallach steht bei uns privat, als Kumpel für unsere zwei anderen Wallache. Er hat sich wirklich schon (äußerlich) gut eingelebt und ist so im normalen Umgang, bei normalen Umständen, sehr gelassen und versteht sich super mit den anderen beiden.
Auch an der Longe lässt er sich gut arbeiten, auch springen scheint ihm Spaß zu machen.
Er hatte zu Anfang Probleme mit dem satteln, dies haben wir aber durch Übung und Routine super hinbekommen. Gurten findet er jedoch immer noch nicht so lustig. Er beißt dann nicht, aber man kann ihm den Unmut ansehen, da er viel mit dem Schweiß schlägt und seinen Bauch stark aufbläht, sodass der Gurt nach ein paar Schritten dann total locker ist wieder.

Das Problem jedoch ist, sobald ich drauf sitze ist er extrem unruhig. Ich kann mich nicht normal setzen, das mein Bein an seinem Bauch verwahrt, ohne dass er losrennen will. Die Zügel kann ich nicht richtig aufnehmen, da er dadurch auch gestresst wird. Und er fängt auch an zu steigen, nicht hoch aber der Wille ist da.
An der Longe ist es schon möglich, aber auch da darf ich nur drauf sitzen und nichts machen mit dem Bein und Zügel auch nur ganz wenig.
Vorwärts Abwärts oder durchs Genick läuft er absolut nicht, lässt sich ja auch nicht erarbeiten, wenn ich ihn nicht vorwärts treiben kann mit den Beinen.
Beim putzen schlägt er auch mit dem Schweif an bestimmten Stellen, und drückt den Rücken weg. Deswegen gehe ich offensichtlich davon aus, dass diese ganzen Probleme evtl. durch den Rücken kommen. Jedoch würde ich eure Meinung gerne mal wissen, ob ihr eine ähnliche Situation hattet, und was dabei rauskam. Oder ob ihr meint, dass das was chronisches ist oder einfach durch osteopathische Behandlungen gelöst werden könnte.

Ich habe ihn aber auch mehr oder weniger so kennengelernt, bei der Vorbesitzerin bin ich auch nur an der Longe geritten, da ich mir dann alles andere in meiner gewohnten Umgebung vorgenommen habe. Der Wallach wurde 5 Jahre ungefähr gar nicht geritten, von daher war mir auch klar, dass es auch Arbeit wird. Aber so kann ich natürlich nichts erarbeiten.

Vielleicht weiß jemand ja was :)

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