Rassismus – die besten Beiträge

Die AfD verteilt erste Abschiebetickets - jetzt geht's los?

Bernd Höcke der Thüringer AfD-Boss hat mal erklärt die Bundesrepublik könnte auf 20 bis 30 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung verzichten

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7. Feb. 2024Die Zahl von 20 bis 30 Prozent impliziert, dass zwischen 20 und 25 Millionen in Deutschland lebende Ausländer und Deutsche mit . . .
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Alice Weidel fordert Re - mi - gration.

https://www.youtube.com/watch?v=Vp7w68J-58M

Die AfD hat begonnen "Abschiebetickets" zu verteilen.

Eure Meinung dazu?

AfD-Verband verteilt "Abschiebetickets" - Polizei ermittelt
vor 2 TagenEin AfD-Verband hat Wahlkampf-Flyer in Form von "Abschiebetickets" verteilt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
AfD verteilt "Abschiebetickets" | tagesschau.de
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„Abschiebetickets" der AfD: Jetzt ermittelt die Polizei wegen ...
vor 2 TagenDie AfD Karlsruhe wirbt vor der Bundestagswahl mit „Abschiebetickets". Jetzt ermittelt die Polizei - wegen des Verdachts auf Volksverhetzung.
AfD verteilt "Abschiebetickets" - Polizei ermittelt - n-tv.de
vor 1 TagWahlkampf-Debatten in Deutschland AfD verteilt "Abschiebetickets" - Polizei ermittelt Wenige Wochen vor der Bundestagswahl zeigt sich Bewegung in den Umfragen. Im RTL/ntv-Trendbarometer verlieren ...
AfD: Ermittlungen wegen »Abschiebeticket«-Flugblatt - DER SPIEGEL
vor 2 TagenDie AfD in Karlsruhe verteilt Flyer, die Flugtickets für »illegale Einwanderer« darstellen. Nun ermittelt die Polizei wegen möglicher Volksverhetzung. Offen ist, ob die Flugblätter gezielt an ...
Wahlkampf: Kriminalpolizei ermittelt gegen AfD wegen "Abschiebetickets ...
vor 3 TagenDie Kriminalpolizei Karlsruhe ermittelt gegen den AfD-Kreisverband wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgrund von Flyern, die als "Abschiebetickets" gestaltet sind und vermeintliche ...
AfD sorgt mit "Abschiebetickets" in Karlsruhe für Unruhe
vor 3 TagenDie "Abschiebetickets" wurden der Linken zufolge in Briefkästen von Menschen mit Migrationshintergrund verteilt. Der AfD-Landesverband betonte hingegen, der Flyer richte sich an alle ...
Karlsruhe: AfD verteilt „Abschiebetickets" - Politik
vor 3 Tagen30 000 Flyer werden laut AfD verteilt. Die „Abschiebetickets" wurden der Linken zufolge in Briefkästen von Menschen mit Migrationshintergrund verteilt.
AfD „Abschiebetickets" in Briefkästen von Menschen mit ... - WELT
Die „Abschiebetickets" wurden der Linken zufolge in Briefkästen von Menschen mit Migrationshintergrund verteilt. Der AfD-Landesverband betonte hingegen, der Flyer richte sich an alle ...
Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen AfD in Karlsruhe
vor 2 TagenWo wurden „Tickets" verteilt? Die „Abschiebetickets" wurden der Linken zufolge in Briefkästen von Menschen mit Migrationshintergrund gesteckt. Der AfD-Landesverband teilte hingegen mit ...
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Ist der Protest der Linken gegen die AfD der erste Schritt, um die Partei mit Alice Weidel zu bekämpfen?

ist der protest der linken gegen die afd der erste schritt um die partei mit alice weidel zu bekämpfen die afd besonders unter führung von alice weidel stellt eine große bedrohung für die demokratischen werte und den sozialen zusammenhalt in deutschland dar ihre rassistische rhetorik die gezielt ausländer und migranten diskriminiert hat dazu geführt dass sich viele menschen besonders mit migrationshintergrund zunehmend unsicher und bedroht fühlen viele haben angst vor abschiebung egal ob sie eine straftat begangen haben oder nicht und diese angst wird durch die hetze der afd nur verstärkt anstatt abschiebung sollte es resozialisierung geben jeder mensch verdient eine chance sich zu integrieren und ein teil der gesellschaft zu werden die linke hat kürzlich große proteste gegen die afd organisiert bei denen bis zu 10000 teilnehmer dabei waren und setzt damit ein klares zeichen gegen die menschenfeindliche politik dieser partei ist das der richtige erste schritt um der afd die stirn zu bieten aktionen wie das festkleben auf der straße mögen provokativ wirken aber senden sie eine starke botschaft dass wir als gesellschaft nicht tatenlos zusehen werden wie die afd das klima der angst schürt oder überschreiten solche protestaktionen grenzen was denkt ihr wie sollten wir als gesellschaft mit der wachsenden bedrohung durch die afd und ihre politik umgehen

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Sind Cosplayer Rassisten/Intolerant?

War schon auf ein paar Cons mit Freunden. Sehe immer nur weibliche weiße Cosplayer.

