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Bin ich ein Angeber oder Bonzenkind?

Hey,

ich habe da mal eine Frage. Ich bekomme immer wieder von bestimmten Personen in meiner Stufe zu sagen, dass ich ein Bonzenkind sei und Angeber bin.

Nun ja, die Kommentare kommen immer, wenn ich beispielsweise von Urlauben Berichte (ich rede darüber mit meinen Freunden). Dann mischen sich dann andere ein.
Es stimmt ich habe reiche Eltern, sehe es auch als Privileg. Ich sage beispielsweise dann, was für einen Urlaub wir machen (z.B. Kreuzfahrt). Dann kommt meist der Kommentar von außerhalb, bestimmt wieder in einer Suite oder? Ich antworte dann immer wahrheitsgemäß mit ja (warum sollte ich lügen). Dann kommt immer, du bist so ein Bonsenkind, deine Eltern geben für einen Urlaub so viel aus, wie meine Eltern netto im Jahr verdienen und das mehrmals.
Ich denke mir dann immer, ich prale doch nicht damit und gebe nicht an. Wenn mich Freunde fragen, was ich für einen Urlaub mache, antworte ich halt.
Dann kommen meist noch Kommentare zu meiner Kleidung (ich trage gerne RalphLauren) oder wenn ich mein Handy raushole, war ja klar, dass du das iPhone 14 pro hast. Ich kann mich mehr auflisten, ihr versteht es aber glaube ich.

Denkt ihr, dass ich angeberhaft bin. Ich zeige das eigentlich eher nicht, sowas lässt mich jedoch auch nachdenken. Ich sehe das als riesiges Privileg, solche reichen Eltern zu haben. Jedoch möchte ich niemanden schlecht darstellen lassen und/oder mich als was besseres darstellen!

Danke :)

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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