Psychologie – die besten BeitrĂ€ge

Sind die Leute generell depressiver geworden?

Ich denke mir, dass vor allem seit 11.9.2001, als die ganzen Krisen anfingen, die Menschen auch in DE/AT/CH immer depressiver, bösartiger und hoffnungsloser wurden. Es ist auch statistisch bewiesen, dass beispielsweise die Armut in DE/AT/CH extrem gestiegen ist.

Arbeiten gehen lohnt sich gar nicht mehr und jedes vierte Kind in DE/AT/CH, ist bereits von Armut betroffen. Armut fördert Unzufriedenheit, Depression und Hoffnungslosigkeit. Ein Beispiel:

Als der erste deutsche Schulamoklauf in Erfurt im Jahr 2002 war, gab es noch ein riesiges Medienspektakel, das monatelang und man schaffte es sogar das Waffengesetz zu verschĂ€rfen und die Videospiele- und Filmeindustrie sehr schlecht zu machen und vieles zu zensieren oder gar zu verbieten und das ĂŒber viele Jahre.

Als der erste österreichische Schulamoklauf in Graz im Jahr 2025 (dieses Jahr) war, war die Sache ungefÀhr eine Woche in den Medien aber das wars dann auch, obwohl der AmoklÀufer sogar offiziell in der ESL spielte und in den Gaming-Medien vertreten war!

Ich denke wenn heutzutage der 11.9. wĂ€re, wĂ€re das ebenfalls vielleicht ein paar Stunden in den Nachrichten und das am selbigen Tag und danach gĂ€be es nichts mehr davon zu hören. Nicht so wie frĂŒher 2001 wo es nur das Thema wochenlang 24/7 zu sehen gab und das weltweit.

Was denkt ihr darĂŒber? Sind wir alle schon abgestumpft und depressiv und sehen einfach keine Hoffnung mehr in der Menschheit, weil gefĂŒhlt tĂ€glich schon Messerstechereien, AnschlĂ€ge etc. alleine in DE/AT/CH passieren?

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Verlernen wir selbst zu denken, wenn wir zu viel KI benutzen?

| Bild: beyond-print.de

Guten Abend, liebe GF-Community.

Gestern Abend, kurz bevor ich gegen 23 Uhr ins Bett gegangen bin, habe ich mir wie so oft noch eine Podcast-Folge angemacht. Dieses Mal bin ich bei der vorletzten Folge von Hoss & Hopf gelandet, die den spannenden Titel trĂ€gt: ‚Brainrot: Wie ChatGPT deine DenkfĂ€higkeit messbar schwĂ€cht‘. Darin geht es darum, wie sehr uns KI-Tools wie ChatGPT beim Denken helfen können – und gleichzeitig, ob sie uns vielleicht sogar langsam das eigenstĂ€ndige Nachdenken abgewöhnen.

Im Podcast Hoss & Hoff: Brainrot – Wie ChatGPT deine DenkfĂ€higkeit messbar schwĂ€cht wird ausfĂŒhrlich diskutiert, inwiefern KI-Tools wie ChatGPT einerseits hilfreich sind, weil sie uns beim Denken unterstĂŒtzen, schnelle Antworten liefern und komplexe Themen verstĂ€ndlich machen. Gleichzeitig stellen die Hosts aber auch die kritische Frage, ob wir durch die stĂ€ndige Nutzung solcher Werkzeuge Gefahr laufen, weniger selbst zu reflektieren, eigenstĂ€ndig Lösungen zu entwickeln und damit auf Dauer unsere DenkfĂ€higkeit einzubĂŒĂŸen. Besonders spannend ist, dass in der Folge auch auf aktuelle wissenschaftliche Studien eingegangen wird, die Hinweise darauf liefern, dass eine zu starke AbhĂ€ngigkeit von KI tatsĂ€chlich messbare Auswirkungen auf unsere kognitive Leistung haben könnte.

| YouTube-Video (Podcast):

https://youtu.be/YO2HtoQMLtU?si=eOCd1oH1h4LwdsAB

Information:

Ich möchte an dieser Stelle ausdrĂŒcklich klarstellen:
Es besteht keinerlei Zusammenarbeit mit den beiden Personen.
Ich habe mit den beiden nichts zu tun und möchte hier auch gar keine Werbung fĂŒr sie oder den Podcast "Hoss & Hopf" machen.

| Frage:

Verlernen wir wirklich zu denken, wenn wir zu viel auf KI setzen?

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen

RobinPxGF.

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