Männer sieht man nur selten. Dunkelhäutige sogut wie gar nicht.

Hab dann auch mal mit so einer Cosplayerin gesprochen. Die meinte das Männer es schwerer haben. Z.B finden die keine Fotografen zum shooten. Weil die Fotografen nur Frauen shooten wollen.

Offenbar sind Cosplayer auch sehr rassistisch. Es werden eigentlich nur weiße Charakter gecosplayert. Offenbar wird sogar erwartet das dunkelhäutige Menschen keine Charaktäre cosplayern dürfen die weiß sind. Da soll man sonst wohl viel Hate bekommen.

Man sieht auf Cons auch nur Weiße und nur Frauen. Auf der Dokomi sah ich 4 Südländer in Cosplays. Alle Cosplayer schienen voller Misstrauen, Argwohn und Ablehnung auf die Südländer zu reagieren. Das empfand ich als sehr gemein.

Jetzt hatte ich im Freundeskreis einen Cosplay Fotografen. Eine Anfängerin hat nach einem Fotograf gesucht und weil niemand mit ihr arbeiten wollte, bot er sich an. Ich finde er macht echt interessante Bilder. KP bin da nicht so im Thema so drin.

Jedenfalls meinte er das sie dann nicht mit ihm shooten wollte, nachdem sie sein Profielbild gesehen hat.

(Er hat asiatische Wurzeln)

Er sagt auch das früher sehr viele mit ihm geshootet haben aber heute kaum noch jemand.

Nach dem Gespräch mit ihm sind mir die ganzen anderen Sachen von oben eingefallen.

Für mich hat sich ein Muster abgezeichnet. Ich glaube auch nicht das es unglückliche Einzelfälle sind.

Vielleicht gibt es ja hier männliche Cosplayer oder welche mit mit Migrationshintergrund, die das bestätigen können ob das so ist?

Sind Cosplayer intolerant gegen Migranten und Männer?

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Sind Parteiverbote bei verfassungswidrigen Parteien mit den Grundprinzipien der Demokratie vereinbar?

Vorweg: Dieser Text ist keine Verteidigung Parteien wie der AfD oder radikaler Gruppierungen. Es geht vielmehr um eine grundlegende Frage: Ist das Verbot von Parteien, die als verfassungswidrig gelten, tatsächlich mit den Prinzipien einer Demokratie vereinbar? Diese Frage sollte unabhängig von politischen Präferenzen gestellt werden, denn sie berührt den Kern dessen, was eine Demokratie ausmacht: Meinungsvielfalt, politischer Wettbewerb und die Freiheit, auch unbequeme Ansichten zu vertreten.

Ein Verbot von Parteien, die als verfassungswidrig eingestuft werden, kann als antidemokratisch betrachtet werden, weil es die Grundlage der Demokratie – den freien Wettbewerb politischer Ideen – einschränkt. Demokratie lebt davon, dass sich politische Positionen in einem offenen Diskurs beweisen oder scheitern. Wird dieser Wettbewerb durch staatliche Verbote ersetzt, entsteht die Gefahr, dass der Staat selbst entscheidet, welche Meinungen zulässig sind. Das widerspricht dem Prinzip, dass in einer Demokratie die Bürger entscheiden und nicht staatliche Institutionen oder Gerichte.

Zudem zeigt ein solches Verbot oft mehr Schwäche als Stärke. Eine Demokratie, die sich ihrer Werte sicher ist, sollte keine Angst davor haben, extremen Positionen durch Argumente und Überzeugung zu begegnen. Indem radikale Parteien verboten werden, drängt man sie nicht aus der Gesellschaft, sondern in den Untergrund, wo sie weniger sichtbar und schwerer kontrollierbar sind. Das Risiko der Radikalisierung steigt dadurch – ein Verbot bekämpft die Symptome, nicht die Ursache.

Ein weiterer Widerspruch wird deutlich, wenn man den Maßstab auf andere Länder anlegt. Angenommen, ein autoritärer Herrscher wie Putin würde alle politischen Parteien außer seiner eigenen verbieten und sie als „verfassungswidrig“ einstufen. Die internationale Kritik wäre enorm – zu Recht. Solch ein Vorgehen würde als Unterdrückung der Meinungsvielfalt und als klares Zeichen einer Diktatur gelten. Warum wird dasselbe Prinzip in westlichen Demokratien plötzlich als „Selbstschutz der Demokratie“ gerechtfertigt? Hier offenbart sich eine gefährliche Doppelmoral: Was in anderen Ländern als undemokratisch kritisiert wird, wird bei uns als notwendig erachtet.

Am Ende steht die Frage, ob eine Demokratie, die ihre eigenen Prinzipien – Meinungsfreiheit, Pluralismus und Toleranz – opfert, wirklich noch als Demokratie gelten kann. Der Schutz der Verfassung darf nicht dazu führen, dass die Demokratie ihre Glaubwürdigkeit verliert. Eine starke Demokratie braucht keine Verbote, sondern das Vertrauen, dass sie im Wettbewerb der Ideen bestehen kann. Alles andere ist ein Eingeständnis von Schwäche.

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