Psychologie – die besten Beiträge

Entwickelt sich nach dem Tod eine neue Realität?

Wenn man stirbt, das es eine längere Leere ist und einfach nichts ist.

Theorie:

  • Irgendwann kommt wieder etwas
  • Es ist dunkel, aber man spürt Wärme, hört Musik etc. (Bauch der Mutter)
  • Kind wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
  • In dem Nächten von 4. Juni 1981 bis 2. Juni 1982 tauchen in dem Träumen Symbole, Formen und Figuren auf.
  • Nächte von 3. Juni 1982 bis 2. Juni 1983: In dem Träumen sind die Bilder statisch, aber man hört oder riecht etwas.
  • Ab dem 3. Juni 1983 kommen in dem Träumen erste bewegte Bilder mit Aktionen.
  • Ab dem 3. Juni 1984 kommen in dem Träumen erste Szenen, die entweder fantasievoll, durcheinander oder realistisch sind. (magische Phase)
  • Wenn Kinder sich in späteren Lebensjahren an realistische Szenen erinnern und die Eltern darauf ansprechen, das betreffende Eltern es auch bestätigen können, das es so gewesen ist.
  • Können Kinder sich an Szenen erinnern, die durcheinander waren und ebenfalls die Eltern darauf angesprochen werden, kann es nicht bestätigt werden, da es falsche Erinnerungen sind.
  • Ab dem 7. Lebensjahr (in dem Beispiel in Jahr 1988) kann man vollständig selbst etwas machen, also man ist in einer neuen Realität angekommen, was durchlebt wird.

Könnte unser Leben nicht auch so etwas wie ein Klartraum sein, aber anders als die Klarträume in dem Nächten und auch viel länger dauern, da es unsere Realität ist und wir es durchleben?

Was meint Ihr?

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Ist das Verhalten meines Partners fair?

Ich habe mir letzte Woche am Donnerstag den Ellbogen gebrochen.

Mein Freund ist dann mit mir ins KH, war den Freitag auch zu Hause und ist nicht ins Büro gegangen. Hat sich das ganze WE gekümmert (Hund, gekocht).

Seit Montag geht er wieder ins Büro und nimmt jeden Tag den Hund mit, da er sehr an der Leine zieht und ich zzT nicht mit ihm Gassi gehen kann. Jeden Morgen hilft er mir zu duschen, anzuziehen.

Mein Freund hat am Donnerstag eine wichtige Prüfung (für die Arbeit im weitesten Sinne).

Heute, also etwa nach 5 vollen Tagen hat er den ganzen Morgen gemeckert. Es sei nicht meine Schuld, aber er hätte keine 20min für sich gehabt die letzten Tage, im Office ist er weniger produktiv, da durch den Hund abgelenkt. Dann meinte er (hat er auch schon gestern gesagt), dass er nicht gut schlafen kann, da ich mit dem Kissen, welches ich als Unterlage für meinen Arm im Bett benutze, so weit auf seine Seite rucke, dass er fast aus dem Bett fällt. Ich sagte, dass ich das ja im Unterbewusstsein mache. Er sagte ok, aber dann müsse er heute Nacht auf dem Sofa schlafen.

Findet ihr sein Meckern fair und ok? Sollte man nicht, wenn man jemanden liebt, sich mal nicht so sehr in den Vordergrund rücken und eben mal die Zähne zusammenbeißen?

Finde er verhält sich ok 89%
Sein Verhalten ist daneben 11%
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Was sagt so ein Traum aus?

Hey ich habe heute Nacht etwas sehr verstörendes geträumt, nun würde ich gern wissen ob es was bestimmtes zu bedeuten hat oder ob er einfach nur einzig und allein verstörend war.

Ich habe geträumt das mir meine Schwester erzählte das sie etwas bei ebay kaufen wollte und dann aber komische Nachrichten von dem Verkäufer bekommen hat und Fotos einer Frau die offensichtlich leblos war. Als sie mir das erzählte waren wir anscheinend irgendwo im Urlaub, jedenfalls machte sie irgendwie ein Foto von unserem gemeinsamen Zimmer mit Blitz wir sahen beide eine Gestalt dir extremst gruselig aussah, sie war auch auf dem Foto zu sehen. Dann waren wir einkaufen und haben diese Gestalt im Supermarkt immer wieder gesehen. Als wir wieder ankamen hatten wir so ein ungutes Gefühl das wir wieder abreisten. In meinem Elternhaus war ich dann allein (ich bin vor einem Jahr eigentlich ausgezogen) ich fühlte mich beobachtet und bemerkte die Gestalt auf dem Hof. Ich spürte wie meine Angst hochkocht aber lege mich dennoch ins Bett, meine Augen kann ich aber nicht schließen. Plötzlich höre ich etwas, ein Geräusch welches ich nicht wirklich mehr definieren kann, ich weiß nur das er da ist (die Gestalt war im übrigen die ganze Zeit ein Mann mit komplett weißen Haaren und dunkel umrandeteten augen). Irgendwie bin ich auf ein Pferd gekommen und bin vor ihm geflüchtet, ich hatte extreme Angst und wusste das er etwas schlechtes und schlimmes im Sinn hatte, ich habe hilfe bei Freunden gesucht die aber nicht ans Telefon gingen, also rief ich die Polizei an. Ich spürte einen tiefen Schmerz, im Rücken ich dachte es wäre ein Pfeil aber da war nichts. Ich versteckte mich unter einem Busch und wartete bis die Polizei kam. Es gab irgendwie ein Gerangel, er war schon die ganze Zeit nah hinter mir gewesen. Irgendwo her kam jemand anderes und hielt mir eine Schrotflinte vor das Gesicht, und plötzlich ein Schuss. Und er fiel zu Boden...einer der Polizisten erschoss ihn.

Und damit endete mein Traum. Ziemlich wirr und voller Angst. Ich weiß nicht wie ich das deuten soll, vielleicht könnt ihr mir ja helfen?! Danke schonmal im voraus...

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Wie geht ihr mit hohen Erwartungen um?

Hallo

Ich mache Leistungssport und bei mir war es schon immer so daß es sehr schlimm war auch beim Training oder eben gerade dort das ich hohe Erwartungen hab oder zum Beispiel gar nicht mehr abspringe weil ich keine Fehler machen möchte. Es ist nicht nur bei Leuten die besser sind als ich sondern auch bei schlechteren oder wenn die meine sportart zum ersten Mal überhaupt machen und noch nichts können.

Zum Beispiel wenn ich Shows Laufe ist das weniger aber im Training oder auch außerhalb des Trainings ist es heftig weil mir immer welche zuschauen und ich glaube ich Angst habe was die wohl denken wenn ich ein Fehler mache.

Also es ist keine Angst vor dem Element oder so die mich blockiert sondern eher die Frage "was wenn?" Also was wenn ich jetzt hinfalle und alle lachen (wobei es nicht so schlimm ist weil ich eine Person bin die dann eben sagt: wenn du es besser kannst dann lach mich doch nicht aus und gib mir einfach ein Tipp. Aber eher was alle vielleicht über mich denken. Zum Beispiel das es wegen meinem Körper nicht klappt oder weil ich kein Talent hab oder dass ich es nie schaffen werde. Weil ich weiß dass es anders ist aber irgendwie ist es mega schlimm für mich.

Heute habe ich wieder Training und Familie schaut zu und da habe ich jetzt halt irgendwie etwas Angst. Nicht davor das meine Familie zuschaut (das freut mich) sondern das mir mein innerer Druck wieder zu viel wird und ich dann Weine oder halt vom Training wieder gehe und ich möchte einfach nicht immer die Frage beantworten warum ich mir Leistungssport überhaupt (noch) antue.

Ich liebe meinen Sport und ich liebe Wettkämpfen weil ich für das Publikum laufe und nicht primär für mich. Wahrscheinlich mache ich mir deswegen so viel Druck das es für andere gut ist.

Habt ihr irgendwelche Ideen/ Techniken oder Gedankenvorgänge die ich durch gehen kann. Würde mich sehr freuen.

Also auch wenn ihr kein (Leistungs)sport macht könnt ihr trotzdem von eurem Berufsleben wo ihr vielleicht Druck habt oder privat immer da sein wollt und nicht abschalten könnt oder sonstiges erzählen und was euch geholfen hat

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Warum gibt es in Deutschland so wenige öffentliche Proteste für Gaza?

Weil Israel im Gaza-Streifen Kriegsverbrechen begeht, wird es von vielen Ländern kritisiert und sanktioniert, Waffenlieferungen wurden deswegen sogar von Deutschland eingestellt, der Internationale Strafgerichtshof ermittelt wegen Genozid.

Zehntausende Zivilisten starben bereits bei den Militäraktionen, Hunderttausende wurden vertrieben, viele hungern, das Land ist eine einzige Trümmerwüste. Hilfslieferungen werden blockiert, Menschen an Essensausgaben erschossen, ständig Journalisten, Ärzte, Rettungskräfte gezielt getötet. Israelische Politiker machen keinen Hehl daraus das Gebiet vollständig ethnisch säubern zu wollen. Soziale Medien sind voll von Bildern von toten, schwer verletzten und halb verhungerten Kindern.

Abgesehen von Protesten in Berlin und ein paar anderen Großstädten (an denen jedoch oft Radikale teilnehmen) gibt es jedoch in Deutschland kaum öffentliche Solidarität mit den Palästinensern. In meiner Stadt (viele Studenten, 150.000 Einwohner, Grüne stärkste politische Kraft) sehe ich zwar Informationsstände in der Fußgängerzone, aber fast Niemand bleibt dort stehen. An den wenigen Demos beteiligt sich allenfalls eine Handvoll Menschen, fast alle Migranten.

Warum ist das Interesse und der Aktivismus für Gaza in Deutschland so gering? Selbst wenn die Mehrheit der Bevölkerung das Thema nicht interessiert, gibt es doch Millionen Muslime in Deutschland und mindestens ebenso viele linksorientierte Menschen, denen Menschenrechte am Herzen liegen sollten?

Bei Protesten gegen die AfD und ihre Deportationfantasien gingen letztes Jahr deutschlandweit Millionen auf die Straße, in meiner Stadt Zehntausende. Warum nicht für Gaza?

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